OpenCore Sammelthread (Hilfe und Diskussion)
- derHackfan
- Unerledigt
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So. Ich hab mal wieder ein paar Tage an meiner Config gebastelt.
Ich hab jetzt zwei fast identische OpenCore configs, die abgesehen von ab und zu Black Screen beim Booten und hin und wieder Sound weg, sehr gut funktionieren.
Auch das Problem mit dem Windows Boot Manager und das er meine Bootreihenfolge überschreibt, hab ich lösen können.
Wie gesagt, die Configs sind identisch, nur dass ich bei der einen meine Nvidia GPU aktiviert habe. Die nutze ich unter High Sierra. Sprich:
- SSDT-Disable-DGPU.aml=enabled
- DeviceProperties/PciRoot(0x0)/Pci(0x2,0x0) das disable-external-gpu entfernt
- Und im NVRAM unter nvda_drv=31 eingetragen, was wohl so viel bewirkt wie das Laden der Nvidia Webdriver zu erzwingen
Jetzt hab ich aber das Problem, dass der Laptop zwar einschläft, beim Aufwachen aber schwarz bleibt und nicht mehr reagiert: Die Tastatur wird auch nicht mehr aktiviert.
Die andere Config mit deaktivierter nVidia für Catalina funktioniert tadellos. Einschlafen und Aufwachen funktionieren. Mit der Config funktioniert auch unter High Sierra das Aufwachen. Aber halt nur mit deaktivierter GPU und so bringt mir High Sierra keinen Mehrwert.
Was muss ich noch machen, damit auch das Aufwachen der config für die Nvidia funktioniert? Muss man für die Nvidia auch irgendwie noch DeviceProperties anlegen?
Anbei meine beiden Configs.
Beste Grüße,Chris
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Das soll das Problem nicht lösen, es soll nur den eigentlichen KP sichtbar machen, wie aus der Beschreibung der Option hervorgeht.
Das war schlecht ausgedrückt von mir. Ich meinte, dass DevirtualiseMmio=true mein Problem nicht löst. Stattdessen hängt er an folgender Stelle:
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Bin gerade ein wenig verwirrt...
https://translate.google.de/#v…oved%20I%2FO%20over%204GB
wie kann oder soll in Zukunft „OC“ aussehen …
Schon mehrfach geschrieben, das ist doch keine Frage an die Entwickler. Schauen wir uns vielleicht Clover an, das kennst du. Im Prinzip das Gleiche. Es gibt einen Bootloader (OK, es gibt ein Installationsprogramm dazu, dass wird es sicher Final OC auch geben), es gibt einige hauseigene Treiber und Kexte. Das kann man installieren, damit ist es aber noch nicht zu Ende. Von Clover aus aber schon.
Es gibt einen Unterschied, das hat mit Clover aber ansich gar nichts zu tun. Man benutzt nun den "offenbar beliebtesten" Editor für die config.plist – den "Clover Configurator". Alles scheint einfach, ist es aber auch nicht. Auch hier muss massiv auf die Community zurückgegriffen werden, kein Mensch versteht die vielen Einträge, Clovers eigene Dokumentation dazu ist ein echter Witz. Auch bei Clover _KÖNNTE_ man die config.plist mit jedem anderen Editor, Texteditor erstellen, ändern. Macht kaum einer. Deshalb _SCHEINT_ es mit dem _EXTERNEN_ Programm "Clover Configurator" _INTUITIVER_ zu _SEIN_
OpenCores derzeitige Dokumentation ist schon bedeutend besser, jede Funktion wird gut erklärt. Es ist eine Doku, kein Tutorial! Da sich in dem jetzigen Zustand ständig Parameter ändern, neue Quirks hinzukommen, alte umbenannt oder ganz und gar verschwinden (was in der derzeitigen Phase völlig normal ist), ist es kaum umsetzbar, einen einfach gestalteten externen Editor für die config.plist zu erstellen. Es gibt welche, denen vertraue ich aktuell aber nicht. Das direkte Bearbeiten der config.plist mag teils verzweifeln, belohnt derzeit aber mit weit tiefere Einblicke und Verständnis, als es mit Clover je möglich war. Grundsätzlich ist hier also die Community gefragt. Die Entwickler fragt man bei technischen Unklarheiten – und da reagiert mhaeuser hervorragend. Fragen nach bunte Bilder, gestaltete Bootmenüs, Tutorials und einfache Editoren zur Konfiguration braucht man indes nicht stellen, ist ebenso wie bei Clover die falsche Adresse. Alles wird sich finden.
Fazit: Clover allein ohne externe Helferlein ist heute schon technologisch OpenCore unterlegen, und dokumentiert ist da so gut wie nix. Die Helferlein werden kommen, wenn die Entwicklung von OpenCore einen entsprechenden Level erreicht. Da es ein offenen System ist, sind "branches" gern gesehen und existieren auch schon. Es ist derzeit eine einmalige Chance, das mitzuerleben. Wer darauf keine Lust hat, nimmt Clover. Das funktioniert ja (noch).
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apfelnico Hier auch noch mal sorry, aber jetzt fühle ich mich gerade wieder mal veräppelt.
Meine Frage war doch einfach formuliert, es gab das Quirk mal und jetzt ist es weg, wird es noch mal wieder kommen oder wird es ein neues Quirk geben?
Ich brauche das Quirk damit ich in die Recovery booten kann, dein Link zu Google Übersetzer hilft mir wie ein Sack Sand in der Wüste, kannst du mir das bitte mit einfachen Worten erklären?
Muss ich mir das so vorstellen dass es in Zukunft in OpenCore.efi oder in FwRuntimeServices.efi integriert ist aber nicht mehr in der config.plist steht, was heisst da E/A über 4GB entfernt wurden?Auf der anderen Seite möchte ich es gar nicht wissen, ist ein spezielles Fachwissen und für meinen persönlichen Alltag von keinem Nutzen, aber der Boot in die Recovery ist ein nützliches Fachpraxiswissen.
Hier wäre ich über eine einfache Aufklärung oder vereinfachte Erklärung sehr dankbar.
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So wie ich das verstehe ist der genannte Quirk nicht mehr notwendig weil schlicht und ergreifend OpenCore nichts mehr oberhalb der 4GB Grenze an Speicher allokiert bzw. für Input/Output Operationen verwendet. Wo kein Speicher aus dem Bereich mehr verwendet wird muss man dessen Verwendung auch nicht mehr vermeiden (AvoidHighAlloc) damit ist der Quirk überflüssig weil wirkungslos ab der Version 0.5.6 von OpenCore.
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jetzt fühle ich mich gerade wieder mal veräppelt (…) kannst du mir das bitte mit einfachen Worten erklären? Auf der anderen Seite möchte ich es gar nicht wissen, ist ein spezielles Fachwissen und für meinen persönlichen Alltag von keinem Nutzen …
Der Fix für die eventuell negativ auftretenden Folgen eines Problems wurde entfernt, weil das Problem an sich gelöst wurde.
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Fragen nach bunte Bilder, gestaltete Bootmenüs .....
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wer das haben möchte sollte derzeit bei Clover bleiben
LG
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Mein Hackintosh System läuft soweit mit Clover. Ich möchte nun auf OpenCore wechseln da ich zum Zeitpunkt X einen Ryzentosh bauen werde. Bevor ich mir die neue Hardware anschaffe, möchte ich zuerst mit OpenCore warm werden.
Ich habe das Clover EFI auf der HDD der Bootpartition gelassen und ein Stick für OpenCore gemacht. Mit Hilfe des Vanilla Guide für Haswell die Config angepasst.
Soweit ich dass beurteilen kann ist alles wie es sein sollte, aber die Kiste will mir einfach nicht Booten. Laut dem Bootlog läuft alles sauber durch, bis
"11:889 00:001 OC: OcAppleGenericInputKeycodeExit status - Success" und dann gibts einen reboot.
Erkennt jemand was ich falsch gemacht habe?
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War eben in einem anderen Thread, wo jemand Probleme mit seiner externen Festplatte hat.
Mir ist aufgefallen, dass ich seit der Umstellung auf Opencore öfter Einbrüche mit meiner externen HDD hatte. Zuerst hatte ich die Platte im Verdacht. Nachdem ich sie schon aus dem Gehäuse ausgebaut hatte und andere Platten erfolglos am Controller angeschlossen hatte, kam mir ein Verdacht. Zuwenig Strom. Ich habe ein Y-Kabel angeschlossen und siehe da, es geht. Bei Clover gab es bei den USB-Ports das Flag "High Current" um den USB-Ports mehr Strom zur Verfügung zu stellen. Bei Opencore habe ich bis jetzt noch keinen entsprechenden Eintrag gefunden. Habe eben die Doku noch einmal durchsucht, aber leider nichts gefunden.
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Du musst einfach nur die Power Properties in deine USB Kext packen, dann bekommst du auch genug Strom.
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CMMChris danke für die rasche Antwort. Ich habe zwar USB-Kext und dazu die aml-Dateien mit Hackintool generiert, aber ich habe sie nicht eingebunden. Grund dafür ist, dass die Ports erst jetzt mit der Version 3.06 bei mir vernünftig angezeigt werden. Außerdem überschreite ich bei meinem Board nicht das Port-Limit von 15 Ports pro Controller. Lohnt sich also nicht irgendwelche Ports zu deaktivieren. Im Punkt Stromversorgung wäre es aber eine Überlegung wert.
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Eine USB Kext erstellen hat doch nicht nur was mit dem Deaktivieren von Ports zu tun. Auch wenn man im Limit ist muss man das machen. Sonst hast du weder deine Port Typen deklariert noch Power Properties drin. Und genau das kann zu allerhand Problemen führen. Also: USB Kext immer erstellen, völlig egal ob man nun das Port Limit sprengt oder nicht.
Je nach SMBIOS packt Hackintool die Power Properties aber nicht automatisch rein. Wenn sie nicht in der Kext sind einfach manuell nachtragen.
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Eine USB Kext erstellen hat doch nichts mit dem Deaktivieren von Ports zu tun.
Das ist so leider nicht richtig. Ich verstehe schon im Kontext gesehen, worauf du hinaus willst, aber dieser Satz ist eben leider falsch.
Ein kleines "nur" im Sinne von "nicht nur" anstelle von "nichts" könnte helfen.
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Da hast du natürlich völlig recht.
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Ich probiere gerade etwas mit meinem Sleep-Problem rum, da der Rechner von alleine ca. 2-5 Sekunden nach dem er in den Ruhezustand gewechselt ist, automatisch aufwacht.
Ich habe dazu mal folgendes versucht
- Ausführung des "Fix Sleepimage" via Hackintool.
Resultat:
Der Eintrag "proximitywake" (Register "Power") ist von rot markiert mit einer "1" auf eine grüne Markierung mit dem Wert "0" gesprungen, ABER ca. 10 Sekunden später habe ich einen sofortigen Freeze (vermutlich Kernel-panic)
Wenn ich jetzt reboote, erscheint kurz vor dem Bootpicker folgende Meldung, die ich nur mit einem Video überhaupt erfassen konnte
OCS: Failed to parse real field of type 1
Kann damit irgendeiner was anfangen? Danach erscheint der Bootpicker und ich kann normal in mein mac bzw. Windows booten
Dummerweise konnte ich keine Info finden, was der "Fix Sleepimage" genau macht und somit verstehe ich auch nicht, warum nach der Durchführung mein OC jetzt meckert. Ich sehe da keinen Zusammenhang
