Beiträge von hObelware

    mitchde .. agdpmod=pikera will simply have no effect at all, if WhateverGreen.kext is not used (because this is implemented there) ..


    NootRX.kext implements the same modification to AppleGraphicsDisplayPolicy as WhateverGreen.kext does, but only when iMacPro1,1 SMBIOS is used. if you want to run that, you should need nothing but NootRX.kext.


    if you want to run another SMBIOS (e.g. some iMac, which uses IGPU and dGPU, or MacMini) then make sure NootRX.kext is loaded prior to WhateverGreen.kext in config.plist and everthing should work as intended. you run into a dependency problem, as NootRX.kext will not work with several values modified by WhateverGreen, which results in a kernel panic if you load these kexts the other way around. when using WhateverGreen.kext agdpmod=pikera is mandatory as well, as their initiaization process reverts the modification NootRX.kext did to AppleGraphicsDisplayPolicy.

    na dorr kollaesch, .. ist ja wirklich Jahre her! (meine Telefonnummer ist aber seit 20 Jahren die gleiche)


    :welcome3:


    Mac/Hackintosh betreibe ich als Haupt-/Produktivsystem seit 2011, die Landung ist daher auch schon irgendwo im Erinnerungsnebel verschollen .egal.


    Wenn Du Dein Problem mit meiner Kext lösen (naja) konntest: fein!, eine echte Lösung (auch DRM) ist das hier: https://github.com/ChefKissInc/NootRX


    Das ist die Treibererweiterung als Lilu PlugIn. Der Einsatz dieser Kext erfolgt, wie bei meiner, ohne DeviceProperties und GFX0 Bridge. Optimal fährst Du damit nen iMacPro1,1 mit Lilu.kext und ohne WhatEverGreen.kext - und damit auch ohne agdpmod=pikera. Damit geht dann grafikseitig alles.

    Falls Du auf QuickSync (für Sidecar z.B.) angewiesen bist, und nen iMac als SMBIOS bevorzugt wird, muß WhatEverGreen für die IGPU (mit agdpmod=pikera) nach NootRX in der config geladen werden, sonst gibts ne KernelPanic. Da geht auch alles, wie es soll. Ob mit der Kombi Stabilitätsprobleme auftreten (glaube ich nicht), habe ich nicht mehr genügend lange getestet, da ich mir in der BlackWeek ne RX 6800 günstig geschossen habe. Die RX 6650 XT hab ich wieder verhökert.


    Falls Du den Code nicht selber kompilieren willst, findest Du die Builds auch bei GitHub unter Actions->CI als Artefacts.zip


    lg

    zum Thema "Mythos" kann ich anmerken, dass ich irgendwann mal einen Satz Kingston RAM auf meinem 2012er MacBook Pro versucht habe (Specs analog den original verbauten) und der wurde auch erkannt/genutzt, allerdings wollte der aber partout nicht als Dual Channel laufen 🙃

    Mit Corsair mit den gleichen Specs hats dann gewuppt.

    sofern deine intel m2 karte keine wifi6e ax210 ist, wird das nichts .. alle anderen intel modelle sind cnvi .. möglicherweise gibts im bios ne option cnvi für den wifi m2 port zu deaktivieren?

    und: OOB mit broadcom und sonoma wird sowieso nichts, das läuft meines wissens nach immer auf OCLP hinaus.


    dieser cnvi krempel hat mich bisher auch davon abgehalten was aktuelleres als z370 chipsätze als itx board zu benutzen. das sind die letzten mit vollwertigen pci-e/usb m2 wifi slots, wenn man 2 nvme disks verwenden will .. 🙄

    nein, bislang liegt das Projekt auf Eis, da ich Sonoma vermutlich nicht mehr betreiben werde und für DRM auch schon unter Ventura keine praktikable Lösung in Sicht ist, außer ich ließe die kext von Apple selbst signieren (was sicher nicht passieren wird) .. sorry


    Wer sich daran weiter versuchen will, kann dem github Link zu voight kampf in Post 1 folgen. Ich habe im Grunde genau diese Funktionalität benutzt, um die DeviceProperties zu schubsen (.. ich hab zusätzlich noch versucht die Strings der Properties als OSData zu casten, damit man „Klartext“ weiterreichen kann .. leider erfolglos .. OSDynamicCast greift nicht und OSRequiredCast führt zu schweren Abstürzen beim Booten).

    Die eigentliche „Leistung“ der kext ist die Zuweisung der diversen Treiberklassen an die Geräte, das läuft alles in der info.plist ab und ist eigentlich ein simpler Injektor. (Wer das lesen kann, wird es auch als solches erkennen.)


    Für DRM sieht der Forschungsstand meinerseits so aus, dass der DRM VDADecoder keine unsignierten Caller akzeptiert. Ne Möglichkeit wäre das Konzept ggf. als *.dext statt als *.kext aufzusetzen (mal im Apple DriverKit stöbern), da greifen möglicherweise die Apple Signaturen der originalen Treiberklassen, dann haperts aber vermutlich mit der Initialisierung durch OpenCore.


    knock yourselves out .., zum Weiterbasteln reicht die info.plist, mein Programmcode entspricht dem oben genannten, meiner heißt erstmal nur anders, (meine Erweiterungen sind in meiner angehängten kext aus Stabilitätsgründen bislang nicht „scharf“ geschalten)

    bevor wir hier mit umschlagenden Veränderungen anfangen .. laut dem Screenshot ist BT aber nicht von einer Fenvi T919 .. hast Du zwei Karten da drin?


    da steht klar intel Jefferson Peak, bei PCI auch als en2 (intel Canon Lake PCH CNVi) .. schmeiß die mal raus, oder disable die via BIOS, dann sehen wir weiter ..


    bei den USB Port muss auch aufgeräumt werden, aber das hatte KungfuMarek ja schon gesagt.

    Hab dir hier mal die EFI hochgeladen

    Hab übrigens diesen Guide verwendet inkl. BIOS Settings und CO
    https://github.com/seven-of-el…signare-z390-opencore-efi

    https://we.tl/t-3aqUW9fsLE (EFI)

    die RX580 2048SP ist keine RX580 sondern eine aufgebohrte RX570 .. die Device ID wird nicht wird nicht von whatsevergreen erkannt und die VBIOS Version sieht sicher aus wie xxx-xxx .. das alles mag macOS gar nicht, OOB läuft die in jedem Falle nicht. ggf. kannst Du es mit GPU-ID Spoofing versuchen, kann aber durchaus sein, dass die Hardwarebeschleunigung an der VBIOS Geschichte scheitert ..


    ich hatte schon mal so einen Fall hier im Forum

    lies den Thread mal durch

    Wo ist die Grafik karte? Gelöst

    der iMac Pro hat keine IGPU, daher sollte diese im BIOS auch ganz deaktiviert werden ..


    die Shiki Bootargs sind seit Big Sur belanglos (meinen Tests zur Folge) .. der Shiki UserSpace Patcher greift nur bis Catalina .. hab die mittlerweile auch nicht mehr drin

    das bringt alles nix, .. die zwei USB3 Ports auf der Rückseite, die funktionieren sind auch die beiden einzigen (plus der FrontUSB3 Header intern), die am intel Controller hängen.


    Die anderen vier USB3 an der Rückseite laufen über 'nen VIA Controller (VL800 glaube ich), der wird von macOS insgesamt nicht unterstützt.


    falls Du das mit nem kext hinbekommst, melde ich mal Interesse an, mein GA-Z77X D3H hat genau das gleiche Problem.


    Früher ging mal noch GenericUSBXHCI.kext von rehabman, der aber nur für Datenträger, Eingabegeräte oder Audio waren da nicht funktional.


    USB Mapping ist sowieso für pre-Haswell unnötig, da der XHCI Controller des Ivy Bridge das 15 Port Limit nie überschreiten wird. Relevant sind eigentlich nur die Renames der EHCI Controller (EHC1 und EHC2 sollte nicht vorhanden sein .. XHCI sollte auch nicht XHC1 heißen), damit nicht, die von Apple vordefinierten USBMaps der jeweiligen iMacs verwendet werden, die passen nämlich nicht.

    Wenn die ACPI Namen der USB Controller nicht mit den von Apple erwarteten übereinstimmen, dann läuft die automatische generische USB Zuweisung sehr zuverlässig und stabil .. VL800 geht aber in keinem (mir bekannten) Falle .. leider