Mac oder Windows oder andere OS

  • Windows oder Mac 5

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    Hi,
    bin zwar ein Windows Fan aber was ich bis jetzt über Mac kennengelernt habe, finde ich das sehr OK.
    Wir wissen das bei Windows PC mehr machen kann als bei Mac, trotzdem finde ich Mac als sehr gutes OS.
    Es ist wie es ist, Windows har mehr Möglichkeiten als Mac. Es werden mehr Software unter Windows geschrieben als für Mac (Denke ich mal)
    Finde das Mac OS mehr Sicherheit bietet.
    Wie bei allen OS muss man sich einarbeiten. Da muss halt viel lernen egal was für ein OS man hat.
    Ds Problem ist unter Mac, nicht alles Software funktionieren immer. Was ich damit sagen will:
    Ich kaufe eine Software das bei "Catalina oder Monterey" funktioniert, aber bei der nächste Version nicht. z.B. Ventura
    Bei Windows kann ich fast alle Programme ausführen ohne Probleme.

    Was denkt Ihr darüber?
    Alle Meinungen sind willkommen ob Hardware oder Software

    Mainboard: Asus Rog Strix Z490-E Gaming

    CPU: I9-10900K

    Lan: Intel I225-V

    W-Lan: Intel Wi-Fi 6AX201 160 MHz (eventuell ein e FENVI FV-T919 mit 1750 Mbps Karte)

    Wasserkühlung

    Audio: Realtek

    SSD: keine

    M.2 SSD: Samsung 970 EVO 1 TB , Samsung 980 Pro 1 TB , Samsung 980 Pro 2 TB

    VGA: RX 6900 XT 16 GB

    Ram: Corsair 32 GB DDR4 3200 MHZ (1600MHz)

    OS Windows 11 Pro

    Mac OS Sonoma

    Tastatur: Logitech MK710

    Maus: Logitech MX Maus
    Monitoren: 2X Lenovo LEN D32q-B20 und Ilyama PL3270Q

    ________________________________________________________

    Laptop:
    HP ENVY X360 - I5 10210U - 16 GB RAM - 1 TB WD SSD - Intel Wifi 6.210 - INTEL UHD 630

    OS Sonoma und Windows 11 Pro

  • Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile, ich denke, man sollte einfach das verwenden, womit man am besten klar kommt, solche Kommentare wie "Das ist besser weil.." machen irgendwie nicht so Sinn finde ich, bzw. da verstehe ich den Sinn hinter so einer Aussage nicht.Vieles kommt ja auch auf den Anwendungszweck an.

  • Also eigentlich gibt es fast alles an Software auch für den Mac, klar spezielle Software ist teilweise nur unter Windows lauffähig. Aber mich schränkt das nicht ein.


    Bei mir ist es so:

    MacOS für Musik machen, Fotos bearbeiten… so kreatives Zeug.

    Windows halt zum zocken.


    Prinzipiell finde ich macOS besser, einfach angenehmer in der Bedienung und gute Funktionen im Apple Kosmos… Handoff, Continuity etc.

  • Umfrage ist nicht aktiviert, aber egal.

    1. macOS

    2. Tumbleweed

    3. Windows


    EDIT: sorry, es waren Meinungen gefragt. Dann lege ich nochmals nach und versuche mich auf Fakten zu beschränken.


    macOS

    1. Sichere App-Verwaltung, kein Stress mit Viren, kein Stress mit dubiosen Anbietern von Software über Downloadplattformen,
    2. mittels FileVault ein unkomplizierte und sichere Verschlüsselung möglich ist und mittels Apple-ID das Passwort für den Account zurückgesetzt werden kann
    3. Handoff, Aidrop und Airplay,
    4. über iCloud unkompliziert Daten auf allen Geräten zur Verfügung stehen, einschl. Erinnerungen, Kalender und Kontakte,
    5. benötigte Software ist verfügbar aus sichern Quellen verfügbar.


    Tumpleweed

    1. sichere und unkomplizierte Verschlüsselung mittel Luks,
    2. kein Stress mit Viren, benötigte Software aus sicheren Quellen ist verfügbar, kein Stress mit dubiosen Softwareanbietern über Downloadplattformen,
    3. leider kein Handoff, Aidrop,
    4. Cloudverwaltung komplizierter, insbesondere Kommunikation der Geräte.

    Windows

    1. sichere aber nervige Verschlüsselung,
    2. benötigte Software oft über Drittanbieter, dabei Stress mit Abofallen selbst bei seriösen Anbietern, Stress mit Viren, Malware usw.,
    3. kein Handoff, Aidrop,
    4. Cloudverwaltung komplizierter, insbesondere Kommunikation der Geräte.

    Die vorgenannten Nachteile von Windows führten 2006 zum Wechsel auf openSUSE (10.1), 2018 dann zum Hackintosh mit 10.13. Befördert wurde dies, weil ich 2016 von Android auf iOS wechselte, weil ich den Stress mit den Apps und der damit verbundenen ungewollten Eigenständigkeit der Software satt hatte. Dazu kam ein Mac Mini (Late 2012) in die Familie, der betreut werden musste. Da will man dann nichts falsch machen. Dank dem Forum hat der Wechsel gang gut funktioniert.


    Beruflich hatte ich mit Windows seit 1990 (MS-DOS und Windows 3.1) bis hin zu meiner Pensonierung 2022 zu tun. Die Abläufe litten an der zunächst unbrauchbaren Sofware, habe noch lange mit Word f. Dos geschrieben sowie unter verängstigten Admins, die das alkles noch verschlimmbessert haben. Seit Windows 10 hatte sich das erheblich verbessert. Windows 11 habe ich jetzt privat drauf, insbesondere für den Rest der Familie.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

    4 Mal editiert, zuletzt von Arkturus () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu. Ich nutze Windows, MacOS und Linux. Tja, was ist nun das Beste Betriebssystem?! Antwort.....gibt es nicht. Alle haben ihre Stärken und Schwächen.

    Als eierlegende Vollmilchsau könnte man aber Windows bezeichnen, weil es dafür die meißte Software gibt und (sogut wie jede Hardware) unterstützt wird.

    Dann kommen wir mal zu MacOS. Was ich daran liebe ist der Core-Audio Treiber (Studiotechniker halt). Die Fähigkeit mir ein separates virtuelles Audiointerface selbst zusammen zubasteln. Geniale Funktion und auch vom Klangbild besser als Windows.

    Tja und dann Linux. Was man da im Audiobereich (Sound Klang) heute errreichen kann, schlägt Windows und MacOS komplett in Tonne . Leider ist Linux bis heute (egal welche Variante) keine eierlegende Vollmilchsau. Man sollte genau wissen was man da tut. Also ein Klick und alles läuft.....ist nicht.


    Okay das war ne Kurzfassung. Könnte aber einen Roman drüber schreiben. Muß halt reichen

  • Ich sehe das etwas dedizierter.

    Es ist wie immer dem entsprechendem Umstand gescholten wo welches os seine Stärken und Schwächen hat.
    Berufsbedingt muss ich mit allen os zurechtkommen, was mir persönlich nur beim einsetzen der Terminals (bash, cmd, posh) manchmal Kopfschmerzen bereitet.


    Ansonsten kommt es nur auf den einsatzzweck an.


    macOS ist m.E. Das beste workflow os. Es ist intuitiv und alle arbeiten erledigst gefühlt im Flug.


    Windows zum zocken der Hammer, allerdings wie ich aus beruflicher Erfahrung weiß, extrem hoher Administrationsaufwand (mindestens 1x die Woche kommt gefühlt nen Update, Security ist eine reine Katastrophe mit Ausnahme von win11, leider nach wie vor anfällig für schadcode wie Hülle.) aber zum zocken oder Office Tätigkeiten gut zu gebrauchen, programmieren ist immer mit nicht installierten Abhängigkeiten verbunden etc.

    Als Serversysteme nicht weg zu denken.


    Linux sehr nah an vielen Standards, läuft in den meisten Fällen stabil ohne Aussetzer, allerdings zocken nach wie vor etwas umständlich, für pentests und als ziemlich sicheres System gerade administrativ aber auch was Tools betrifft sehr nützlich.
    im Serverumfeld sehr stabil und schnurrt wie ein Kätzchen. Ressourcenschonend.



    98% der Deutschen IT setzt auf Windows.

    andere Systeme werden je nach einsatzzweck genutzt.


    sogesehen hat alles seine Berechtigung und dabei in jeglicher Ebene (man denke an CPU Diskussionen oder ob android oder iOS etc. )

  • sogesehen hat alles seine Berechtigung und dabei in jeglicher Ebene

    Unterstreiche ich definitiv.

  • Wir wissen das bei Windows PC mehr machen kann als bei Mac, trotzdem finde ich Mac als sehr gutes OS.

    Ich habe MacOS (System 6.0.7) und Windows (MS-DOS 4.01/Win 2.0) seit 1990 kennenlernen "dürfen" - dadurch bin ich vorgeschädigt - habe aber so in etwa fast jede Version miterlebt. Primär im privatem Feld, aber auch beruflich.


    Im letzten Jahrtausend war Windows eher ein "unbrauchbares" Betriebssystem und in meinen Augen erst aus den Kinderschuhen mit Windows XP entwichen. Mit Win10 kam dann noch der Komfort hinzu, daß sogar bei bestehender internet Verbindung Treiber nachgeladen werden (können).

    Meinen Respekt zolle ich dem Produkt, daß sie es fertig bekommen haben, auf unterschiedlichste vielfältigste Hardware ein "stabiles" System hinzubekommen.

    Zu macOS wäre dann zu sagen, daß ich die Qualitätssicherung zu früheren Zeiten geschätzt habe und meines Erachtens selbige leider abgenommen hat.


    Trotz dem allem, ist mein Heim M$-FREE (bis auf den Firmenrechner). Es gibt nichts, was ich nicht mit meiner Kombi FreeBSD/macOS nicht lösen kann, was meine Bedürfnisse nicht befriedigt.

    Ja, es gibt mehr Programme (und Spiele) für Windows-Systeme, und ebenso viel mehr "Schrott" dabei. Da ich nicht zocke, gibt es aber für alles eine alternative Lösung, und diese sogar meist auf OpenSource Basis.


    > Ich kaufe eine Software das bei "Catalina oder Monterey" funktioniert, aber bei der nächste Version nicht. z.B. Ventura


    Ich schätze das konsequente Abschneiden alter Zöpfe, M$ hat den 16bit Support erst vor "kurzem" rausgeworfen, den 32bit-Layer schleifen sie (noch) mit... Das angesprochene Problem basiert darauf, daß macOS mittlerweile "64bit-only" ist ("Altlast" 32bit support entfernt).

    In der Vergangenheit war es so, daß jene welche sich an die Programmierrichtlinien halten, auch davon ausgehen konnten, daß sie lange Zeit unter aktuelleren Systemen leben können - in den 90igern hat zB Apple die Speicheradressierung von 24 auf 32bit aufgebohrt und Photoshop wollte dann nicht mehr, weil Adobe "diese" 8bit für sich "mißbrauchte".


    > Finde das Mac OS mehr Sicherheit bietet.


    Trojaner/Virenseitig oder Laufstabilität?

    Bei ersterem, die sind da auch am Kommen, wäre macOS verbreiteter, wären da auch mehr Probleme (auch linux hat da einen sehr starken "Zuwachs").

    Bei letzterem? Hm, anfangs bei XP hatte ich noch bluescreens (über noch früher brauchen wir nicht zu reden :D ), mit SP3 wurde es richtig wenig und mit Win7... fast nix... bei meinem macOS Ventura auf meinem M1 innerhalb eines Jahres 3 Abstürze... da ist die aktuelle Tendenz Win gewinnt (Firmenrechner).


    > Wie bei allen OS muss man sich einarbeiten. Da muss halt viel lernen egal was für ein OS man hat.

    Kann ich nicht nachvollziehen, macOS habe ich schon immer "einfach nur genutzt", bei Windows-Programmen muss ich immer lernen. Die Homogenität wurde dort aber mittlerweile schon um einiges verbessert, zB einheitlich durchgängiges Verhalten von Copy/Paste/Ausschneiden, daß war früher "nicht existent" - bei Apple aber "schon immer".


    Als Serversystem für mich bitte nur unix oder unixoides Zeugs ;)

    Bye

    Stefan


  • guckux ich denke von Bugs und Vulnerabilities ist kein OS 100% sicher.
    Es gibt kein 100% sicheres System.
    Dabei ist es völlig egal ob Win, macOS, FreeBSD oder andere unixoide /linuxoide Systeme. Es gibt rein garnichts was ohne Administrativen Aufwand sicher ist (selbst mit nicht).


    Wie mein Ausbilder mal sagte:

    Sicheres System = nicht existent, selbst wenn es in Blei gegossen und ein zementiert ist. Solang eine Verbindung nach draußen besteht (Netzwerk, Strom etc.) ist das ding angreifbar.



    Aber ja ich gebe dir recht Unixoide / BSD like Systeme sind wesentlich stabiler. Was aber auch daran liegt das ganz andere Rechte als unter einem Windows System vorhanden sind.

  • ozw00d Ja, aber Sicherheit ist eben auch nicht 0 % oder 100 %. macOS hat mit großem Abstand die besten Sicherheitskonzepte für die persönliche Nutzung (damit meine ich privat und kommerziell, aber nicht z.B. Server). Windows zieht etwas nach und Linux… naja. Die dackeln noch Windows Vista hinterher, aber es wird (sehr) langsam besser.


    Propaganda Kannst du das mit Linux und Sound bitte etwas erklären? Von den Musikproduzenten und Musikern, die ich kenne, konnte sich niemand mit Linux anfreunden.

  • Als normaler Anwender interessiert mich nur ob ich alle (meine) Aufgaben mit der verfügbaren Software erledigen kann und ob ich gerne damit arbeite


    Windows: Meine genutzten Programme laufen alle, ich mag aber nicht damit arbeiten. Windows hatte ich früher nur zum zocken installiert, wurde aber durch eine Konsole und Steam ersetzt, was mir reicht


    Linux: Mag ich wirklich gern, es fehlen aber ein paar kommerzielle Programme die ich nutze. Linux Mint ist parallel installiert wird aber nur selten benutzt


    Mac: Meine genutzte Software ist verfügbar und ich arbeite gerne damit

    Mac Pro - Gigabyte GA-H87-D3H - i7-4790K 4.40 GHz - HD Graphics 4600 - 4 x 8 Gb DDR3-RAM - OS X 10.9.5 - MacOS 10.15
    Power Mac - Foxconn G31MG-S - Core 2 Duo E8500 3.17 GHz - 2 x 2 Gb DDR2-RAM - ATI HD6450 1GB - OS X 10.9.5 - OS X 10.11.6

    ThinkPad T450

    ThinkPad X240
    iMac 27" (Late 2015) - Mac mini Server (Late 2012)

  • Mich trieb tatsächlich 2008 mit einem MBP unter Leopard das produktive Arbeiten zum Mac.


    Ich hatte es satt, andauernd Ärger mit meinem System zu haben, was ich stets ohne Kompromisse brauchte (Schule).


    Nach etlichen Laptops hatte ich mit diesem ersten Unibody Gerät sowas von lange Ruhe. Eigentlich solange wie ich es hatte…ganze 4 Jahre.


    It just works, es kann alles was ich brauche, unterstützt alle Software die ich brauche, ist innovativ und mit guter Cloud ohne tausend Frickeleien.


    Ich mag Windows nicht, der ganze Ansatz begeistert mich nicht, ich bin aber auch Windows 95/98 geschädigt und sehe das heute noch dahinter stehend.


    Linux, ja gibt es hat für mich aber wenig Bedeutung bei mir.


    Ich finde nicht alles mega Fancy was Apple macht, aber es ist am Ende für mich das beste Gesamtpaket.

  • ozw00d


    Ich glaube diskutieren wollte der Themenstarter nicht :D

    Yep, 100% sicher ist kein System, egal welches, aber es gibt "Bessere", da würde ich das z/OS oder auch OS/360 dazu zählen, die haben einen code review, welcher den "Preis" rechtfertigt...


    Aber auch Windows bietet mehr, allerdings ist der Umstand den meisten "zuviel", die wenigsten setzen UAC-Level auf hohem Niveau ein und sind sich dessen nicht bewußt. Ich meine mit Vista wurde das eingeführt und das "Geschrei und Unmut" unter den Anwendern war groß...

    Ich habe den Eindruck, da sind die "Apple-Jünger" besser erzogen :D

    Bye

    Stefan


  • ich denke von Bugs und Vulnerabilities ist kein OS 100% sicher.

    Als Erstes mal eine Bitte. Redet bitte wie normale Menschen. Hört auf mit irgendwelchen Lateinischen oder möchtegern Wörter, womit kein (normaler) Mensch was anfangen kann. Im normalen Leben redet Ihr auch nicht so. Danke.


    Propaganda Kannst du das mit Linux und Sound bitte etwas erklären? Von den Musikproduzenten und Musikern, die ich kenne, konnte sich niemand mit Linux anfreunden.

    Ja, kann ich machen. Wird aber etwas kompliziert. Ich hoffe das ich einfache Worte dafür finde, weil dieses Projekt schon gute 8 Monate läuft (Oder noch länger).

    Es geht dabei um Vinyl (Schallplatten) Digitalisierung.

    Rein von der Dynamik einer Schallplatte her, reichen 16bit und 44,1KHz aus. Dem ist aber in der Realität nicht so. Nach langem suchen und probieren kam ich auf 24bit und 48KHz. Es folgt sogar die Aussage das 88,2KHz das Optimum wären aber das scheitert meißt an der Hardware selber und ist nicht nachvollziehbar. Weil 88,2KHz durch 2 gleich 44,1KHz. Die meißte Hardware kann das aber garnicht oder kennt keine 88,2Khz (48KHZ auf 44,1KHz konvertieren birgt einen extremen Qualitätsverlust und ist somit Kontra-Produktiv). Das heißt die Audios definitiv auf 48KHz und 24bit lassen. Ist ja heut zu Tage kein Problem mehr. Qualitätsmäßig bitte alles auf Wave (wav) lassen. Es ist bis heute die Qualitätsmarke überhaupt. Vergesst HI-Res oder irgendwelche Super Codecs, das ist nämlich geistiger Dünnschiss und beruhen auf Wave-Audio. (Man muß ja irgendwie Geld verdienen und klaut lieber vom Bestehenden High-End).

    Okay, das zur Grundvorraussetzung.

    Jetzt die Frage warum Linux.

    Tja, als Vorwort, halte ich Adobe Audition für die geilste DAW oder Wave-Editor (wie auch immer man es bezeichnen möchte). Aufzeichnungen gestartet in 48KHz und 24bit. Egal ob Windows oder MacOS. Super Aufnahmen....keine Frage aber bei rund 20KHZ war Schluß an Informationen. Wobei Windows sogar noch schlechter abgeschnitten hat, auf Grund Ihrer Treiber. Wenn WASAPI endlich mal vernünftig funktionieren würde, wäre die Sachlage schon mal wieder ganz anders. Naja, es sei wie es sei.....

    Jetzt kommt Linux (in meinen Fall "Linux "Arch" Manjaro-KDE). Als Wave-Editor definitiv "Ocenaudio". Bitte kein Audacity oder andere möchtegern Editoren. Sie schaffen es nicht oder haben Probleme mit neueren Treibern wie "Pipewire" oder "Jack-Audio".

    Ocenaudio nimmt über 20KHZ auf. Also ohne irgendwelche Filter. Das ganze Soundbett hört sich echt Transparenter, edler an. Das Ganze dann gespeichert und meinetwegen dann per Adobe Audition (ob MacOS oder Windows) laden. Und schon hat man einen höheren und klareren Sound.

    Ich hoffe das ich ein bißchen weiter helfen konnte.


    PS: Ich bin nicht perfekt. Auch ich mache Fehler

  • Propaganda
    das sind weder lateinische noch Möchtegern Wörter sondern werden im IT Umfeld immer genutzt.


    Wenn du etwas nicht verstehst ist es an dir nach zu fragen.


    Wo kommen wir hin wenn wir anfangen schreibtechnisch es jedem Recht zu machen?


    ich denke du hast den Zweck eines Forums nicht verstanden (was anhand deiner Form der netiquette ganz klar heraussticht).

  • Das ist in diesem Thread und überall sonst doch irgendwie OT, streiten könnt ihr euch gern per PN/Konversation. 🙏

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Leute, vergleicht doch das Forum wie ein Stammtisch, dass sich jeder gerne treffen will um sich auszutauschen, zu lernen, dialoge zu führen, um sozial aktiv zu bleiben usw.

    Das Forum ist eben thematisiert und zwingt keinem aus sich herraus, etas negatives zu prpagieren oder einer anderen realen Person, virtuellen-psychischen Druck auszuüben, was leider immer mehr zunimmt. Hört sich bischen doff an, ist aber leider so.


    Einfach höflich bleiben, ist nicht viel verlangt!


    Im Musik bereich sagen wir immer "Der Ton macht die Musik" was wir eben linguistisch im Tonfall, akkustisch sofrt merken wen neinem die Lunte brennt. =O


    Im Schreibmodus, vergreift man sich leider des Öffteren, egal wie und in welchen Bereichen man erfahren ist, es gibt immer einen, der eben mehr Erfahrung hat, oder man tut sich zusammen und gleicht sich aus :top:so zumindest unsere Evolution als Humanoide Spezies, es geschafft hat zu überleben (...)


    In diesem Sinne, wünsche ich uns allen Gesundheit und relaxt :trost: bleiben.

    Das Leben ist eh hart genung geworden...

    :klatsch:

    Bootloader: Open Core

    MoBo: MSI MPG B760I Edge WiFi

    WiFi : intel WiFi 6E

    CPU : Intel Core i7-14700K
    GPU : Radeon RX 6800 16GB
    Mem : 32 GB FURY Beast RGB 5600MT DDR5
    SSD M2: OSX 14
    SSD M2: WIN11 / Linux
    Case: RAIJINTEK OPHION Elite White

    Real Mac: 18,3

  • my 2 cents:


    zuerst mal möchte ich hier allen beipflichten: das ULTIMATIVE OS gibt es meines Erachtens nach nicht .. jedes hat so seine Pro und Cons


    beruflich bin ich überwiegend auf macOS und Win 10 Pro unterwegs, wobei ich Windows auch keine Träne nachweinen würde, wenn sich alles was ich damit mache, auch mit macOS gut machen lassen würde. CAD (in dem Falle: Autodesk) ist auf dem Mac keine echte Alternative und wer schon mal versucht hat auf ne öffentliche Bauausschreibung zu bieten, nach GAEB Standard, der weiss das es für macOS GAR KEIN brauchbares Tool dafür gibt.


    egal .. mit Linux hatte ich im Studium ne Weile zu tun, da (2001) fehlte mir aber einfach die ganze Standardsoftware für all die klassischen Kreativanwendungen .. ich hatte keinen Bock für Bildbearbeitung usw., mich in die teils guten Alternativen einzuarbeiten, wenn ich den Adobe Workflow schon intus und schätzen gelernt hatte (auf OS 9) ..


    und da komme ich zum Privatumfeld: macOS (und ein bisschen Windows, ausschließlich zum zocken .. so denn mal Zeit dafür abfällt). macOS aus genau dem eben genannten Workflow-Beweggründen.

    Für sich gesehen sind die Betriebssysteme alle ähnlich gut oder schlecht, aber wenn es darum geht nicht nur den Rechner/Laptop zu betrachten, sondern all den anderen Elektronikquatsch noch rundherum, so sind macOS/iOS/tvOS .. u get the point .. einfach unschlagbar gut und intuitiv miteinander verbandelt. Ich hab mich sehenden Auges ver-apple-n lassen, und finde das auch gut .. die Grad an Interoperabilität ist großartig.


    Ich liebe Universal Clipboard!

    iCAD (iMac13,2):

    i5 3570K, Gigabyte GA-Z77X D3H, MSI Geforce GTX 770 TF 4GB, 16 GB XMS3-1333

    AeroCool DS200, black

    OpenCore, OS X 10.14, Win 10 Pro


    critical iMac (iMac19,1):

    i5 9600K, Asus Z370-I Gaming, XFX Speedster SWFT 319 AMD RX 6800, 32 GB Vengeance 2666

    Jonsbo U4 Mini, black Mesh

    OpenCore, macOS 13, Win 11 Pro


    iPhone 12 mini 128GB, iPadPro 10,5 64 GB, Apple TV 4k 64 GB, 13“ MacBook Pro Late-2016 4TB

  • 2 cents, da mache ich mit ;) ,

    in den vielen jahren computer, hat man- ich auch ;) , so einiges an betriebssystemen und das auf dem sie laufen, den computern/prozessoren gesehen,- jedes hat tatsächlich seine pros und cons. nostalgisch ists trotzdem nett anzusehen, das betriebssystem im chip drin war mitunter fix vorhanden und es lächelte einen ein provozierender courser an ,-ja der behebige blinkende fluch- dann wollte aber eine software geladen werden und da kam es dann zu "bereiten sie sich eine kanne kaffee, verbringen sie etwas zeot mit.. , lesen sie ein buch.." bis die software dann fertiggeladen worden ist.


    heutzutage geht das mitunter wirklich schneller, ob die software dann besser ist, nunja- das kommt immer auf die gegebenheiten, den anwendungsfall an und was man mitunter, oder der arbeitgeber,- bereit ist auszugeben und selbst das ist dann nicht immer damit getan das das resultat davon leicht von der hand , sehr schnell oder eben gut ist. da hängt es dann also auch noch davon ab, wie das vom benutzer gedachte, umgesetzt wird, werden kann. jenachdem wie gut schlecht die synology zwischen nutzer-kasten-software +zeit ist, könnte dabei etwas gutes gelingen, oder der kasten -computer- explodiert und das internet ist gelöscht.


    sprich jenachdem welche umstände, geld, einsatzzweck, benutzerfähigkeiten von und mit der soft/hardware vorliegen, - kann man mit dieser kombination etwas vollbringen. -es kann beispielsweise auch daran scheitern, das der drucker "irgendeinen" defekt hat= projenkt tot weil drucker tot. ...


    insofern-vieles kann heute mitunter gelingen, oder auch nicht

    daher gibt es nicht das os oder den pc ansich der für alle/jeden passt. man muß als privatanwender damit klarkommen, - als arbeitnehmer an einem arbeitsplatz kann man mitunter, weder entscheiden was vor ort (hardware) ist noch welche software genutzt wird. ggf. wird eine stelle ausgeschrieben, welche kenntnisse von xyz benötigt -oder die belegschaft wird in einer speziellen soft-hardware geschult, weiter-/ausgebildet. "normalsterbliche" haben z.b. eigentlich keinen zugang zu sap .. o.ä.


    von daher, probiert als privatperson das aus, was euch gefällt, und vergesst nicht, der trend zum 3t computer oder zu einer kleinen farm- je nach platz, ist nachwievor vorhanden , - oder minimalistisch "alles" wird mithilfe eines tablets gemeistert.


    lg :)