[Sammelthread] Was habt ihr euch als letztes gekauft? >10€, nur eigene Bilder

  • Habe mir einen Raspberry Pi 5 geholt + Zubehör.


    Pihole, Scrypted und Homeassistant installiert, ca. 2-3 Nervenzusammenbrüche später läuft alles wunderbar.

  • KungfuMarek

    auf basis von einer dietpi installation? :)


    lg :)

  • apfel-baum


    Ich habe das 64 Bit Raspberry Pi Image genommen, quasi standardmäßig und auf die SD Karte geglasht.


    Dann Portainer installiert. Scrypted, Homeassistant und Pihole als Container angelegt und installiert.

    Dann muss man das nur richtig einstellen… jetzt wo alles läuft, ganz easy… aber das war sehr nervenaufreibend 😅

  • klar :) und danke für die info,

    ich habe gefragt, da ich nicht die container version fürs bespielen, sondern eben dietpi genommen habe-finde ich etwas schlanker und nicht quasi überladen-wobei raspios ansich hm, auch schlank ist?, und dort dann aus dessen repo + eben manueller änderung adguard-home und co installiert habe. das die einrichtung nerven kann, kann ich nachvollziehen-ähnlich wie das aufsetzen einer efi :) , und dann hoffen, das es die sdkarte oder gar hd/ssd lange tut. nen tip falls nicht gemacht- zum backup, bei mir-hat sich clonezilla geeignet + winscp oder vergleichbares, um das entstandene image auf den pc zu übertragen.


    lg :)

    edit-

    achso, und weil es geht, die sourcen geändert vom bookworm zu trixie :)

  • Was mir aufgefallen ist und was mich ärgert ist, dass wenn man Homeassistant in einem Container installierst, dann kannst du keine Adons installieren…

    Wollte das Plugin von Rademacher installieren, zum steuern der Rollos im Wohnzimmer und Schlafzimmer. Aber das geht halt nicht… etwas fucked up, aber das ist jetzt halt so.


    Das mit dem Backup und der dauerhaften Benutzung der SD-Karte, ist ein guter Call! Das muss auf jeden Fall gemacht werden, nochmal alles einrichten… dann dreh ich durch!

    Mein AG hat Industrie SD-Karten im Portfolio, die sind haltbarer und können sogar Fehler melden, setzen wir immer bei videobasierter Branderkennung Aviotec ein, ich glaube die sind bei uns auch Mini-SD Karten, muss mal etwas forschen.


    edit:


    sind sources auf Pihole bezogen? Wenn ja tu mal Link bitte 🙂

  • die sourcen wären/sind nicht pi-hole only zu adguard home.

    ich meinte im ersteren die sourcen vom raspi-os, also konkret dem darauf laufenden debian-deren apt/sources.list, die sind standardmäßig bookworm, oder gar noch eine stufe niedriger, daher habe ich diese auf trixie angehoben. bookworm, trixie... das sind jeweils die namen der vorliegenden os, somit in dem falle versionen des debians. der raspi kann aber auch arch, usw. wenn es darauf portiert worden ist.

    die adguard home-in dem falle sourcen der filterlisten kann ich dir gerne geben.


    lg :)

  • Die Addon Geschichte funktioniert nur bei HomeAssistant OS also dem kompletten HA Betriebssystem und man "erkauft" sich den Luxus damit das man mit der Kiste dann (ohne erheblichen Bastelaufwand) nichts ausser HA machen kann. Ich fahre hier ein recht ähnliches Setup nur halt auf einem ausrangierten Lenovo Yoga anstelle von einem Raspi (braucht im Schnitt so um die 5.8 Watt das Teil ist aber deutlich besser ausgestattet als ein PI). Für die Docker Geschichten habe ich docker-compose benutzt und Portainer dann als FrontEnd funktioniert gut und tut was es soll. Wenn man sich dann noch Watchtower mit draufzieht werden die Docker Container wahlweise auch automatisch aktuell gehalten was ein relativ großes Plus ist wie ich finde.

  • Habe mir einen Raspberry Pi 5 geholt

    Hast Du mal den Tagesverbrauch an Wh gecheckt?


    Weil, momentan bin ich gerade so drauf das ich glaube den Pi 5 nicht zu mögen, da er eine ziemlich hohe Power Consumption hat.


    Es wird von 3W im Idle geschrieben. Das ist mehr als ich mit einem Fujitsu Esprimo Q957 (i5-6500T) unter Unraid/Ubuntu brauche. Das sind 2,7W dort im Idle, aber mit laufendem Home Assistant/Unbound/Adguard/Sabnzbd komme ich auf ca. 120Wh am Tag, sprich 5W durchschnittliche Leistungsaufnahme.


    Würde mich interessieren ob der Pi 5 da noch markant drunter liegt.



    Gruss,

    Joerg

  • Ich habe den HomeAssistant hier auf meinem Proxmox-Server im LXC-Container installiert. Dadurch habe ich den Vorteil, dass keine richtige VM notwendig ist aber HomeAssitant trotzdem AddOns installieren kann. Und mittlerweile kann man auch Proxmox auf dem Raspberry Pi laufen lassen. :-)

    Power Mac G5
    (Late 2004)



    CPU: Intel Core i9-9900K (Coffee Lake)
    Mainboard: GIGABYTE Z390 M GAMING
    Grafik: SAPPHIRE Pulse Radeon RX 580
    Bootloader: OpenCore (0.9.8)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.6, macOS "Sonoma" 14.3,
    macOS "Catalina" 10.15.7
    Power Mac G4
    (Quicksilver)



    CPU: Intel Core i3-10103F (Comet Lake)
    Mainboard: ASROCK H470M-HDV/M.2
    Grafik: MSI Radeon RX 560 AERO ITX 4G OC
    Bootloader: OpenCore (0.8.7)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.1, Windows 10 Professional

    Stopinprogress...

    Lenovo Thinkpad X1 Tablet Gen3 Intel Core i7-8550U, Intel® UHD Graphics 620, 16 GB LPDDR3, Thunderbolt 3, Intel Dual-Band Wireless-AC 8265, 802.11ac Dual-Band 2x2 Wi-Fi® + Bluetooth 4.2, Touchscreen & Stift

  • ch habe den HomeAssistant hier auf meinem Proxmox-Server im LXC-Container installiert.

    Da hatte ich noch nicht genug Zeit zu. Habe mir aber ein N100 System auf Proxmox aufgesetzt und schon paar LXC mit Ubuntu/Debian installiert. Aber die haben noch keineNetzwerkverbindung, muss nochmal schauen woran das liegt wenn ich wieder Zeit hab. Würde mich auch mal interessieren was die im Vergleich zu VM und rein Docker dann so an Saft brauchen.


    Bis dato komm ich im HA Docker mit dem HACS und ohne den offiziellen Store klar. Aber wer weiss wie lange.


    Gruss,

    Joerg

  • MPC561


    Das habe ich noch nicht getan, ist aber ein guter Einwand!

    Werde dir berichten, wenn ich es gecheckt habe, würde mich auch interessieren.


    Ich habe jetzt noch Homebridge installiert, da gibt es das Rademacher Homepilot Plugin und ist für Homekit ne super Sache.

    Mein Roomba ist jetzt auch in Homekit 🙂

  • Mein Home Assistant läuft in einer eigenen Ubuntu-VM auf einem ESXi 8.0, welcher auf meiner völlig überdimensionierten NUC installiert ist.

    Aber auch Emby Server, Pi-Hole und eine WIN 11 Testmaschine laufen dort in eigenen VMs. Dennoch, wie schon erwähnt, NUC ist völlig überdimensioniert (i7-1165G7, 32 GB RAM, 1 TB WD NVMe). ^^

    iMacPro1,1: MSI Z590-A PRO | i5-11400 @ 2,60 GHz | 64 GB DDR4 | Sapphire Pulse Radeon RX 580 8 GB | WD Black SN850 NVMe 1 TB + Crucial CT1000MX500SSD1 SSD 1 TB + Crucial CT500MX500SSD1 SSD 500 GB | macOS Sonoma macOS Sonoma 14.5 (23F79) | OpenCore 1.0.0

  • wenn eine moderne maschiene aufgrund ihrer generation im besten fall effizienter ist, wäre soetwas ja eine idee. da spart man sich bei alter hardware dann nur die anschaffungskosten, während die laufenden kosten ggf. eben höher sind. :) interessant wäre da dann auch das volumen in platz, welches diese einnehmen- sprich ob der waf da z.b. positiv ausfällt :)


    lg :)

    edit-

    gilt letztlich auch für hackys, oder anderes- man kann durchaus eine sun workstation, oder eine vax/vms laufen lassen, was allerdings im dauerbetrieb... nehme ich an

  • Was mir aufgefallen ist und was mich ärgert ist, dass wenn man Homeassistant in einem Container installierst, dann kannst du keine Adons installieren…

    Wollte das Plugin von Rademacher installieren, zum steuern der Rollos im Wohnzimmer und Schlafzimmer. Aber das geht halt nicht… etwas fucked up, aber das ist jetzt halt so.

    Die Addons sind auch nichts anderes als Docker-Container, welche sich in HA integrieren. Man kann die wohl auch manuell installieren, nur wie weiß ich nicht.

  • Würde mich auch mal interessieren was die im Vergleich zu VM und rein Docker dann so an Saft brauchen.

    Ich glaube, dass man das am "Saft" nicht erkennen kann. Ich bevorzuge LXC-Container wegen der geringeren Resourcen (kein eigenener Kernel gegenüber einer VM). Bei mir laufen auf einem N5105 basierten Proxmox-Server mit 32GB RAM um die 30 LXC-Container und 1 Windows 10 VM.

    Power Mac G5
    (Late 2004)



    CPU: Intel Core i9-9900K (Coffee Lake)
    Mainboard: GIGABYTE Z390 M GAMING
    Grafik: SAPPHIRE Pulse Radeon RX 580
    Bootloader: OpenCore (0.9.8)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.6, macOS "Sonoma" 14.3,
    macOS "Catalina" 10.15.7
    Power Mac G4
    (Quicksilver)



    CPU: Intel Core i3-10103F (Comet Lake)
    Mainboard: ASROCK H470M-HDV/M.2
    Grafik: MSI Radeon RX 560 AERO ITX 4G OC
    Bootloader: OpenCore (0.8.7)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.1, Windows 10 Professional

    Stopinprogress...

    Lenovo Thinkpad X1 Tablet Gen3 Intel Core i7-8550U, Intel® UHD Graphics 620, 16 GB LPDDR3, Thunderbolt 3, Intel Dual-Band Wireless-AC 8265, 802.11ac Dual-Band 2x2 Wi-Fi® + Bluetooth 4.2, Touchscreen & Stift

  • Ich glaube, dass man das am "Saft" nicht erkennen kann. Ich bevorzuge LXC-Container wegen der geringeren Resourcen (kein eigenener Kernel gegenüber einer VM).

    Implizit kann man schon einiges erkennen, speziell um Vergleiche anzustellen. Zum Beispiel Leeres Proxmox Stromaufnahme vs. mit dem entsprechenden Container.


    Dann noch welche C-Pkg States erreicht werden. Bei Unraid mit Dockern, da die eben nicht viel Last brauchen recht gute C-Pkg States, mit VMs eher schlechter und meist nicht mehr als C3.


    Wollte mal sehen wie sich da die LXC einreihen


    Wobei ich genau die Aussage von Dir: "geringere Ressourcen" mal selber verifizieren bzw. bzgl. der Leistungsaufnahme vergleichen wollte.


    PS:

    Bei mir laufen auf einem N5105 basierten Proxmox-Server

    Klingt nach dem schwarzen oder grünen TomTop Board mit 4 Intel Netzwerkports.

  • pebbly


    Habe zusätzlich jetzt noch Homebridge am laufen, damit ist es wesentlich einfacher alles in Homekit zu migrieren, für mich besser, als Homeassistant.


  • kaneske verkauft das selbe Board grade im Marktplatz.

    Hatte meins einen Tag vorher bestellt.

    115€ inkl 32GB ECC DDR4.

    Kommt ein TrueNAS Scale drauf.

    System 240GB SSD und 3-4x Toshiba MG10ACA20TE.

    2 als raid 1, der Rest normal eingehängt.

    Macbook Pro Retina 2015 + 16GB ram 1TBGB ssd AMD Radeon R9 M370X 2048 MB  OSX 10.14.6)
    GA-Z77 DS3H + i7 3770 + 24GB RAM, RX580 8GB,240GB evo960 NMVe, TP-Link T8E (AC Wlan) + Bluetooth usbstick OSX 10.14.6 OC(on stick)


    Einmal editiert, zuletzt von Moorviper ()

  • Kann ich auch echt empfehlen, hab halt 2 davon. Eines ist mein Proxmox Host mit Windowsen als Remote Clients. Webservices hab ich auf nem Root VPS bei 1Blu laufen. Da mein Glasfaser Double-Kacknat-StackLite ist und jedweder Traffic die gleich Origin IP hat absolut sinnlos sowas über Crowdsec und Cloudflare zu hosten.


    Das Wandeln der IP in eine V4 kostet so viel wie ein 16GB VPS mit 4 Kernen, also nö.


    Aber Das MJ11 ist wäre auch mein Main NAS wenn ich keine Ds923+ hätte.

  • Früher hatte man über Apple eine öffentliche IPV4 Adresse wenn man die Server-App/MacOS-Server gekauft hatte.

    Wenn man den VPN aktiviert war die "Adresse dann scharf". War eigentlich ein geiler Deal einmalig 15,90€ und man hatte eine öffentliche IP.

    Ein Apple-Gerät mit installiertem Server musste dann halt laufen. (Wäre heute mit den Apple Silicon ja kein Problem mehr)

    Aber im Endeffekt wurde die App ja eingestampft :-/

    Macbook Pro Retina 2015 + 16GB ram 1TBGB ssd AMD Radeon R9 M370X 2048 MB  OSX 10.14.6)
    GA-Z77 DS3H + i7 3770 + 24GB RAM, RX580 8GB,240GB evo960 NMVe, TP-Link T8E (AC Wlan) + Bluetooth usbstick OSX 10.14.6 OC(on stick)