Ja, bei einem der beiden Rechner (Mojave) hat es tatsächlich geholfen. Bei dem anderen (Big Sur) findet Spotlight die Mails, aber Outlook nicht.
Ich habe schlechte Laune, weil ...
- bluebyte
- Thread is Unresolved
-
-
Ich würde Office365 verweigern wollen, weil es nicht DSGVO konform ist (EU-Gerichtsurteil)
-
Ich würde Office365 verweigern wollen, weil es nicht DSGVO konform ist (EU-Gerichtsurteil)
ist immer leicht gesagt. Ich würde meinen Traumjob aufgeben müssen. Nee, nee.
So wie ich das aber verstehe, gibt es Unterschiede. Je nachdem, was man da für nen Vertrag abschließt. Mein Konzern ist komplett hysterisch, was die DSGVO-Konformität angeht, da wir auch mit PII arbeiten. Angeblich sollen alle deutschen Daten ausschließlich auf europäischen Server gehostet werden.
privat allerdings bin ich da bei Dir. Da kann ich das ja selbst entscheiden -
Mein erstes SE nach dem Akkutausch
Klebte noch an einer ecke und bekam dann einen kleinen Knick.
Ist prinzipiell reparierbar fehlt nur ein Bauteil am akku connector.
Konnte dann aber auf ein SE mit 128GB umsteigen.
Leider ist das ein goldenes mit weisem Bootscreen :-/
-
Mein Akku ging beim Wechselversuch auch in die Binsen. Es blitzte, qualmte usw. Wollte sich einfach nicht lösen lassen, da bin ich dann mit Hebelkraft eines großen Schraubenzieher dran. Was natürlich voll daneben ging. Mal gut, dass ich den Konnektor zuvor gezogen hatte, sonst hätte ich das Handy wohl entsorgen müssen.
-
Den vom 2. Iphone habe ich mittlerweile auch das erste mal getauscht da ging es prima ;D
-
Leider ist das ein goldenes mit weisem Bootscreen :-/
Was heißt denn "leider"? xD Ich habe nur weiße bzw. da wo es angeboten wurde goldene iPhones.
-
Das schwarze 64GB Modell bootete mit schwarzem Hintergrund (ist Augenschonender wenn man im Dunkeln das iPhone rebooten muss)
-
Hab ich ehrlichgesagt auch noch nicht gewusst dass der Bootscreen bei den schwarzen Modelln dunkel ist. Aber gut ich hatte auch nie ein schwarzes Modell.
Wieder was gelernt.
-
Ich habe schon einige Akkus getauscht und war mir der Gefahr nur halb bewusst. Nach dem Motto da passiert schon nix. Dass es bei Euch echt hochgegangen ist finde ich ziemlich krass. Einmal musste ich auch hebeln. Hab dem Kleber viel Zeit gegeben sich zu lösen, aber da war schon Schmackes dahinter. Wird mir ja jetzt noch anders. Hab das immer ohne Brille in der Küche oder Wohnzimmer gemacht. Ab jetzt eher im Garten mit Schutz und Sandeimer daneben.
-
Ist wie bei den Elektroautos die bekommt man nicht gelöscht. Bei uns im Kreis gibts nun 2 Spezialbehälter mit denen man das Auto beim Brand reinziehen kann nachdem alle Personen draußen sind. Der wird dann geflutet und das Auto nach 4-6 Monaten entfernt wenn keine erneute Brandgefahr mehr besteht.
-
Darf ich kurz ne Exkursion Akku-Technologie machen:
Lithium (Li) Akkus gibt es unterschiedlichen Ausführungen, Li-Ion (Lithium-Ion), LiPo (Lithium-Polymer), LiFe (Lithium-Ferrit) und Li-Mn (Lithium-Mangan).
Die gebräuchlichsten sind Li-Ion und LiPo, erstere gibt es in sogenannter "Becherzellenausführung", relativ "sicher", die LiPos sind klassisch "flach". Grundsätzlich haben alle einen recht niedrigen Innenwiderstand. Die LiPo sind mehrschichtig aufgebaut und die Lagen sind sehr dünn (man will ja leichte "kleine" Akkus), werden diese Lagen verletzt, können die Schichten untereinander Kontakten, ist vergleichbar einem Kurzschluss - durch den niedrigen Innenwiderstand fließen hohe Ströme (bei uns im Modellbau schon passiert, wenn da ein 12S/5000Ah auf seinen Kontakten nen kurzen zieht, dann fließen Ströme >2000A (zweitausend Ampere!) und die "8mm Goldkontaktstecker" mit Kabeln "lösen sich dann auf"...).
Ebenso sind diese Akkus sehr temperaturempfindlich, Entzündungsgefahr ca 130° und Tiefentladung vertragen sie auch nicht (im Vergleich zu NiCd oder NiMh).
Also raushebeln - ist nicht ohne... Den Gestank, wenn so ein Li-Akku brennt, will auch keiner haben...
-
Ich habe auch schon einige Akkus getauscht und den beim iPad sogar leicht gewölbt. Aber dass der dann in Flammen aufgeht... Vorausgesetzt der Akku war nicht defekt (aufgebläht) oder zu empfindlich, wie es guckux beschrieben hat: Ist das Unkenntnis? Fehlender Respekt ggü. was passieren kann? Zu grobes ran gehen? Ich wundere mich doch etwas, möchte aber keinem hier was unterstellen. Bei den Videos und Beschreibungen von ifixit erwähnen die ja nicht ohne Grund was von Isopropanol zum Lösen des Klebers, oder ein wenig Hitze, oder einen Faden zum "raus sägen".
-
Ich verfolge etwas das Thema Autoakkus und finde die Entwicklungsrichtigen klasse. Graphen ermöglicht noch höhere Energiedichten bei gleichzeitiger Nichtbrennbarkeit. Die Akkuzukunft wird gut. Achja und billiger werden sie auch deutlich.
hätte alles schon viel früher anfangen können, hätten wir nicht immer diese Verhinderer in der Regierung gehabt. Egal. -
Dann fehlt ja jetzt nur noch dass man die Akkus in E-Autos schneller aufladen kann und diese länger halten.
Weil 8 Stunden warten (laden) nur um wieder 200KM fahren zu können ist noch zu schlecht um wirklich alltagstauglich zu sein.
-
Einfach die Akkus vor dem Wechsel so weit wie möglich entleeren. Im Optimalfall legt man die Kontakte der Zelle frei und entlädt ihn durch eine externe Last auf Null. Dann passiert auch nicht großartig was, wenn man ihn beim Entfernen beschädigt.
In jedem Fall wird es Zeit, dass die Gesetzgeber das Verkleben von Akkus untersagen. Es wäre kein Problem die Teile anderweitig zu befestigen - meinetwegen mit Klettband. Letzteres habe ich bisher immer beim Akku Tausch in MacBooks genutzt. Neue Akkus statt mit Kleber mit sehr dünnem Klettband befestigt. Funktioniert super, hält super und die Akkus lassen sich bei einem weiteren Tausch ganz easy entfernen. Beim iPhone aber wahrscheinlich aus Platzgründen nicht machbar.
-
Dann fehlt ja jetzt nur noch dass man die Akkus in E-Autos schneller aufladen kann und diese länger halten.
Weil 8 Stunden warten (laden) nur um wieder 200KM fahren zu können ist noch zu schlecht um wirklich alltagstauglich zu sein.
ich denke mal du schreibt im Ironiemodus. Denn was Du schreibst klingt nach 90er Jahre.
die 80% Schnelladung in kurzer Zeit ist ja schon möglich. Graphen macht da aber noch mal einen großen Sprung. Die Ladegeschwindigkeit wird in Zukunft kein Thema mehr sein. Eher die Versorgung der elektrischen Energie.
schau Dir mal den Sion an. Das Auto läd permanent nach, solange Licht da ist. So holt man pro Tag im Schnitt 35Fahrkilometer raus. Hätten diese Technologie alle Autos müssten 90% aller Autos gar nicht mehr am Netz geladen werden, da ja die meisten eh nur Ultra Kurzstrecke fahren. Dann würde das Netz für Fernstreckefahrer sicher gut reichen.
Politiker mit Weitsicht und Unabhängigkeit würden so eine Technologie verpflichtend einführen. Denn aktuell weiß doch keiner wie das gelöst werden soll -
Ich schreibe nicht im Ironiemodus. Ich bin ein Gegner/Hater von E-Autos.
Also nicht vom Konzept an sich. Elektromotoren haben im Gegensatz zum Verbrenner (zumindest was die Effektivität und die Effizienz angeht)
absolut die Nase vorne. Da gibt es nichts zu diskutieren.
Aber die Form wie die Energie im Auto gespeichert wird - die Batterien - da bin ich überhaupt nicht davon überzeugt.
Da können noch so viele "neue Technologien" erfunden werden.
Da aber mit "E-Autos" Autos mit Elektromotoren und Batterien gemeint sind wird immer gleich gedacht ich bin komplett gegen Elektroantrieb xD.
Aber will mich über das Thema jetzt nicht auslassen. Ich bin einfach ein Gegner/Hater von Batterien in Autos und wenn andere Befürworter
davon sind ist es für mich ok bzw. mir egal.
Ich weis nur selbst wenn ich mir ein E-Auto kaufen wollen würde - es passt nicht zu meinem Alltag, meinen Fahrgewohnheiten, nichtmal zu
meinem täglichen Arbeitsweg. Und für mich muss ein Auto zu meinen Anforderungen passen - nicht umgedreht.
-
Schnell Laden ist natürlich immer noch ein Thema.
Solange du nicht 400km in 10 Minuten laden kannst, bist Du nicht konkurrenzfähig.
Graphene hin oder her. "
Schnell laden" bedeutet einfach die gleiche Ladeverlustleistung in weniger Zeit verglichen mit "Langsam Laden". Und das bedeutet Wärme. Und zu viel Wärme im Akku bedeutet drastische Reduzierung der Lebensdauer des Akkus was der Energiebilanz nicht zuträglich ist.
Die meisten E-Befürworter glauben scheinbar auch das Deutschland eine Insel ist. Du brauchst Ladeinfrastruktur auch im Ausland. Und die werden die Hölle tun die in hinreichender Menge nur für uns Deutsche zu schaffen.
Die einzige durchgehend sinnvolle Lösung sind imho E-Fahrzeuge mit Range Extender. Kleiner Akku für im Winter sichere 50-100km (Evtl. sogar ein erweiterbares Zellen Konzept).
Langsam laden zu Hause.
Wenn mal mehr als 50-100km gefahren werden muss wird der Range Extender angeworfen.Das könnte zum Beispiel ein Wankel mit hohem Wirkungsgrad und mit einem statischen Arbeitspunkt sein. Die Abgase mit so einem statischen Arbeitspunkt können auch viel besser gefiltert werden. Der Verbrenner/Wankel sollte nur so stark sein das eine Geschwindigkeit von 110-130 durchgängig garantiert werden kann. Da reichen schon ein paar kW und um Faktoren weniger als aktuell Verbrennungsfahrzeuge haben.
Dann fällt auch der psychologische Effekt weg das man ohen Strom liegen bleiben könnte. Den gibt es nämlich auch noch ganz viel. und wir reduzieren die Emissionen von PKW sicher mehr als 50%. Wir können auch immer noch ins Ausland. Im Gegenteil ich glaube sogar das man mit diesem Konzept viele Leute in anderen Ländern überzeugen kann zu wechseln.
-
Elektromobilität kommt für mich in Frage, wenn sie den gleichen Nutzwert wie Verbrennermotoren zeigt.
Dann kaufe ich mir ein Motorrad, das 500 Kilometer am Stück schafft, und zwar mit Fahrspaß in den Alpen.
Die derzeitigen E-Autos sind für mich Einwegfahrzeuge.