macos-simple-kvm Catalina/Linux Mint – How to share files ?

  • ich habe auf meinem Linux-Laptop spaßeshalber mal via 'macOS-Simple-KVM' von 'foxlet'* ein 'macOS Catalina' drauf gespielt. Das hat hervorragend funktioniert!


    Leider bekomme ich es nicht hin Dateien zwischen der VM und linux mit 'FileZilla' zu teilen (Access denied). Ich hab das mal stur nach folgendem Video-Tut mit 'FileZilla' probiert:

    "macos-simple-kvm: How to share files" -


    ?Kennt jemand einen Grund warum die Verbindung nicht zustande kommt

    oder Kennt jemand einen anderen Weg?
    (SSH ist auf Linux installiert)


    * https://github.com/foxlet/macOS-Simple-KVM

    Aktuell - NEU: Mainboard: ASUS PRIME Z370-A II, Prozessor: Intel Core i7-8700K, 3.700 MHz, Grafikkarte: Sapphire Nitro+ Radeon RX 580 8GB, DIMM 4 x 16GB DDR4-3200, macOS 14.6.06 (Mojave). | = Läuft als Filmschnittrechner mit Davinci Resolve 16!

    Mein erster Versuch, Lowbudget: Dell Optiplex 780 mt (second hand), Intel Core 2 Duo 1GB, 4x4 GB DDR3 (also 16 GB), NVIDIA GeForce 210, 250GB SSD HP S700, Yosemite 10.10.5 | = Läuft!

  • hallo Faust ,

    foxlet und kholia sind da ala kvm nicht unbekannt -

    ich habe den text ein paar mal gelesen ;) , filezilla ist ein "ftp" bzw. "sftp" client, da braucht es einen entsprechenden mit unter auch noch konfigurierten dienst, daemon bzw. server/service auf der gegenseite, "client zu server".


    suche bitte eher nach etwas nach einem scp clienten ala einem pendant für deine distribution von winscp, damit machst du dir das leben schonmal etwas leichter,

    davon abhängig welcher scp/ssh server installiert ist wuppt das dann gut. sftp kann auch zicken und wie ich weiter unten schreibe ging das bei mir mit dropbear nicht so toll


    evtl.- aber das weiß ich nicht, gibt es auch einen shared folder, ansonsten muß der client auch den entsprechenden port kontaktieren, auf welchen dieser dienst/daemon/services läuft. nehme z.b. den openssh server (debian), an den kannst du auch via scp connecten, dropbear hat bei mir warum auch immer nicht funktioniert. teilweise mußt du eben auch root sein um gewisse operationen zu machen, oder die gegenstelle ist so konfiguriert, das sie manches nicht erlaubt.


    da es von *nux verschiedene distributionen, sowie flavours gibt.. wäre es von vorteil, wenn du auch mitteilst um welche es sich bei dir handelt, ist dein linux mint, debian oder ubuntu basierend ?


    suchmaschiene deines vertrauens "foxlet kvm shared folder " - bei mir gab die ente z.b. das hier aus - https://ostechnix.com/setup-a-…tween-kvm-host-and-guest/

    2019 meinte foxlet das ein sambashare simpler zu konfigurieren wäre - https://github.com/foxlet/macOS-Simple-KVM/issues/118


    danke,

    lg :)

  • apfel-baum vielen Dank für die ausführliche Antwort!
    Ich bin leider etwas netzwerkdoof aber ich werde versuchen dem Thema dank deiner Hinweise etwas näher zu kommen...

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  • hallo Faust ,

    ja, ein how-to finden und auf deine mint version anwenden, denn dieses rad muß nicht neu erfunden werden, daran haben ja auch bereits andere geschraubt. gucke dich z.b. hier schlau - https://wiki.ubuntuusers.de/Samba/


    lg :)

  • Ich fange bei solchen Dingen immer rudimentär an:

    Stimmt die Netzwerk-Konfiguration? Deine KVM-Instanz (client) sollte sich im gleichen Netzwerk befinden wie der Hypervisor (Host - bei Dir wohl das Linux).

    Prüfen: Via Terminal mit ifconfig -a

    Darauf achten, daß das gleiche Netzwerk verwendet wird: zB - bei klassischer FritzBox-DHCP-Config: 192.168.178.x mit der Netzmaske 255.255.255.0 (Sogenanntes Class-C Netz). Die IPs (.x) selbst müssen unterschiedlich sein (sonst erzeugst Du sogenannte duplicate IPs!).

    Befinden sich beide Systeme im gleichen Netz, prüfen ob netzwerktechnisch erreichbar via ping 192.168.178.<host>

    von beiden Seiten die andere Seite anpingen.

    Ist dies gegeben, kann es weitergehen: Auf Deinem linux-Hypervisor muss ein sshd laufen, klassisch ist der normalerweise deaktiviert. Schaue im Netz, wie das bei Deinem System aktiviert wird. Dann die Frage, ob root-Zugriff erlaubt sein soll oder nur User -> /etc/sshd/sshd.conf oder ähnlich.

    Wenn das nun alles so stimmt, kannst Du mit sftp vom client (filezilla mit vorangestelltem sftp://host-ip (oder port 22 angeben), oder im terminal mit sftp <host-ip> wie auch scp <host-ip>:/pathsource <pathdestination>) entsprechend zugreifen.

    Vorausgesetzt auch, daß Du auf den hosts keine firewall aktiv hast, welche "alles" unterbindet (bei linux klassisch iptables).

    Bye

    Stefan


  • @guckux, (als verspäteter Hinweis) es geht hier NICHT darum ein Netzwerk aufzubauen sondern einfach nur einen Ordner(Verzeichnes) innerhalb eines Laptops / Rechners zu haben über das man auf diesem Laptop / Rechner eben Daten zwischen dem KVM- Host und Gast austauschen kann...

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  • Moin. Nur mal so als Idee, sofern die macOS-VM vom Linux-Laptop netzwerktechnisch erreichbar ist: Unter macOS "Remote-Anmeldung" (SSH) aktivieren und unter Linux SSHFS installieren. Danach kann man SSHFS (bei Ubuntu auch über den Desktop) mit den Benutzerrechten der macOS-VM so einrichten, dass man am Linux-Desktop Zugriff auf das macOS-Benutzerverezichnis hat. Einfach mal nach "SSHFS" bei Google suchen. :-)

    Power Mac G5
    (Late 2004)



    CPU: Intel Core i9-9900K (Coffee Lake)
    Mainboard: GIGABYTE Z390 M GAMING
    Grafik: SAPPHIRE Pulse Radeon RX 580
    Bootloader: OpenCore (0.9.8)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.6, macOS "Sonoma" 14.3,
    macOS "Catalina" 10.15.7
    Power Mac G4
    (Quicksilver)



    CPU: Intel Core i3-10103F (Comet Lake)
    Mainboard: ASROCK H470M-HDV/M.2
    Grafik: MSI Radeon RX 560 AERO ITX 4G OC
    Bootloader: OpenCore (0.8.7)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.1, Windows 10 Professional

    Stopinprogress...

    Lenovo Thinkpad X1 Tablet Gen3 Intel Core i7-8550U, Intel® UHD Graphics 620, 16 GB LPDDR3, Thunderbolt 3, Intel Dual-Band Wireless-AC 8265, 802.11ac Dual-Band 2x2 Wi-Fi® + Bluetooth 4.2, Touchscreen & Stift

  • Ich bin auch gerade beim Testen

    Bilder

  • Oh Ja - falls Du da weiter kommst mach mal ein Tut draus (bitte bitte). ich fand die Hinweise von apfel-baum (este Antwort) ja ganz vielversprechend - nur leider auch sehr komplex für einen Netzwerkdummy wie mich (ich versteh überwiegend Bahnhof). ;-)

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  • @ozw00d, es mögen ja beide Systeme smb können aber in meinem Kopf finde ich keine Schnittstelle (wenn Du weißt was ich meine). Es nützt ja nix den Rechner anzuschreien "...mach mal 'smb'!"
    Und wenn ich mir so etwas ansehe: https://wiki.ubuntuusers.de/Samba/
    verliere ich gänzlich den Verstand. Wie oben geschrieben - ich bin Netzwerkdoof ...

    :wallbash:

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    Mein erster Versuch, Lowbudget: Dell Optiplex 780 mt (second hand), Intel Core 2 Duo 1GB, 4x4 GB DDR3 (also 16 GB), NVIDIA GeForce 210, 250GB SSD HP S700, Yosemite 10.10.5 | = Läuft!

  • Guckux Faust


    Wo liegt das Problem? Am allgemeinen Verständnis, wie das funktionieren soll?

    Am praktischsten dürfte es sein, Samba auf Deinem Linux Hypervisor zu installieren und von der macos-kvm die Freigabe "zu mounten".

    Also, auf linux den Samba-server installieren, eine Freigabe definieren und dann im macOS das Share "suchen", respektive nach Apfel-K in die Adresszeile smb://IP-linux-host die share (Freigaben) anzeigen zu lassen.

    SMB nennt sich das Protokoll, und für dergleichen Funktionalität, reicht es nicht, daß beide es sprechen können (als client), sondern Du brauchst einen "Server", welche entpsprechendes zu Verfügung stellt (share - Freigabe).

    Bye

    Stefan


  • Ich habe das Problem, dass mein Netzwerk in der Catalina-VM nicht mehr funktioniert. Ich habe noch eine Windows-VM installiert. Ich habe ein Bridged- Netzwerk installiert. Das läuft auch wunderbar mit Windows mit „br0“ und „e1000e“. Das wollte ich mit der Catalina-VM auch so machen. Leder findet Catalina seitdem keinen Netzwerkadapter mehr. Ich habe schon viel im Internet gelesen. Bin dabei auf solche Dinge gestoßen, das MacOS in der VM nur „vmxnet3“ akzeptiert. Funktioniert bei mir aber nicht. Jemand Ahnung, wie wir das am besten einrichten?

    Frag mich allerdings, was der ganze Aufriss soll.

    Meine Meinung?

    Mac OS in einer VM ist nicht so der Bringer.

  • Ist es bei Unixsystemen nicht sinnvoller auf NFS zu setzen anstatt auf Samba?

  • Ja und nein.

    Arbeite ich in einem heterogenen Umfeld, ist es vernünftig eine Serverlösung zu favorisieren, welche entsprechendes file locking unterstützt.

    Alternative könnte das von ZFS integrierte NFS- und SMB-sharing funktionieren...

    Bye

    Stefan


  • Zweiter Versuch mit KVM/QEMU und Mac OS.

    Dieses Mal mit Opencore.


    Samba - Vielleicht hilft das hier weiter

    https://ubuntu.com/tutorials/i…onfigure-samba#1-overview