(Ein paar wirre Gedanken am Morgen) Hackintosh ja, aber das Design...

  • Moin.


    Mir gingen heute morgen so ein paar (wirre ;) ) Gedanken zum Thema Hackintosh und Design durch den Kopf.


    Die Wenigsten würden wahrscheinlich auf einem Samsung, Huawei, HTC oder
    Sony Smartphone iOS installieren, wenn es möglich wäre oder?


    Das Design bzw. das Gesamtpaket aus Hardware und Software ist einfach, sagen wir mal cool oder? ;)


    Allerdings konnte ich mich, vermutlich des Preises wegen noch nicht zu einem iMac durchringen obwohl es eigentlich kein so potenter Mac sein müsste für meinen Gebrauch.
    ((Auf meinem Windows Rechner läuft zusätzlich OSX, weil ich neugierig war wie es sich so "anfühlt".Mit meinem Rechner surfe ich hauptsächlich nur so durch die Gegend, ab und
    an mal eine Office Anwendung und zocken tue ich auch nicht mehr so viel wie früher (ja,ja das Alter ))


    Tja, was wollte ich jetzt damit sagen? Keine Ahnung... :D


    Habt ihr auch schon mal gedacht, ein Hackintosh wäre ja cool, aber er sieht halt nicht so cool aus wie ein iMac?


    edit: Rechtschreibung

  • Nein!


    Ich habe mich selber noch nicht bei dem Wunsch erwischt nach einem echten iMac oder MacBook.
    Mir ist ein neues Auto und da dann ein SUV viel wichtiger, damit ich mein Hackbook und die Desktop Kisten besser transportieren kann.
    Dann brauche ich noch Platz für die Hunde und für meine Frau, alles was man so im Urlaub kaufen kann muss da rein.


    Für das Geld was man für ein echtes Apple Produkt ausgeben müsste, fahre ich lieber in Urlaub, Zoo, Shoppen, etc., mein Job ist anstrengend und ich brauche Erholung und einen Ausgleich.
    So weit geht mein Liebe zu dem Apfel dann doch nicht, dass ich diesem Konzern aus Cupertino mein Geld gebe, die fünf Snow Leopard DVD Lizenzen müssen reichen.
    Das sind dann gute 100€ was auch schon wieder eine Tankfüllung wäre, aber erschleichen möchte ich mir dann auch nichts.


    Guten Morgen.


    Edit: Ich bin ein Mensch voller Ängste, was mache ich wenn mein Hackintosh mal kaputt geht?
    Also kaufe ich jede Menge Hardware und lagere die in meinem Arbeitszimmer (ein Z97X UD3H, ein FM2+ Board, DDR3 RAM 1600Mhz, zwei Intel CPU, mehrere SSD) da geht viel Geld verloren und oft ärgere ich mich auch darüber.
    Für mich sollte es eher heissen, verstehen was ich hier mache, als oberflächlich spamen oder in der Materie rumstochen.
    Das ist aber mein Vorwurf an mich selber. ;(

  • @apfelfuzzi


    ohne Zweifel sind die Produkte von Apple ein Hingucker wenn auch in machen Dingen z.B. Prozessoren nicht auf dem aktuellsten Stand. Die Frage ob man für das Design bereit ist ca. ein Drittel mehr für die Hardware zu berappen muss jeder für sich selber beantworten. Ich habe mir für meine Bedürfnisse ein Mac Book Air 2015 gekauft weil es klein, portable mit neuer stromsparender CPU ausgestattet ist. Lange habe ich überlegt ob nicht doch ein Mac Book Pro aber dann entschieden das der Mehrwert in keinem Verhältnis zum Mehrpreis steht. Aber wie gesagt das ist meine Meinung und am Ende muss das jeder mit sich selber abmachen.

    MfG thommel


  • Ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen.
    Die Apple-Produkte sehen toll aus und haben auch bestimmt verschiedene Vorteile die mir aktuell noch nicht aufgefallen sind, aber das rechtfertigt nicht den finanziellen Aufwand zur Beschaffung.
    Mit den Produkten ist es wie mit teuern Luxus-Autos.
    Die sind in der Anschaffung teuer und die Original Zusatz-Komponenten, egal ob von Apple oder anderen Herstellern, sind auch teurer als die vergleichbaren Komponenten aus dem "einfachen" PC-Bereich.
    Die Frage die sich auch stellt ist:
    Was kann ein Hackintosh-User tun, damit seine Möhre auch ein Hingucker wird?
    Manche scheuen nicht den Aufwand die PC-Komponenten in genialer Kleinarbeit in Apple-Gehäuse einzubauen. Ich habe jede Menge Respekt vor diesen Tüftlern.


    Andere kaufen sich optisch aufwertendes Gehäuse und vergleichbare Peripherie-Geräte, die für alle Betriebssysteme eingesetzt werden können und sind damit trotzdem noch günstiger als die Original-Apple-Komponenten.

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Einer meiner Hauptgründe ist, dass ich mich nie endgültig entscheiden kann was besser ist.
    Durch ein Hack System muss ich mich auch nie entscheiden.
    Eine klare Aussage wird es glaub nicht geben. Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung.


    Abgesehen von den Vorzügen wie Flexibilität in der Gestaltung (Wakü, Hardwarewechsel,...) ist es glaub ich aber auch der Drang es zu schaffen.


    Ich glaube mal, so gut wie jeder hier im Forum ist im tiefsten Inneren ein Bastler.
    Es ist jedesmal spannend wenn eine neue Version OSX raus kommt.


    Bei einem echten Mac gebe es ja nichts mehr zu tun.


    In diesem Sinne schönes WE an alle.

    Mein System:

  • Ich kann in meiner Computergeschichte auf ein paar Mac-Geräte zurückblicken.


    - Performa 6200
    - G3 beige
    - G4 Quicksilver (der kam damals übrigens abenteuerliche 5.600 D-Mark .. 933 MHz CPU und 256 MB Ram ....da hast du 2 besser ausgestattete PCs für bekommen ... Wahnsinn wie teuer der Mac Krempel damals war. Dagegen sind die Teile heute fast ein Schnäppchen)
    - MacPro 1,1


    Seit ca. September letzten Jahres musste dann frische Hardware ins Haus. Der MacPro lief zwar noch immer wie Döppgen mit seinen 8 Kernen aber der Stromverbrauch war jenseits von gut und böse (2 x XEON 5355). Darüberhinaus wollte ich einfach auch mal was Neues haben. Nach 9 Jahren mit dem Pro (lief immer zuverlässig) stand ich nun vor der Frage Hack oder Original.


    Da ich aber nicht wirklich einsehe den Leuten in Cupertino das Geld hinterher zu werfen bzw. ich auch gut auf ein gestyltes Gehäuse verzichten kann (wenn ich am Rechner bin sitze ich vor dem Bildschirm und nicht vorm Gehäuse) fiel mir die Entscheidung für einen Hack nicht schwer. Ich hatte zwar anfangs so die Befürchtung das ich als eingefleischter Mac-User mich nicht so ganz dran gewöhnen werde wenn hier eine PC-Kiste neben mir steht aber das ist dann ganz schnell verflogen als ich das System erstmal zusammengebaut hatte und die Performance gegenüber meinem MacPro verglichen habe. Welten! Ok da muss man fairer Weise die 9 Jahre Unterschied berückstichtigen. Und da ich beim Kauf der Komponenten mich an die super Datenbank hier gehalten habe war das Ganze fast ein Kinderspiel.


    Fakt ist, dass bei mir nie wieder irgend eine orig. Apple Hardware in den Haushalt einzug halten wird. Bei meinen Eltern habe ich auch mit Windows aufgeräumt. Die haben jetzt ein solides Thinkpad Hackbook bei sich im Arbeitszimmer stehen und kommen damit bestens klar. :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Sascha_77 ()

  • Für mich war der Hackintosh der Versuch ob ich ohne Windows auskomme (neue Hardware war sowieso angesagt). Mittlerweile würde ich sagen, dass ich zu 80% auf OS X bin, aber die beiden Windows Rechner stehen immer noch da. Das Thema Design spielt für mich keine Rolle - der Rechner steht eh unter dem Schreibtisch.
    Mitterweile ist ein gebrauchtes Macbook Air dazu gekommen, das meine Frau in Beschlag genommen hat. Dafür würde ich auch kein noch so tolles Windows Notebook eintauschen. ;)

    • NEU: Gigabyte Z170-HD3P mit Intel Core i5-7500 Processor Kaby Lake |
      Corsair Vengance DDR4 16 GB | Kingston 240GB, M.2 2280, PCIe NVMe| Intel HD630
      Mojave 10.14.2 | Clover
    • Gigabyte Z97X-UD3H mit Intel Core i5-4460
      Kingston Fury DDR3 16 GB | Kingston HyperX 240 GB SSD |Board eigene Intel HD4600 Grafik
      Yosemite 10.10.5 | Ozmosis 1479-M | Dual Boot Windows 10 auf separater HDD
    • MacBook Air 13", 2012
  • Und genau das ist das mit OS X. Wenn Du einmal dahingewechselt bist willst Du nicht wieder weg. Wieviel User gibt es die von OS X wieder freiwillig nach Windows gewechselt sind? Ich denke mal so gut wie keine. Windows boote ich nur wenn ich zocken will ansonsten kann es mir gestohlen bleiben.


    Hier muss man klar sagen: Was das Betriebssystem angeht hat es Apple einfach drauf! Natürlich aber auch im Zusammenspiel mit deren Hardware. Anschalten, läuft. Und mittlerweile läuft ein Hack genauso zuverlässig. Ich hab mit meinem nicht eine Kernelpanic gehabt bis jetzt.


    Ich hatte mich alternativ schon mit verschiedenen Linux Derivaten auseinandergesetzt. Linux Mint war der heisseste Kandidat. Aber letztendlich fehlt immer etwas was den Look und vor allem Feel eines OS X ausmacht.

  • Seit dem PowerMac G4 bin ich bei Apple. Der Preisunterschied war damals weit höher als heute, Software und Design den Windowsrechner aber weit voraus. PowerMac, Powerbook und später Macbook haben mich gegeistert - was waren das für geniale Geräte. Als Apple dann auf Intel wechselte habe ich mich das erste mal mit Hackintosh beschäftig, es aber nie ausprobiert, ich war glücklich mit meinen Macs. In den letzten Jahren hatte ich dann leider Pech mit einem kaputten iMac (nach 26 Monate), MacMini (22 Monate). Vor kurzen hat mein 2007er MacBook aufgegeben und ich habe mich nach einen neuen Mac umgesehen. Ich war schockiert, alles verklebt und verlötet, seit Yosemite sagt mir das Design auch nicht mehr zu. Also habe ich mich wieder mit Hackintosh beschäftig und kurzentschlossen ein Thinkpad T420 gekauft. Auch wenn ich noch ein wenig damit kämpfe bin ich sehr zufrieden. Mein nächste Rechner wird bestimmt ein Hackintosh. Vielleicht im Gehäuse meines PowerMac G4, obwohl eigentlich zu schade, der alte läuft immer noch 1A. Habe ich schon erwähnt was das für geniale Geräte waren :D

    Mac Pro - Gigabyte GA-H87-D3H - i7-4790K 4.40 GHz - HD Graphics 4600 - 4 x 8 Gb DDR3-RAM - OS X 10.9.5 - MacOS 10.15
    Power Mac - Foxconn G31MG-S - Core 2 Duo E8500 3.17 GHz - 2 x 2 Gb DDR2-RAM - ATI HD6450 1GB - OS X 10.9.5 - OS X 10.11.6

    ThinkPad T450

    ThinkPad X240
    iMac 27" (Late 2015) - Mac mini Server (Late 2012)

  • Ich kann mich meinen Vorrednern in Sachen Design anschließen. Am Ende bleibt es eine Preissache. Gerade bei stationären Geräten wie meinem Tower PC bin ich nicht unbedingt auf geniales Design angewiesen. Da ich das Gerät sowieso selten sehe. Bei einem Laptop sehe ich die Sache jedoch schon wieder etwas anders. Hier habe ich das Gerät an sich oft in der Hand und fühle die Wertigkeit. Somit fiel die Wahl für den Desktop PC auf einen Hackintosh & bei der Laptop Frage habe ich mich für ein MacBook Air 11" entschieden.
    Klar, die Geräte sind schweineteuer (besonders für Leute ohne hohes Einkommen; Studenten etc.) aber man spürt die Wertigkeit & kann sich auf das Gerät verlassen.

  • Ich hab das Gefühl, ihr vergleicht ein wenig Äpfel mit Kartoffeln.


    Wenn ein kompletter Office-PC weniger kosten soll als eine mittlere Grafikkarte, ist es auch kein Wunder, dass die Augen tränen und die Finger schmerzen. Beim dritten Öffnen sind dann auch spätestens die ersten Gehäuse-Pins verbogen oder abgebrochen. Aber mit 20 € ist so ein Gehäuse auch schon fast überbezahlt. Gehäuse? Sagen wir: Blechdose! Billig eben. Das zahlt man dann halt im Service nach, aber das ist ja ein anderer Posten...
    Wenn die Qualität besser sein soll steigt eben auch der Preis. Ein Gehäuse für 100 oder 150 Euro ist ja schon eine echte Ausnahme: da sind dann auch mal die Kabel gleich sauber verlegt und keine 2-Cent-Molex-Stecker verbaut. Aber eigentlich ist es schon traurig, dass schon die meisten m-ATX-Gehäuse eher wie Obstkisten als wie die Außenhaut eines 1000€-teuren Gerätes aussehen. Da schnapp ich mir doch schon mal ein altes G3/G4-Gehäuse für.

    Im Innenleben geht das ja so weiter: den Lüfter mit Plastik-Pins befestigen? Hm! Hat mich im letzten Frühjahr ein Board gekostet! In den Trafo eine Schmelzsicherung einbauen kostet - deutlich weniger als ein Schaden ohne sie. Und so weiter.
    So billig sind unsere Gigabyte-Boards ja auch nicht, besonders, wenn man nicht schon am BIOS-Ram-Speicher spart. Dafür halten sie dann aber auch (hoffentlich) eine Weile.


    Ich brauche auch keine übertakteten Ballistic-Arbeitsspeicher oder Grafikkarten. Deren geringe Lebensdauer nur deshalb nicht auffallen, weil sie nach spätestens einem Jahr durch schnellere ersetzt werden sollen.
    Das Problem ist doch viel mehr, dass es eben keine anpassbaren Macs in mittlerer oder unterer Preislage mehr gibt. Es ist ja schön, wenn die iMacs gut und sauber laufen mit ihren Pixel-großen Bildschirmen. Nur bekomm ich da keine 20 TB Festplatten rein.


    Nen Mini-Rechner an den Bildschirm klemmen ist ist sicher nicht das, was ich will. Das Konzept, alles was nötig ist, fest ins Gehäuse einzubauen und das dann so klein wie möglich zu bauen ist ja erstmal für Otto Alltags-User auch nicht schlecht. Über keine Kabel stolpert man eben auch nicht.
    Trotzdem möchte ich aber weder meine Arbeit noch mein Vergnügen bei Apple oder in einer anderen fernen Wolke lagern. Also brauche ich eine variable Basis. Und die bietet mir Apple zur Zeit nur sehr eingeschränkt. Wenn ich mich recht entsinne, war das aber schon einer der Hauptstreitpunkte zwischen den beiden Steves. Als Apple noch Computer im Namen hatte..
    Wir sind eben die Verrückten, die sich ihren Rechner selbst zusammen bauen wollen!

    Ich entsinne mich auch an Versuche, eine ähnliche Dauerperformance wie im Tonnen-MacPro hin zu bekommen. Da wirkte der Preis des MacPro6,1 mit einem Mal schon fast günstig.
    Auch ein 27"-iMac ist mit seinem schicken Schirm nicht überteuert, wenn man mal durchrechnet, was da drin steckt. Aber ich brauche das so nicht! Das ist der Punkt! Ein Drittel Preisaufschlag für das Design? Stimmt und stimmt nicht. Dickes Alu statt dünnes Stahlblech kann man als reines Design abtun, macht aber auch Sinn!


    :hackintosh:

  • Zu Recherchezwecken hätte ich schon gerne einen Mac, aber durch die Argumente von MacGrummel und, dass deren Firmware keinerlei direkte Anpassung bietet, beziehungsweise extern geflasht werden müsste, würde ich als Hauptmaschine (für mich) immer noch beim OSx86-PC bleiben. Aber ein Mac wäre schon das ideale Testsubjekt. :D

  • Naja einen echten Mac möchte ich eigentlich auch nicht haben obwohl die Dinger schon einen gehörigen "Haben will" Faktor besitzen (insbesondere die Notebooks) einfach weil sie stylisch daherkommen aber mir geht es hier ganz ähnlich wie MacGrummel die Dinger sind mir in jeder Hinsicht zu wenig flexibel. Was den Preis angeht den Apple aufruft finde ich das gar nicht so überteuert denn letztlich ist der große Trumpf bei den Apple Geräten nicht zuletzt auch gute Abstimmung der Komponenten aufeinander und das macht in meinen Augen auch den Mehrpreis gegenüber den 0815 PC´s aus. Ein gut laufender Rechner ist halt mehr als einfach nur die jeweils besten Komponenten zusammengeschmissen. Ich denke jeder der PC´s baut wird schon so das ein oder andere mal verwundert festgestellt haben das ein, den Spezifikation der einzelnen Komponenten nach, absoluter Bolide letztlich trotzdem läuft wie ein Sack Nüsse und hier liegt die Crux. Sucht man ähnlich gut abgestimmte Systeme im PC Markt zahlt man auch ähnlich gesalzene Preise und das ganz ohne spektakuläres Design (ein gutes Beispiel sind hier tatsächlich die Thinkpads der T-Serie oder X-Serie).

  • Apple nutzt einfach die Natur der Menschen aus. Markenprodukte dienen immer dazu, andere zu beeindrucken. Lernt man schon im ersten Semester BWL/VWL. Wer macht mehr her: Der, der im Zug mit einem Lenovo, Dell oder Acer sitzt oder der, der mit dem schön ausgeleuchteten "Apple" Logo wo jeder sofort weiß, das Ding ist teuer.
    Keiner kann mir sagen, dass man sich ein MacBook kauft ohne damit angeben zu wollen. Doch gehöre ich zu der Sorte, die nicht auf die Optik achten, zumindest bei Elektro Artikeln.
    Alle meine Hackintosh Systeme haben hässliche OEM Gehäuse und mein Lifebook Hackintosh sieht auch nicht gerade aus, wie von reichen Leuten.
    Daher bleiben orignale Macs für mich weiterhin weit entfernt. Geht alles genau so gut mit einem Hacki

  • Keiner kann mir sagen, dass man sich ein MacBook kauft ohne damit angeben zu wollen


    ich wüsste nicht bei mir als älteres Semester bei wem ich angeben sollte. Vielleicht trifft das bei jüngeren Menschen zu die auch den ganzen Hype mitmachen wenn ein neues Produkt vo Apple auf den Markt kommt.

    MfG thommel


  • Apple ist es gelungen den Leitsatz „form follows function“ auch in der Computerwelt anzuwenden.
    Die Verbindung von einfachen und klaren Linien in der Konstruktion mit einem (mittlerweile genialen) Softwaresystem ist schon eine Kunst.



    Proz.: Intel Core i7 10700F
    Grafikkarte: RX 5500XT 8GB
    RAM: 2x16 gb
    DDR 4
    Motherboard: Gigabyte GA-Z490 UD
    11.1 ^OC 0.64^ 1TB SSD

    iMac 20,2

    ################
    Xiaomi 12 / MacBook 10,1
    Proz. m3 7y30
    10.15.7OSX Clover 256 GB SSD MX 500

  • Keiner kann mir sagen, dass man sich ein MacBook kauft ohne damit angeben zu wollen.


    Sich darüber freuen dass das Ding sauber läuft schon. Angeben? Ist mir eher peinlich, wenn ich das so betrachte :D
    Kann mich erinnern, dass ich es echt unangenehm empfand 2001 mit dem ersten iBook auf den Knien in der S-Bahn zu arbeiten.
    Heute sieht man ja überall aufgeklappte Rechner, wird man auch nicht so angestarrt.

    BlackCAT: Gigabyte Z97X-UD5H | i7 4790K | 8GB Sapphire Radeon RX 580 Pulse Aktiv | Arbeitsspeicher 32GB | 10.14.6 + OC

    With great power comes great responsibility.

  • Ich denke nicht, das ich mir je einen originalen Mac kaufen werde - einfach darum weil ich zu sehr Bastler bin und auch meine PC's etwas länger auf- und nachrüsten will. Und da ist Apple schon ziemlich verschlossen, oder eben beim MacPro preislich weit über dem, was man für gleiche oder bessere Hardware ohne Apple-Logo drauf bezahlen muss...


    Als Apple aber noch die PowerPC- und Risc-Architektur nutzte; und damit fast gleich viel Rechenpower bei weitaus weniger Verbrauch rauskitzelte als Wintel-Maschinen habe ich mir auch oft überlegt nen "PowerMac" zu kaufen... Das war damals, als man anfing "Silent Systeme" zu bauen weil die Lüfter der Wintel oder Wamd so laut wurden... Währenddem Mac-Anwender ein fast lautloses System vor sich hatten - mit gleicher Rechenleistung...


    Aber mit dem Wechsel auf Intel hat sich Apple diesen Vorteil leider selber genommen... Dabei wäre OS X mit seiner Unix-Grundlage prädestiniert für Risc-Architekturen...


    Ansonsten sehe ich es wie die meisten hier - gutes Design, aber die Kiste steht unterm Schreibtisch - ich blick lieber in den Monitor als unter den Tisch zu kriechen um den PC (resp. Mac) zu bestaunen ;-)

  • Keine Frage, das Design der Macs ist ein wichtiger Grund, sich einen Apple zu kaufen. Auch die "User Experience" (Integration der Devices, Inbetriebnahme bei Wechsel des Gerätes) ist signifikant besser als bei anderen Systemen. Sie sehen auf dem Schreibtisch einfach sagenhaft aus. Das alte Minidesign halte ich sogar heute noch für besser als das neue. Ich habe "Late 2009" und einen i7 der neuesten Modellreihe hier stehen. Nirgendwo gibt es bessere Trackpads. Nur bei Apple sind sie auch ernsthaft für einfache Bildbearbeitung für Heimgebrauch geeignet. Die Gestensteuerung geht in Fleisch und Blut über. Auch die iMacs sind in ihrer optischen Präsenz unschlagbar. Man (Apple) sagt ja immer All-in-one sei die Antwort auf Kabelsalat. Pah! Bei meinem Vater fing es mit einem USB-Hub an, der dann bitte auch Strom liefern kann. Dann kam der zweite Hub, und eine externe Festplatte für Time Machine und noch eine weitere für Fotos. Das Ergebnis ist unterirdisch. Der klassische Tower hat nunmal Vorteile.


    Ich hatte mir meinen Windows-PC wegen der Ausbildung, Lust auf ein paar Spiele und Basteltrieb gebaut. Später stellte ich fest, dass ich mir zufällig Hardware für einen Hack gekauft hatte. Und seien wir ehrlich: Windows ist und bleibt für einen eingefleischten Macianer eine Krankheit (Bin seit OS 7.5.3 dabei). Kurzerhand Unibeast erstellt, peng, läuft! :hurra:


    Ich gebe für meine Gehäuse immer wieder mehr als 100€ aus. Mein Antec P183 ist für mich momentan immer noch der beste Kompromiss zwischen Menge an Hardware, Qualität, Kühlung, Geräusch, Größe, Design und Preis. Leider ist Antec heute nicht mehr dazu in der Lage einen entsprechenden Nachfolger auf den Markt zu schmeißen. Ich will schon, dass mein PC wenigstens ansprechend und auch für längere Zeit gut aussieht. NZXT und Fractal sollen ja ganz hübsche Töchter haben. :whistling: Dazu ein guter Monitor und man hat ein heutzutage verdammt langlebiges System. Ich sehe auch jetzt noch keinen Grund mein Ivy Bridge System auszutauschen, da es immer noch für alles schnell genug ist. Vorausgesetzt ich kaufe Qualitätsware. Und da wären wir wieder bei Applepreisen, aber mit dem Vorteil von späterer Erweiterbarkeit.

  • Unbedingt notwendig war für mich, dass mein Hackintosh gut aussieht. Also wollte ich eigentlich nicht nur das schönste Gehäuse überhaupt, nämlich das G4 Quicksilver, dafür haben, sondern auch den hübschesten Monitor: Cinema 27'. Leider gibt es die neu nur mit TB. Nun ist es leider nur ein Cinema 21' mit dem normalen Anschluss geworden, und ich warte immer noch, dass ein neues Retinamodell angeboten wird, das ich an meinen Häck anschließen kann. Das wäre die Wucht!

    Hacken ⛏️⛏️
    Haken ✔️

    .

    anscheinend: es sieht so aus als ob, und wird wohl stimmen

    scheinbar: es sieht so aus als ob, stimmt aber nicht

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