Warum man Windows hassen muss

Liegt eher am Anwender ausser du hasst Updates gezogen *g* dann wäre die Wartezeit verständlich da Windows nicht auf Unix aufbaut und alles was hinzukommt verändert wird immer über den Regstammbaum läuft da dauert das länger. Aber sonst im Normalbetrieb rennt bei mir immer alles Flux. Ich mag aber OSX denoch Lieber.

Ja macOS sieht recht hübsch aus, aber das sollte doch eher nicht der Hauptgrund sein macOS zu nutzen. Wenn es einen darum geht kann man das Aussehen von Windows auch verändern, macht dann ungefähr soviel Arbeit wie macOS installieren.

Diese ganze unsägliche update-Politik von MS nervt halt, einfach EIN Paket wie bei MacOS runterladen, dann Installation und fertig und nicht NEUSTART, neue updates und die dann ewig dauern....

windows XP MCE 2005 lief bei mir bis zum Wechsel 2010 zu einem Macbook super stabil musste da nie neuinstallieren
windows 7 gabs zwischendurch mal wurde aber nur genutzt um bei ein paar netgear switches das van zu konfigurieren.

Windows 10 ist wenn man es nur benutzt ganz nett aber ohne Cortana findet man leider gar keine Einstellung mehr :-/

Bei Apple geht die Talfahrt leider weiter Sierra würg das neue ios10 spackt beim plan ständig rum bei AC Geräten.

Zu den Updates egal ob windows oder OSX das ist alles jammern auf hohem Niveau im vergleich was letzte Zeit bei Blizzard und dem Battle.net abgeht (SC2)-> da will man schnell eins spielen -> Joah 1,4 gb update -> GUT dann eben nicht, man lässt das update über nacht laufen... nächster Abend -> UPDATE wth.
XD

Oh ja, Battle.net ist toll. Unter OSX meckert LittleSnitch ständig, unter Windows ist die Verknüpfung in der Taskleiste regelmäßig kaputt durch die Updates...

Ich nutze Windows nur noch in VMware und es ist einfach zum übergeben! Bis man da endlich mal angemeldet ist um dann noch 30 Sekunden warten muss bis auch endlich alles geht hätte ich am liebsten den PC gleich wieder aus dem Fenster geworfen. Keine minute angemeldet: Windows lädt nun updates herunter! Toll, dann kann ich auch die nächsten 3 Stunden nicht weiter arbeiten. Und dann kommen da auch noch ständig diese fehlermeldungen mit denen kein Depp etwas anfangen kann und am Ende geht sowieso nicht mehr alles wie es mal geplant war. So, genug gelästert... Für heute

Zitat von silenthunter

Diese ganze unsägliche update-Politik von MS nervt halt, einfach EIN Paket wie bei MacOS runterladen, dann Installation und fertig und nicht NEUSTART, neue updates und die dann ewig dauern....

Dann installier' diese Updates halt nicht und warte auf die Rollups? Bei Windows hast du die Wahl, bei macOS MUSST du warten.

Zitat von Fredde2209

Ich nutze Windows nur noch in VMware und es ist einfach zum übergeben! Bis man da endlich mal angemeldet ist um dann noch 30 Sekunden warten muss bis auch endlich alles geht hätte ich am liebsten den PC gleich wieder aus dem Fenster geworfen.

Ein OS aus der VM mit einem OS auf nativer Hardware laufend zu vergleichen ist sehr aussagekräftig, also ich bin in der Regel in unter einer Sekunde angemeldet.

Also ich hab die automatische Installation der Updates ausgestellt und mein Windows 10 startet schneller als Sierra.

Dennoch gefällt mir MacOS besser

Das mache ich schon von Anfang an mit Windows 7 so, alle Updates abklemmen und dann läuft die Kiste, muss jeder selber entscheiden.

Ob Windows oder MacOS. Jeder meckert über den anderen. Ich komme in beiden Welten zurecht. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Zugeben muss ich das seit Win8 einiges am Quitschen ist bei Microsoft und schaut man sich das mal näher an versucht Microsoft sich der Updatepolitik Appels, mit ihren regelmäßigen Updates und Verbesserungen, nah zu kommen. Das klappt nicht wirklich da Win10 zu agressiv auf den Markt gekommen ist, für mich als Beta. Aber meckert nicht immer rum wie kleine Kinder die dem einen das andere nicht gönnen Glaube die meisten haben mit Windows/Dos mal angefangen, oder?
Und ich denke immer dran, wir oder die meisten hier haben keinen "echten" Mac, denn wie oft stehen viele da und es geht plötzlich nichts mehr nach einen Update, grade nach Versionssprüngen,xx.10, xx.11, x.12 etc.
Bevor man seinen Hacki verwenden kann steht viel Arbeit ins Haus, grade als Anfänger. (grade erlebt, von 10.11 auf 10.12)
So und nun packe ich meinen ersten echten Mac aus und Windows 10 kommt in die Virtuelleumgebung

Dann noch einen riesen Dank an alle die ihre Zeit und ihre Mühe hier reinstecken um uns zu helfen einen Hackintosh zum laufen zu bringen.

Guten Rutsch und kommt gut ins Neue Jahr !!!!

Verstehen diesen Kindergarten nicht. iOS gegen Android, Windows gegen Mac OS, Linux gegen Alle, Xbox gegen Playstation, etc.

Kindergarten, mehr ist es nicht. Jedes Betriebssystem hat seine Vor und Nachteile und eben den Bereich, wo es am besten passt;
Mac OS setze ich zum effizienten Arbeiten ein, Windows läuft auf meinem Gaming-PC und Linux auf allen meinen Home, Root, oder vServern.

Ende.

Ich denke das ist auch Geschmacksache welches OS man lieber mag.
Bei mir ist es auch MacOS danach Linux.
Brauche Windows leider auch ziemlich oft bei der Arbeit.
Und bis man einen AMD Hackintosh hinbekommt als Anfänger könnten man auch lieber Linux benutzen .
Naja ich finde sowieso man sollte immer wieder neues ausprobieren sprich aus seiner eigenen Komforzone heraus kommen.
Was ich auch noch finde, was Windows kompliziert für einfache Anwender macht (auch unbrauchbar), dass dort jeder alles darf und somit das System komplett zumüllen kann.

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Ich sagte es ja bereits viel weiter oben schon mal und sage es auch gerne noch mal jedes OS hat seine Berechtigung und jedes seine individuellen Schwächen. Diese Glaubenskriege bringen nichts und niemandem etwas. Vielleicht erfreuen wir uns einfach an der Tatsache das wir die freie Wahl haben welches OS wir benutzen möchten vollkommen egal ob nun Windows, Linux, FreeBSD oder eben macOS denn zum meckern gibt es an allen reichlich...

Windows nutze ich mittlerweile als reines Gaming System, dort hab ich nicht viel mehr als Steam, Battlenet und Origin installiert, zum Spielen taugt OS X ja überhaupt nicht.

Zur Komunikation natürlich noch Skype & TeamSpeak.

Zitat von biggasnake

zum Spielen taugt OS X ja überhaupt nicht.

Das stimmt so aber auch nicht. Man kann, man darf nur nicht erwarten, dass Battlefield darauf läuft, aber dafür ist es ja auch überhaupt nicht ausgelegt.

Also ein bisschen Minecraft spielen geht schon... Mit meiner RX460 habe ich unter Windows etwa 800-900 FPS, unter macOS etwa 200-300 bei gleichen Einstellungen

Ich zocke hier Steam-basierend CS:Go und Alien Isolation...
Ich würde auch sagen, das geht ganz gut...
Ist halt aber auch nicht Haupttätigkeit meines Systems...

Ich will auch noch mal meinen Senf dazu geben. Aber nicht wegen dem Kindergarten. Sondern weil ich immer wieder schreien könnte, wenn ich vor Windows PC's sitzen darf.
Aktueller Fall. Windows PC von heute auf morgen nur noch schwarzer Bildschirm mit einem Mauszeiger. Hurra. Dafür darf ich jetzt wieder sehen die Kiste neu zu machen. Danke Windows. Sowas passiert mir weder auf dem Hack noch unter Linux. Windows kostet einfach Zeit und Nerven. Das ist der Grund warum ich seit 5-6 Jahren komplett auf windows verzichte und nur noch 50/50 Linux / OSX im Einsatz habe. Allerdings OSX noch nicht einmal ein Jahr.

zum Win Vista:

Und hier meine Hitliste Warum ich Windows nicht mag.

Wo wir uns ja fast alle einig sind.

Platz 1 - Die Updates

Mal abgesehen von der Anzahl und den neustarts. Man kann nach einer Neuinstallation
ja nichteinmal alle auf einmal Laden um auf den aktuellen Stand zu kommen. Das ist mir wirklich noch nie unter Linux so ergangen. Einmal Updaten und schon ist man auf dem neusten Stand. Fertig

Updates deaktivieren & Acronis Backup.

Platz Nummer 2 - Die Registy

Warum genau existiert die? Damit sich irgendwelchen komischen Programme dort reinschreiben und dauerhaft hinterbleiben? Sowas existier bei den anderen Betriebssystemen nicht. Da gibt es einfach Textdokumente wo die Einstellungen gespeichert werden. Die man auch einsehen kann und verändern kann und vorallem problemlos entfernen. Aber auch backuppen. Wenn ich einfach nur mein Homeverzeichnis unter Linux kopiere, habe ich alle Einstellungen von den Programmen schon mit gesichert. Was will man denn mehr. Und das ohne so ne blöde Registry. Aber falls irgendjemand nur ein Grund einfällt warum die Sinn macht, dann klärt mich bitte auf.

Platz Nummer 3 - Fehlermeldungen die man nicht googeln kann

Ich weiß nicht ob ihr das kennt. Wie gesagt. Ich selber benutze das nicht. Aber supporte einige in meiner Umgebung. Und es kommt immer wieder zu seltsamen Fehlermeldungen mit einer unendlich langen Nummer oder einen komischen Text wo kein Mensch weiß, was genau das Problem ist. Zum Einen crashen die Linux System und auch der Hack eigentlich nahezu nie. (der Hack noch nie) Zum Anderen kann man dann aber auch den Fehler eingeben und findet die lösung. Und mit Crashen meine ich einen komplett absturz des Systems. Nicht den Absturz einzellner Programme oder ähnliches. Das passiert ja ab und zu mal bei allen Systemen. Aber verdammt selten.

Platz Nummer 4: - Die Software

Klar das Angebot ist groß. Ohne Frage. Und viele Spezialprogramme gibt es nur für Windows, sodass man gezwungen wird das zu benutzen. Aber. Habt ihr euch mal opensource software für Windwos angeschaut. Die ist erschreckend gering. Im besten Fall bekommt man Freeware, wo noch gleich die Ask toolbar ungefragt mitinstalliert wird. Nein das geht garnicht. Ich benutze fast ausschließlich opensource Software und mittlerweile will ich auch nicht mehr weg davon.

Platz Nummer 5: - Die Neuinstallation und Einrichtung dauert ewig

Ich brauche bei Linux einfach nur den Homeordner zu kopieren. Fertig. Und schon habe ich alle Einstellungen zurück. Siehe oben.

Zitat von Schorse

da kommt dann Routine auf, es geht dann halt schnell von der Hand.

Jap da hat man schneller einen hackintosh aufgesetzt als ein funktionierendes Windows. Geht aber auch wieder um die Updates + die ganzen Einstellungen.

Zitat von Nio82

Ja macOS sieht recht hübsch aus, aber das sollte doch eher nicht der Hauptgrund sein macOS zu nutzen.

Das ist bei mir der Hauptgrund. Und naja. 1 mal im Monat ein Ebook übers Wlan auf mein Ipad schmeißen. Zugegeben läuft bei mir gefühlt Linux einfach ein Tacken schneller. Kann aber auch Einbildung sein. Aber OSX ist einfach um Welten schöner.

Platz Nummer 6: - Der Preis?!

Klar als Student bekommt man im besten Falle eine Lizens von der Uni gesponsert. Aber wenn man sich das mal ernsthaft kaufen muss, dann hab ich damals zumindes zu win7 Zeiten für eine Pro Lizens noch 150€ bezahlt. Und ähnlich würzig sind die MS Office Preise. Und ja. Ich weiß das man bei Ebay und sogar amazon auch lizensen für 20€ bekommt. Aber ich glaube die sind fast so gut wie der Winloader. Da kann man sich die wahrscheinlich auch direkt sparen. Ohne damit jetzt was loszutreten. Vielleicht gibt es ja auch seriöse Händler die das wirklich für 20€ anbieten können.

Platz 7 - Der Kernel und Treiber

Ja. Windows hat den großen Vorteil das die meisten Hersteller wenigstens für eine Windowsversion einen Treiber schreiben. Seltener für OSX und nahezu nie für Linux.
Um so erstaunlicher das man einen Linuxlivestick benutzen kann und in der Regel fast alles funktioniert. Bei windows ist das nach einem clean install eine katastrophe. Obwohl ich da auch eingestehen will, das es mit win 10 schon bedeutend besser geworden ist. Versucht mal einen cleaninstall mit win 7 ohne Servicepack und schaut mal nach was dann alles geht.

EDIT: Und die Online Treibersuche. Bitte nennt mir mal nur einen einzigen treiber der bei euch unter win7 online gefunden wurde. Das ist mir wirklich noch nie passiert.

Platz 8 - Die Sicherheit

Klar liegt das auch und vorallem an dem Anwender. Und das Thema kann ganze Bücher füllen. Von daher mache ich es kurz. Ich fühle mich bedeutend sicherer mit nem kostenlosen Linux unterm Arsch als ein gut bezahltes Windows. Und kommt ruhig mit euren Virenscanner. Das ist alles Quatsch. Aber wie gesagt, ich halte mich kurz.

Platz 9 - Die Privatsphäre?

Ich persönlich bin nichteinmal so ängstlich. Gebe gerne meine Daten an Google weiter und blogge auch private Sachen und Bilder. So weit so gut. Aber da entscheide ich bewusst was ich preisgeben möchte und was nicht. Aber wenn mein BS von Haus aus dank Cortana alles an MS verschickt ist das schon nervig. Und jap. Ich weiß nicht ob OSX viel besser ist. Aber eins weiß ich mit sicherheit. Linux macht das nicht. (Obwohl es ja nicht DAS Linux gibt)

Platz 10 - Die Einstellungen

Warum gibt es denn bitte in jeder Windowsvariante 10 Orte wo man Einstellungen vornehmen kann? Unter OSX und linux gibt es einen Ort. Und das reicht auch. Verstehe ich einfach nicht.

So Das waren jetzt nur 10 Gründe die mir auf die Schnelle eingefallen sind. Und wenn ich heute wieder den PC von meiner Mutter repariere und dem nächst Windows wieder installiere, fallen mir bestimmt noch 10 weitere ein.

Einer fällt mir auch schon wieder ein. Die Freiheit etwas zu ändern. Unter Linux könnt ihr Einfach alles änder wie ihr es wollt. Unter Windows wird es da schon dünn.

Also 11 Gründe, warum ich es nicht einsehe Geld dafür zu bezahlen, wo andere um Welten besser Betriebssysteme kostenlos zur Verfügung stehen.

MFG Patrick

PS: Danke. Das tat gut.