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Wenn jemand einen Hackintosh von einem von uns erstellt bekommen haben will... ich habe da gar keine Bauchschmerzen.
Wenn er den Rechner anschließend verkaufen möchte... soll er...
Wie auch immer das weitergeht: Er wird ohne grundlegendes Know-How so schnell auf die Nase fallen.... bisschen Eigeninteresse und Bock an der Materie muss schon sein. Sonst läuft das System einmal... und dann kommt ein Update... und schwupps, läuft es nicht mehr 
Sehe ich genau so. Ohne eigenes Wissen bringt das alles nix.Das macht ja auch den Reiz aus.
Ich baue mir einen weil ich mit FCPX mehr Grundlagen und Wissen aneignen möchte und so auch größere Dimensionen angehen kann als mit dem MBPr alleine.
Mittlerweile habe ich sogar genauso viel Spass am bauen Ist wie mit Lego - der Bauprozess ist das Beste 
und man schaut stetig nach Upgrades irgendwie.
Nur ist man halt am Anfang relativ abhängig (mehr oder weniger) aber hier bekommt man ja gute Hilfe!
OT: Zzt. sitze ich etwas auf dem trockenen. Die Netzteil Versorgung ist ja gerade etwas mau da draußen. Große Wartezeiten (leider).
Sonst läuft das System einmal... und dann kommt ein Update... und schwupps, läuft es nicht mehr
Das nur zur Klärung: ich weiß, dass diese Rechner hochsensible Systeme sind. Ich weiß, dass man an Ihnen nicht wie an einem Original Rechner rumfummelt. Und ich weiß, dass man niemanden für erwas verantwortlich macht, was er nicht verbrochen hat. Die Absprache war: Rechner HW mäßig so dicht wie möglich ans Original (Mac Pro) zu bringen, einmal fertig aufzusetzen und dann nie wieder anzufassen. Als Werkzeug. Fallback Lösung hatte ich zwei: ein guter Freund von mir ist Sys Admin bei einer international bekannten Post Produktion in Hamburg mit reichlich Hackintosh Erfahrung. (Warum ich ihn nicht frage? Weil er mein guter Freund ist - er würde kein Geld wollen, ich würde ihn das nicht umsonst machen lassen.). Last Resort: aus Versehen Rechner verfummelt - Pech gehabt, zur Strafe Windows drauf knallen.
Dass das alles mit Eurem Ethos nicht kompatibel ist, hab ich jetzt auch verstanden. Was darum für ein Aufhebens gemacht wird ist mir weiterhin schleierhaft.
Es geht hier nicht nur um deine Anfrage, sondern um die sich häufende Situation, die wir als andauernde Leser dieser Forums erkannt haben.
schnix Also erstmal war mein Kommentar nicht auf dich gemünzt. Mir ist es sogar egal, ob man einen/seinen Hack danach verkauft etc. Was ICH PERSÖNLICH aber von einem Hackintosher erwarte ist, dass man bereit ist sich etwas in die Materie einzuarbeiten.
Das ist gar nicht so viel, was man bei einem LAUFENDEN System zu beachten hat. Einmal ein System aufzubauen oder sich in Clover/OpenCore einzuarbeiten, da stolpert man auch so nochmal. Dafür ist diese Community (meiner Meinung nach) da. Sich gegenseitig zu helfen. ... sich auszutauschen.
Ach ja.. und ich Fummel an meinem produktiven System (Hackintosh) dauernd rum. So hochkomplex sind die Dinger gar nicht An einem Original Mac würde ich nicht so viel rumfummeln... wäre irgendwie langweilig 
Abschließend muss man auch immer im Hinterkopf behalten das ein Hackintosh eben immer ein Hackintosh bleibt das wird im leben niemals ein Mac werden und auch wenn er sich annähernd so verhält gibt es keine Garantie dafür das ein arglos eingespieltes macOS Update einem die die Kiste nicht zerlegt und dann? Bei privat genutzten Rechnern ist das ärgerlich aber in aller Regel kein Grund zur Panik denn das schlimmste was einem da passieren kann ist das man halt mal eine gewisse Zeit auf YouTube (porn?) und Co. verzichten muss bei produktiv/gewerblich genutzten Maschinen ist das dann aber was vollkommen anderes. Ich gehe mal davon aus das der Großteil der Leute die Anfragen nach Bau und Installation einer solchen hochkarätigen Maschine stellen dies aus gewerblichen Erwägungen heraus tun. Diese Maschinen sind nicht dazu gedacht im Netz zu surfen und Mails zu checken sondern die sollen produktiv dazu genutzt werden Geld mit ihnen zu verdienen. Wenn dann so eine Maschine aufgrund einer unbedachten Aktion ausfällt und der freundliche Mensch der die Kiste zusammengebaut und aufgesetzt hat nicht mehr greifbar ist bricht Panik aus denn schließlich geht es um Geld teilweise sogar um viel Geld...
Wenn wir jetzt sagen "Wer einen Hackintosh haben möchte der soll ihn sich selber bauen und aufsetzen" dann hat das nichts mit elitärer Haltung oder Naivität zu tun sondern dann ist das das Ergebnis von jahrelanger Erfahrung im Umgang mit unzähligen verzweifelten Usern die sich so eine Kiste haben bauen lassen, ohne auch nur den Hauch eines Schimmers davon zu haben wie so ein Hackintosh funktioniert, und plötzlich da standen weil der Apparat nach einem Update (oh das neue FCPX will auch das neue macOS haben) nicht mehr starten wollte. Natürlich ist in solchen Fällen sein ursprünglicher Erbauer nicht mehr greifbar und wenn doch will er davon nichts mehr wissen und dann bleibt eben nur noch der Gang ins Forum und der Schrei nach Hilfe...
Um es nochmal klar zu sagen ein Hackintosh ist kein Mac ein Hackintosh ist ein Rechner der ständig gepflegt und auf dem aktuellen Stand gehalten werden möchte denn alles das was Apple bei jedem macOS Update im Hintergrund und für den Benutzer unbemerkt erledigt (Stichwort EFI Updates) muss beim Hackintosh händisch in Form von Bootloader und Kextupdates erledigt werden hat man davon keinen Schimmer hat man einfach mal Instant verloren und das noch bevor der Spaß richtig angefangen hat.
Ich denke, worauf wir uns alle einigen können - und damit kann ich abgesehen von der daraus resultierenden Konsequenz leben - ist, dass ich mich ganz offensichtlich verschätzt habe. Auf mehreren Ebenen, vor allem aber auf der, dass es seit meinem letzten Zucken vor ein paar Jahren eben nicht etwa einfacher geworden ist, diesen Schritt zu gehen. Vielleicht ist das alles richtig und es soll lieber so sein. Möglicherweise bewahrt Ihr mich vor dem falschen Schritt, auch wenn ich mit Crossplattform Dateien arbeite, die allesamt eh auf externen Raids gespeichert werden und nicht auf dem System.
Bleibt wohl nur noch die Alternative, sich entweder direkt mit Windows zum arbeiten anzufreunden (günstiger), oder doch viel mehr Geld für einen Mac Pro auszugeben und trotzdem einen schwächeren Rechner zu fahren.
Andere Alternative wäre, sich eine Hacki-Konfiguration rauszusuchen die hier viele Leute nutzen und pflegen, zum Beispiel das Z390 Designare oder die Intel NUCs.
Da ist im Problemfall definitiv jemand greifbar der umfassend helfen kann.
Als einfacher und relativ neuer User sage ich mal toll das es das Forum und viele aktive User gibt, die helfen und unterstützen.
Da all das nur funktioniert wenn die Profis hier viel Zeit und Herzblut reinstecken sollte das durch gewerbliche Geschichten nicht missbraucht werden.
Ein unnötiges Risiko Handel bzw. Händler zu verärgern würde ich un jedem Fall vermeiden wollen.
Steuer-, Gewerberecht oder was auch immer sollte keinen auch noch in seiner Freizeit verfolgen.
was hindert dich denn daran, dich in die materie einzulesen, und dir den hackintosh selbst aufzusetzen? so ganz unbeleckt in sachen technik scheinst du nicht zu sein, das forum gibt hilfe zur selbsthilfe, wo ist das problem schnix ?
Es ist tatsächlich die Zeit. Ich habe zwei kleine Kinder und arbeite im Schnitt ca. 10-12 Stunden am Tag. Simple as that.
Das ist ein verständliches Argument.
Ich habe mich für das Risiko entschieden auch mal was machen zu müssen, habe dafür eine Maschine (berufliche Nutzung) die ich sonst nicht hätte, einfach, weil sie Apple nciht anbietet.
(Wenn es sie geben würde wäre sie mir bestimmt zu teuer...)
Das muss man mal entscheiden - oder sich eben auch den Rückweg/Ausweg ebenen über weiterverwendbare Hardware und entsprechend zugängliche Datensicherungen.
