Nein, leider nicht. Habe das Projekt auf Eis gelegt.
Posts by atl
-
-
Da würde ich 99€ drauf legen und das hier nehmen:
-
Mit jeder Fehlermeldung werden jetzt Apple-ID und Rechner-Nummer und -Art mit verschickt, nicht mehr eine eigens generierte UUID.
Find ich nicht lustig!
Ist vielleicht nur für die Beta so, damit sie bei Bedarf Kontakt aufnehmen können!? Wenn das bei der endgültigen Version auch so sein wird, finde ich das schon bedenklich, gerade wo Apple doch so mit "Privacy" wirbt.
-
Könnte es damit etwas zu tun haben: https://dortania.github.io/Ope…roken-hardware-in-ventura
-
Ich habe hier zwei Stück "Reolink 5MP PoE Überwachungskamera" im Einsatz, die ich für ca. 50,-€/Stück beim großen Fluß gekauft habe. Die hat RTSP, Onvif,... wie die meisten billigen Überwachungskameras im Consumer-Segment. Ich habe die Kamera an einen ZoneMinder Server angeschlossen und per Router den Zugang ins Internet gesperrt, d.h. die Kamera kann nicht mit dem Hersteller oder irgendeiner Cloud kommunizieren. Zur Inbetriebnahme musste ich nur herausfinden, welche IP-Adresse die Kamera im lokalen Netz bekommt und konnte Sie dann über das Webinterface konfigurieren.
Das kenn' ich so von den meisten Kameras in diesem Preis-Segment.
-
mitchde, bzgl. der Kompatibilität spielen deine aufgebrachten Punkte keine Rolle. die 10.Gen ist im Moment kompatibler als die folgenden, die Apple selbst ein System mit der 10. Gen im Portfolio hatte. MIttlerweile ist die Unterstützung der nachfolgenden Generationen 12, 13, 14 auch gegeben. Das WLAN-/Bluetooth-Problem hast du bei allen Hackintoshs. Den wichtigsten Punkt, die Grafikkarte, hat er berücksichtigt. Von daher sollte es passen, aber aus Performance- und Leistungssicht macht ein Upgrade auf die neueren CPU-Generationen natürlich Sinn - vorrausgesetzt die Hardware ist nicht schon da.
Stolimoli, was den Einbau in das PowerMac G5 Gehäuse betrifft, gibt es hier im Forum mehrere Threads, in denen Benutzer ihre Umbauten gezeigt haben. Da kannst du dir Ideen holen. Letztlich musst kommt es auf die Hardware an, die rein soll und wie es am Ende aussehen soll. Mein Ziel war, beim Umbau möglichst nah am Original zu bleiben, d.h. sowohl Innen als auch Außen nur so wenig Modifikationen wie nötig.
-
Mein Fujitsu Esprimo Q556/2 oder der andere Q957 brauchen mit i3-7100T bzw. i5-6500T im puren Idle 2,7W.
Das kann ich kaum glauben! Selbst mein AOpen DE3450 mit Intel Atom J3455 mit 6W TDP brauchte im IDLE mehr. Auf der anderen Seite ist der auch nie im IDLE gelaufen, sondern war immer zu mindestens 50% ausgelastet.
-
-
Würde mich auch mal interessieren was die im Vergleich zu VM und rein Docker dann so an Saft brauchen.
Ich glaube, dass man das am "Saft" nicht erkennen kann. Ich bevorzuge LXC-Container wegen der geringeren Resourcen (kein eigenener Kernel gegenüber einer VM). Bei mir laufen auf einem N5105 basierten Proxmox-Server mit 32GB RAM um die 30 LXC-Container und 1 Windows 10 VM.
-
Ich habe den HomeAssistant hier auf meinem Proxmox-Server im LXC-Container installiert. Dadurch habe ich den Vorteil, dass keine richtige VM notwendig ist aber HomeAssitant trotzdem AddOns installieren kann. Und mittlerweile kann man auch Proxmox auf dem Raspberry Pi laufen lassen.
-
Aber deine Apple Thunderbolt-Display haben doch Mini DP und USB A am Kabel das sollte doch auch einfach mit einem DP auf Mini DP Adaper funktionieren...
Nicht ganz. Das Apple Thunderbolt-Display hat einen Thunderbolt 1 Anschluß (der gleiche Steck wie Displayport, aber andere Funktionalität) und einen MagSafe-Stecker zur Stromversorgung von MacBooks an dem Kabel (siehe technische Daten). Das Vorgängermodell, LED Cinema Display 27", (mit dem gleichen Gehäuse) hat einen Displayport-, einen USB2.0- und einen MagSafe-Stecker.
-
gene-x, ich habe am Hackintosh Thunderbolt, weil ich im Besitz von 2 Stück 27 Zoll Apple Thunderbolt-Display bin. Diese sind per Daisy-Chain an dem Hackintosh angeschlossen, dienen aber auch meinem alten Macbook Pro Retina als Dockingstation. Mit ihren 11 Jahren liefern sie immer noch ein super Bild und einen super Ton! Mit der integrierten Kamera und dem Mikrofon sich sie völlig ausreichend für's Arbeiten im HomeOffice ausgestattet und die integrierten Anschlüsse (Firewire, Netzwerk, USB) sind für mich weitere Pluspunkte.
-
kaneske , könnte es ggf. auch mit der Einstellung "Control Iommu Pre-boot Behavior" => "Disable IOMMU" zu tun haben? Ich selber habe / kenne die Einstellung nicht. Aber macOS erwartet seit macOS 11 Big Sur aktiviertes VT-D bei Thunderbolt-Betrieb.
-
Unter Linux gibt es das Tool "powertop", mit dem man die Einstellung bzgl. Power-Management testen und optimieren kann. Außerdem gibt es eine Menge an Tools, mit denen man den Kernel passend konfigurieren kann. Einfach mal nach 'power management settings linux' suchen.
-
-
Hast du die internen Strom- und USB-Kabel angeschlossen?
Hast du die Karte mit dem mitgelieferten Kabel an den Thunderbolt-HEader des Mainboards angeschlossen?
Was für eine Thunderbolt-Festplatte hast du (Thunderbolt 3 => USB-C-Stecker)?
-
Habe ich schon in allen erdenklichen weisen versucht, aber die VM Startet dann nicht.
Also zumindest mit Tastatur und Maus hat das bei mir wunderbar funktioniert. Die Alternative wäre dann ja tatsächlich nur noch eine USB3-PCIe-Karte, die du komplett durch reichst. Dort kannst du dann alles notwendige per USB (z.B. Audio- und Bluetooth-Dongle) anschliessen. Auch dieses Szenario habe ich in der Tat schon einmal laufen gehabt. Da es aber auch bei mir eher "Sport" war, hat sich die Konfiguration schon mehrfach geändert und im Moment ist das ganze System nicht in Betrieb.
-
USB läuft nur via PCIe wahrscheinlich weil ich alles in der Blacklist habe und BT sowie Audio laufen leider noch nicht.
Nein, du kannst mittlerweile bei Proxmox einzelne Ports oder Geräte in die VM rein reichen. Dazu fügst du in der Hardware-Konfiguration deiner VM ein USB-Gerät hinzu. In dem Fenster kannst du dann auswählen, was du an die VM durchreichen möchtest.
-
Oh... danke. Das sieht interessant aus. Ich habe dafür bisher immer Duet Display genutzt. Die haben aber vor einer Weile auf Abo / Accountzwang umgestellt und stetig Funktionen gekürzt. Von meinem früherem InApp-Kauf der Proversion ist schon lange nichts mehr übrig. Und da ich so eine Lösung nur gelegentlich benötige, zahle ich ungern monatlich dafür.
-
ohne sicherheitsbedenken?
Natürlich nicht! Wie bei jedem alten Betriebssystem ist dieses nicht gleich unsicher, nur weil der Hersteller die Weiterentwicklung einstellt. Aber man sollte dann mit Bedacht agieren. Zum Beispiel sollte man dann unter macOS einen noch gepflegten und unterstützten aktuellen Browser verwenden, wenn Safari keine Updates mehr bekommt. Auch das Aktivieren der lokalen Firewall ist sinnvoll, um die Angriffsfläche zu veringern. Die Verwendung von einem alten Betriebssystem auf einem Desktopsystem ist weniger gefährlich als auf einem mobilen System, da der Desktop meist in einem "geschützten" Umfeld (hinter dem eigenen Internetrouter) eingsetzt wird. Ein mobiles System wird vermutlich auch mal unterwegs in "fremden" Netzwerken verwendet. Und da ist ein altes System natürlich einem höheren Risiko ausgesetzt.