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a1k0n
danke für den tip mit adguard, "einen pc" hat so mancher haushalt, über 
, der kann dann- so wie früher ein ip-cop bzw. ip-fire pc für soetwas genutzt werden, oder vielleicht geht ja sogar ein altes notebook und oder eben ein thin-client pc . klingt jedenfalls so, das ich das mal ausprobieren werde
Habs jetzt geschafft im Docker zu installieren. Mit dieser Anleitung hat es endlich geklappt, nach mehreren Fehlversuchen mit anderen Anleitungen:
Habs jetzt geschafft im Docker zu installieren. Mit dieser Anleitung hat es endlich geklappt, nach mehreren Fehlversuchen mit anderen Anleitungen:
Da wärst du wohl einfacher mit einer VM unter Debian gewesen 
hatte selbst 2x Pihole inkl. DNS laufen via Debian als "Core"
@EintopfLakai Sorry, aber das verstehe ich nicht. Hab ja kein Debian, aber eine Synology?
@EintopfLakai Sorry, aber das verstehe ich nicht. Hab ja kein Debian, aber eine Synology?
Debian ist eine Linux-Distro. Diese hab ich unter Proxmox (Hypervisor) laufen und dort pihole installiert
klingt aber nicht einfacher 
klingt aber nicht einfacher
naja, wer Docker installieren kann, kann auch Debian (direkt auf der Maschine) oder Proxmox > Debian als VM installieren
EintopfLakai dem muss ich leider widersprechen.
docker ist keine reine vm Umgebung.
docker configs bekommst du easy im netz.
währen eine vm Infrastruktur eben immer auf den jeweiligen Anwendungsfall basiert und eben nicht mal eben bei jedem im Fall von code (kann man scripten) einfach so ausgerollt werden kann.
Das eine VM ist immer ein Host / guest Szenario in Bezug auf die Ressourcen Nutzung, es gibt eine reine Isolation auf kernelebene.
bei Docker schaut das ganze etwas anders aus (Portable für mehrere Betriebssysteme geeignet, code kann auf anderem os einfach genutzt werden), keine Isolation auf kernelebene (docker Ressourcen haben keinen namespace , ein Angreifer kann hier alle Container in einem Cluster ausnutzen auch wenn er nur auf einen Container Zugriff hat), bei einer vm steht der hypervisor im Weg welcher sicherheitstechnische Hürden bereitstellt.
Also nein, wie man feststellt bist du da auf dem Holzweg. Ein docker ist keine vm und umgekehrt.
Alles anzeigenEintopfLakai dem muss ich leider widersprechen.
docker ist keine reine vm Umgebung.
docker configs bekommst du easy im netz.
währen eine vm Infrastruktur eben immer auf den jeweiligen Anwendungsfall basiert und eben nicht mal eben bei jedem im Fall von code (kann man scripten) einfach so ausgerollt werden kann.
Das eine VM ist immer ein Host / guest Szenario in Bezug auf die Ressourcen Nutzung, es gibt eine reine Isolation auf kernelebene.
bei Docker schaut das ganze etwas anders aus (Portable für mehrere Betriebssysteme geeignet, code kann auf anderem os einfach genutzt werden), keine Isolation auf kernelebene (docker Ressourcen haben keinen namespace , ein Angreifer kann hier alle Container in einem Cluster ausnutzen auch wenn er nur auf einen Container Zugriff hat), bei einer vm steht der hypervisor im Weg welcher sicherheitstechnische Hürden bereitstellt.
Also nein, wie man feststellt bist du da auf dem Holzweg. Ein docker ist keine vm und umgekehrt.
Ich stelle nur fest, dass du meine Antwort nicht richtig gelesen hast
Ich habe nie behauptet, dass Docker eine VM ist
Habe selbst 3 Server daheim. Den Poweredge für TrueNAS und 2 Fujitsus. Auf einem der beiden läuft btw unter Prox ein LXC mit Debian Template für Docker&Portainer ebenso ein weiteren Debian LXC für Wireguard und noch einen für piHole 
jipp, habe agh auf nem pi 3 laufen, via dietpi als host, und kann auch sagen, klappt. listen hinzufügen - "fertig" , schrauben kann man da bestimmt noch, aber so ansich -> läuft. abund an muß man die programdatei manuell updaten, aber das geht,- wenn man sich nicht vor dem terminal fürchtet, ganz gut.
lg
ja, das anstoßen ist nicht das problem, nur kommt es auch mal dazu, das dir adguard mitteilt, das das update nicht gemacht werden konnte, und du das letztlich manuel machen kannst, wenn du ein update haben möchtest- aber wie gesagt, wer keine angst vor dem terminal hat, bekommt das gebacken
lg
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hallo Sascha_77 eben ist bei mir das aufgetreten, auf welches ich dich hingewiesen habe- guckstu screenshot - der rote kasten rechts unten
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ja, das ist ja auch keine mängelliste,- sondern soll zeigen das soetwas auftreten "kann" . idr ist es so wie du schreibst,- es geht und klappt problemlos- nur ein hinweis, damit der geneigte anwender nicht ähnlich wie beim blinken des coursers im terminal, in panik oder schnappatmung verfällt, so dies auftritt
lg
Ich hole das Thema einmal hoch. Das Kind ist nun immer öfter, wenn auch nicht allein, am Tablet, daher wäre ein globaler Adblocker schon spannend. Was ist denn aktuell die Minimalconfig für PiHole oder AdGuard Home? Ich würde es gern per USB LAN an direkt an der FritzBox via USB Stromversorgung aus der Box betreiben. Reicht da ein alter Raspberry Pi Zero W, oder sollte es schon der Nachfolger sein? Oder gibt es ähnliche Platinen, die auch reichen?
Ich habe zwar einen Raspberry Pi 4 24/7 mit Nextcloud laufen, aber nativ auf dem OS. Ich fürchte dort parallel noch einen Abblocker laufen zu lassen, bekomme ich nicht hin. Bei dem Strombedarf eines Zero (2) ist es aber vielleicht auch nicht so tragisch.
jan2ooo Ich überlege mir auch einen Raspberry Pi + Pi-Hole anzuschaffen.
Habe dieses Video auf YT entdeckt, denke das Hilft dir weiter:
DAS halbiert eure Ladezeiten | Pi-Hole-Tutorial (youtube.com)
Ich denke du kannst auf deinem Raspberry Pi 4 noch Pi-Hole installieren, ist ja nicht so hardwarehungrig.
Ich denke du kannst auf deinem Raspberry Pi 4 noch Pi-Hole installieren, ist ja nicht so hardwarehungrig.
Danke für das Video. Mich schreckt eher die Config ab, da ich keine VM, Docker o.Ä. nutze.
