Beiträge von bluebyte

    Metall ist schwerer als Plastik.

    Je schwerer ein Notebook, umso größer ist die Chance, dass das Chassis noch aus Metall besteht, anstatt aus billigem Plastik-Gedöns.

    Es gibt mittlerweile so viele Videos auf YouTube zum Thema Hackintosh wie Sandkörner in der Wüste.

    Wir wissen mittlerweile auch, dass nicht in jedem Video jedes erdenkliche Thema behandelt wird.

    Deshalb sollte jeder ambitionierte Computer-Anwender auch in der Lage sein, sich das Entsprechende aus den Beiträgen zusammenzutragen.

    Es hat manchmal den Anschein, dass es manchen Leuten wichtiger ist, das Negative anstatt das Positive herauszustellen.

    Das Verfallsdatum des Hackintosh wurde übrigens schon öfter erwähnt. In Videos, als auch in den Zeitschriften des Heise-Verlags.

    Ich habe auch mehrere Dualboot-Systeme. So lange ich in Mac OS die Startreihenfolge nicht ändere, ändert sich auch bei Opencore nichts. Schau unter Windows mal, ob der Schnellstart aktiviert ist.


    Nachtrag: funktioniert das NVRAM ordentlich?

    Könnte gut möglich sein, dass dir da Adobe in die Suppe spuckt.

    Habe auch ein Programm, dass lässt sich ohne Schwierigkeiten bis Big Sur installieren.

    Danach war Sense mit Installation. Ging nur noch per Migration, bzw. Installation unter Big Sur und kopieren nach Ventura.

    Das Programm habe ich schon mit Mojave genutzt. Andere Programme haben auch ihre Macken.


    Bei Sonoma auf dem Mac Mini M2 ist ganz Essig. War schon in der Wiederherstellungskonsole und habe es mit SIP versucht.

    Hat aber nicht geklappt.


    Der Reader hat welche Version? Ist wohl schon etwas betagter, oder?


    Aber wozu braucht man den Acrobat Reader? PDF anschauen ist doch schon lange in Mac OS integriert.

    Einfache PDF-Dateien lassen sich auch mit Pages erstellen.


    Moment mal ...:think: Das Phänomen kenne ich auch beim Öffnen einer Config mit dem PLIST Editor.

    Da erscheint manchmal auch kein Fenster. Habe ich jahrelang nicht drüber nachgedacht.

    Spätestens beim zweiten Mal hat er dann geladen und das Fenster angezeigt.

    Ich habe zwar noch nie einen Beamer besessen und werde mir wohl auch niemals einen kaufen.

    Für den Heimgebrauch im Kreis der Familie oder im Freundeskreis völlig deplatziert.

    Das heißt jedoch nicht, dass ich mich in den letzten Jahren nicht über diese Technik informiert habe.

    Das muss jeder letztendlich für sich selbst entscheiden, ob er sich so ein Gerät anschafft.

    Für einen vernünftigen 4k-Beamer bekommt schon einen 4k-TV der oberen Mittelklasse.


    Geräte der Oberklasse, mit Laser anstatt mit LED, liegen weit jenseits von 150.000 Euro.

    Nicht relevant für Privatpersonen oder Personen die nicht regelmässig "Public Viewing" anbieten.

    Solche Geräte bekommt man nicht bei Amazon oder Ebay, sondern nur in Fachgeschäften.

    Oder auf Onlineplattformen, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben.

    Für den Privatgebrauch gibt es noch die gehobene Mittelklasse für ca. 20.000 Euro.


    Warum bleibt MacPeet nicht bei NEC, wenn er mit dem Gerät so zufrieden ist?

    Laut den Beschreibungen sollen die Beamer von NEC wirklich flüsterleise sein.

    Die gibt es mit Laser-Technik schon für 4000-5000 Euro.


    Das ist zwar immer noch eine Menge Geld, aber wer hohe Ansprüche stellt, der muss auch tiefer ins Portemonnaie greifen.

    Qualität und Bedienkomfort haben nun mal ihren Preis.


    Wer noch weniger ausgeben möchte, der muss halt die genannten Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen.


    Geräte unter 1500 Euro scheinen dabei nicht mehr als ein nettes Gimmick zu sein.


    https://www.beamer4u.de/epages…%22NEC%20Proj%20P627UL%22


    https://www.beamer4u.de/epages…%22NEC%20Proj%20P547UL%22

    kaneske da gebe ich dir recht, dass die Belastungen auf die Bauteile immer größer werden.

    Es ist natürlich dem Preiskampf geschuldet, dass bei Konstruktion und Produktion jeder Cent gespart wird.

    Ich habe mich erst vor ein paar Tagen mit meinem Schwager unterhalten. Langjähriger Dipl-Ing, der eigentlich schon seine Rente genießen könnte. Er bemängelt auch die Qualität der heutigen Bauteile.

    Auch wenn diese unter den gleichen Spezifikationen wie früher betrieben werden.


    Ich arbeite im Elektromaschinenbau. Wir bauen Großgeneratoren und Großstarter für Schiffsmotoren, Panzer, Diesel-Lokomotiven, Busse, LKW, Staatskarossen, ... Eben alles was groß ist. Wir stellen auch viele Bauteile selbst her. Bauteile, die wir vielleicht auf dem Großmarkt bekommen könnten, die aber oft nicht unsere Qualitätsansprüche befriedigen. Darunter fallen mechanische und elektrische Komponenten. Wir haben den Vorteil, dass viele unserer Produkte, mit denen wir unser Geschäft machen, keine High-Tech-Produkte sind, jedoch immer noch gefragt sind. Viele unserer Konstruktionen und Zeichnungen stammen noch aus den Siebzigern und Achtzigern. Eben grundsolide, langlebige Low-Tech, wo es, wie bei so einem Leopard 2 nicht auf auf jedes Gramm ankommt.


    Beim Thema Spulenfiepen muss ich immer so an meine Pickups meiner Gitarren denken.

    Da gibt es auch massive Qualitätsunterschiede. Das Entscheidende ist nicht nur, ob diese maschinell oder von Hand gewickelt werden, sondern wie die Spulen während und nach dem Wickeln behandelt werden.

    Da gibt es unterschiedliche Methoden. Lackbad, Träufeln, Wachsen.

    Spulenfiepen ist ein elektroakustischer Prozess. Durch die induzierte Spannung geraten die Spulen in Schwingungen, wodurch ein Ton in der entsprechenden Frequenz erzeugt wird. Das geht vom niderfrequenten Brummen (Transformatoren) bis hin zum hochfrequenten Fiepen (Hochfrequenz-Spulen). Dem kann man entgegenwirken, indem diese Spulen entsprechend behandelt werden. Wobei wir wieder dort angekommen sind, was ich eingangs schon erwähnte. Der Preiskampf und das Weglassen von Produktionsschritten.

    Die Bauteile werden deshalb immer schlechter.

    Die Entscheidung liegt letztendlich auch beim Kunden.

    Es wird niemand gezwungen, ein solches Produkt zu kaufen.


    Kondensatoren können auch Fiepen.


    Wünsche allen Usern ein schönes Wochenende.

    gene-x ich habe in den vergangenen Tagen einige EFIs hier runter geladen.

    Dabei ist mir auch aufgefallen, dass bei vielen Nutzern die HS-Ports von den USB3-Anschlüssen auf Connector-Type "3" eingestellt sind.

    Das passiert, wenn die Nutzer die USB3-Anschlüsse nur mit einem USB3-Stick konfigurieren.

    Wenn man das richtig machen will, so muss man in die USB3-Anschlüsse auch noch USB2-Sticks stecken, damit die HS-Ports vernünftig auf Connector-Type "0" eingestellt sind.

    Anscheinend wissen das einige Nutzer nicht.

    Mit ein wenig Übung kann man das mit dem PLIST Editor schnell berichtigen.


    USB3-Anschlüsse, erkenntlich am Type "XHC", besitzen zwei Ports. Einmal USB3 und einmal USB2.

    USB2-Anschlüsse, erkenntlich am Type "EH", besitzen einen Port. Einmal USB2.


    Connector-Type 3 = USB3

    Connector-Type 0 = USB2

    Connector-Type 255 = internal

    Leute, der TE schreibt da oben: "... ich hab mir gestern ein neues System gebaut ..."


    Bei dem beschriebenen Verhalten könnte es möglich sein, dass ein Fehler im Aufbau oder im schlimmsten Fall ein Hardware-Defekt vorliegt.


    Bevor wir hier von einem Defekt ausgehen, überprüfe noch mal deinen Aufbau.

    Schau mal, ob deine Komponenten fest in den Sockeln sitzen. RAM-Bausteine sind gerne mal die Übeltäter.


    Überprüfe auch nochmal deine Stromanschlüsse. Besonders die für Grafikkarte und CPU.

    Nicht, dass du die verwechselt hast. Die sind zwar eindeutig gekennzeichnet, aber es kann durchaus passieren, dass die verwechselt werden. Ich denke mal, dass es bei einer Verwechselung sowieso schon "gebrannt" hätte.


    Wenn alles okay ist, dann ...


    Schon mal versucht ein Live-Linux zu starten?

    Starte ein Live-Linux und spiele damit rum. Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack. ;)

    Oft ist, je nach Distribution, im Grub eine Option für den RAM-Check. Teste damit mal dein RAM.


    Wenn das alles okay ist, dann können wir uns wieder über Opencore, die Config und Mac OS unterhalten.


    https://www.heise.de/ratgeber/…anschliessen-1794955.html

    griven Das sehe ich genauso. Deshalb bin ich seit dem Erwerb des Mini auf Time Machine umgestiegen.
    Auch auf meinen Hackintosh. Ich glaube nicht das eine Neuinstallation der neueren Systeme bis zum Migartions-Assistenten viel länger dauert, als die komplette Rücksicherung alter Systeme. Ich glaube sogar, dass es schneller geht. Bei der Rücksicherung findet eine Prüfung statt und die dauert auch seine Zeit. Schliesslich muss jede einzelne Systemdatei vom Migrations-Assistenten auch geprüft werden. Und das kann dauern, wie wir alle wissen.

    Bei der Rücksicherung ist es halt wichtig, dass der Installer das gleiche Release hat oder neuer ist. So mein Kenntnisstand und meine Erfahrung mit Time Machine.

    Nio82 Was heißt früher? Ich bin erst seit Februar 2023 ein Fan von Time Machine seitdem ich den Mini habe.

    Das hat sich sicherlich seit Catalina geändert. Mit der Einführung der neuen Sicherheitsrichtlinien, oder?

    Und seit Big Sur ist ja sowieso alles noch eine Spur schärfer. Ich denke mal da liegt wohl auch der Knackpunkt "Komplett-Backup mit Time Machine".