Update von 10.6 auf 10.6.8

  • @derHackfan
    Hier hat @griven ja für den T61 auch empfohlen bei El Capitan das in Root zu installieren. Bei Yosemite empfahl er noch die ESP.
    Ich glaube dass es Update-Sicher ist, wenn der EFI-Ordner im Root ist. Und praktischer ist es sowieso, weil man schneller ran kommt. Hab aber bei den CPUs bei denen es in Frage kam (CoreDuos) Chameleon verwendet.

    EDIT
    @erikafuchs


    Es gibt das Legacy-Bios und das UEFI-Bios.


    Der eigentliche Unterschied, der zum Installieren wichtig ist: Für das Legacy-Bios müssen zusätzlich zum EFI-Ordner noch Dateien mit installiert werden.


    Beim UEFI-Bios sollte man den EFI-Ordner in der EFI-Partition installieren.

    Intel - diverse geniale Hardware bis einschließlich Skylake, damals...

    AMD X6 1035T Silentmaxx TwinBlock - ASRock N68-S -8GB RAM - XFX HD 6450 Passiv - Etasis EFN-300

    AMD 7 3700X - Noctua NH-P1 - B550 Aorus Pro V2 - RX460 Passiv - Silentmaxx Fanless II 500 Platinum

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  • Im Grunde ist das bei Systemen mit normalem Bios (kein UEFI) vollkommen egal ob man Clover in die EFI Partition (ESP) installiert oder nicht es wird auf beide Arten booten. Die Instalation in die EFI hat den Vorteil das man sich nicht versehentlich etwas löschen kann da ja die EFI Partition normalerweise versteckt und nicht eingebunden ist. Dieser Vorteil ist gleichzeitig auch ein Nachteil denn aufgrund der Tatsache, dass die Partition nicht eingebunden und versteckt ist lässt sich auch nicht eben auf die Schnelle etwas ändern und man muss erst umständlich die Partition mounten.

  • so, da bin ich auch wieder.


    das mit /Library/Extensions ist ein missverständnis, ich hatte System/Library/Extensions geschrieben.


    und das mit dem lehrer und der geduld verhält sich doch hier im thread gerade so: 1 schüler (lehrling) und viele lehrer (im gegensatz zur schule mit einem lehrer und vielen schülern :P ). da ist multiples geduldspotential vorhanden... ;)


    zwecks efi mounten hab ich was gebastelt. auspacken, nach programme kopieren, und das symbol ins dock ziehen. klick1 aufs icon mountet die efi, klick2 unmountet sie wieder.
    ist ein einfaches applescript als app exportiert.

    Dateien

    • mountEFI.app.zip

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  • @grt
    Ich habe mir erlaubt, das mal runterzuladen... :oops:
    es gibt da ein Problem...

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  • @ralf. was für ein problem?

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  • In El Capitan funzt es hervorragend.
    Aber in Snow Leopard gibt es ne Fehlermeldung,


    moutEFI quit unexpectedly.
    Excetion Codes: KERN_INVALID_ADRESS at....


    32bit-Mode, vielleicht liegt es daran

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  • grmpffff...


    habs mit yosemite gebastelt und dort und mit dem käptn im einsatz.
    SL ist nicht mehr wirklich in betrieb.. und hat sowieso keine EFI..


    hast du einen tipp?

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  • Damit @erikafuchs die EFI mounten kann, ein älterer Clover Configurator.
    Ich lade den mal hoch...


    Mit diesem Clover Configurator bitte keine config.plist öffnen. Weil die damit kaputt geht

    Dateien

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  • Geht das nicht auch über das Terminal mit dem Diskutil Befehl?
    Zur Darstellung der verschiedenen Partitionen

    Code
    1. diskutil list


    und

    Code
    1. diskutil mount disk0s1


    Wenn die erste Partition der ersten Festplatte die EFI beinhaltet...

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • @al6042
    getestet:
    failed to mount

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  • Nicht so schön... und als sudo?

    Gruß
    Al6042

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  • ist die EFI wirklich vorhanden? -> diskutil list?
    (bei den alten kisten hab ich immer auf MBR installiert..)

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  • Ich habe sogar 2 EFI-Partitionen auf dem PC. Da ich Snow Leopard auch mit Clover boote.
    Win10 und 10.11 sind noch drauf.


    Mit sudo geht es auch nicht.


    Hiermit geht es

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  • So, da bin ich auch noch mal:
    Bevor ihr noch mehr für mich bastelt: Ich war etwas verzweifelt und habe jetzt einfach mal wild gelöscht und ... jetzt funktioniert es größtenteils. Es war im Rückblick eigentlich ganz einfach. Ich bin einfach mal ein paar Schritte zurückgegangen und nachdem ich ja ein Bischen dazugelernt habe, habe ich mich auf mein urprüngliches Chameleon besonnen, habe den EFI Ordner rausgeworfen, auch alle neu installierten kexte aus der S/L/E (!) außer den von grt mir empfohlenen (fake, AppleIntelE100, voodooTScSync und voodooHDA außer dem PS2-kext). Dann habe ich Chameleon 2.1 auf der Festpaltte neu installiert und alles funktionierte (auf dem X60)!! Trackpoint, Tastatur, LAN und sogar Ton. Beim zweiten Start war allerdings der Trackpoint wieder weg (Man kann ja nicht alles haben). Im T61 und dem X61 funktioniert die Festplatte allerdings nicht.


    Mir ist noch nicht ganz klar, ob ich eine 10.6.8 Installation auf dem T61 brauche um diesen für El Capitan vorzubereiten. Jetzt muss ich aber erst noch einen Physiktest aufsetzen - erstmal vielen Dank für die Hilfe!


    Das noch - mal sehen, ob ich was verstanden habe:
    Früher gab es auf den Computern einen Chip mit dem BIOS. Da hat er beim Hochfahren nachgeschaut, wie er heißt, was für ein Tag ist und was er so alles eingebaut hat (unabhängig vom Betriebssystem). Dann hat er nach einem Datenträger zum Booten gesucht und dort weitergemacht und das Betriebssystem hochgefahren. Diese Infos waren/sind auf einer versteckten Partition und bei Windows ist das der MBR, Linux benutzt z.B. GRUB. Heuzutage zeicht der Platz oder die Struktur nicht mehr für das 64bit System, daher hat man UEFI eingeführt. Auch dieses ist einerseits auf einem Chip der Hauptplatine, weitere Infos findet das Betriebssystem in einem Ordner auf der Festplatte.


    Benutzt man modernere Betriebssysteme auf älteren Geräten ohne UEFI (sondern mit EFI), dann gibt es den Legacy Mode, der das wieder anpasst.

    Chameleon packt seine Infos in den "Extra" Ordner, Clover in den "EFI" Ordner. Allerdings klappert das BIOS (oder wer auch immer) beim Hochfahren verschiedene Ordner ab um rauszubekommen, was er eigentlich machen soll - daher findet GRUB alle installierten Betriebssysteme und Clover zeigt mir sowohl die Partitionen zum Starten ohne UEFI (Leopardenkopf) als auch mit UEFI (Kleeblatt) an?

  • fast... ;)


    also es gibt 2 unterschiedliche arten, eine (bootfähige) festplatte zu formatieren.
    mbr und gpt. die mbr-formatierte platte parkt die infos, die sie zum booten braucht, in der entsprechenden systempartition (je nach system unterschiedlich), die gpt-partitionierte legt beim formatieren eine versteckte kleine partition an, auf der diese infos geparkt werden (EFI).


    das hat nur bedingt was mit UEFI/Bios zu tun: Bios ist die ältere variante eines "rechner-stammhirnes", die ausserdem in macs nicht vorkommt, UEFI ist die neuere (mit mehr platz).



    das bios/uefi klappert nur den allerersten kleinen bereich der platte ab, in dem die bootdatei und die partitionstabelle liegen, von dort wird dann weitergereicht, an den eigentlichen bootloader.


    GRUB, Chameleon und Clover sind bootloader, die zwischen dem UEFI/Bios und dem system sozusagen vermitteln. windoof hat auch eigenen bootloader (wie heisst der eigentlich?)


    die loader der grossen systeme sind "elitär", die mögen keine fremdsysteme, deswegen wird windoof z.b. zuerst installiert, dann linux, und man lässt den windoof-bootloader von grub überschreiben, weil grub auch andere systeme erkennt, und bootet. linux ist halt offen und tolerant, was die nutzung multipler systeme betrifft..
    grub kann ein natives osx ohne weiteres starten (ebenso wie windoof), aber eben nur ganz bedingt ein hackintoshsystem (hatten wir weiter oben schon).
    die hackintoshbootloader sind ebenso tolerant, aber speziell für hackintosh-anforderungen (übergabe von bootparametern z.b.) entwickelt. dazu gehört auch der mehrfachboot - ist schon deshalb notwendig, weil sonst ein sich mit auf der platte befindendes windoof/linux nicht mehr gestartet werden könnte.


    übrigens, wenn du ohne den --ps2--irgendwas.kext die tastatur nutzen konntest, steckt noch was woanders im system drin - evtl. eine myhack.kext oder myhack.app?

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  • Zitat

    übrigens, wenn du ohne den --ps2--irgendwas.kext die tastatur nutzen konntest, steckt noch was woanders im system drin - evtl. eine myhack.kext oder myhack.app?


    ... stimmt wahrscheinlich. Bei meinen Downloads finde ich auch ein "myHack_Installer_1.1.mpkg" und ein "myHack-2.2.dmg". bei meinen ersten Versuchen vor einigen Jahren habe ich alles Mögliche durchgestestet bis das System dann irgendwann mal zufällig lief. Ich habe auch in Erinnerung, dass du empfahlst ein sauberes System neu aufzusetzen. Das habe ich ja aber auch verbaselt und zwischenzeitlich habe ich schon wieder soviel rumprobiert, dass ich auch kein sauberes System mehr hätte. Gibt es trotzdem noch eine Chance das zu reparieren? Ein "myHack.kext" finde ich nicht, nur ein "ApplePS2Controller.kext".


    Und auch diesmal noch was: Ich habe ja jetzt zwei Partitionen auf der Festplatte und die läuft nicht im T61 und X61. Kann man die zweite Partition so ändern, dass sie A da läuft und B unter 64bit und C woran erkennt man dann, ob OSX mit 32- oder 64Bit läuft?

  • GRUB, Chameleon und Clover sind bootloader, die zwischen dem UEFI/Bios und dem system sozusagen vermitteln. windoof hat auch eigenen bootloader (wie heisst der eigentlich?)


    Windows Boot Manager

  • und bei den älteren Versionen noch NTLoader :D