Umstieg auf Sierra? Macht das denn Sinn?

  • Moin,
    nach allem, was ich bisher gelesen habe, drängt sich mir die philosophische Frage auf, ob es denn Sinn macht, überhaupt Sierra zu installieren, wenn man - wie ich - 10.10 drauf hat.
    (Griven hatte ja Recht, in meinem Falle 10.11 einfach bleiben zu lassen. Dieser USB-Quatsch ...)
    Bei mir hat 10.11 schon nicht geklappt - und wenn ich nun lese, iCloud-System, besseres "Kamera" und "Siri", dann muss ich sagen, das muss ich alles nicht haben.
    Oder gibt es da Verbesserungen, die richtig topp mir aber bisher unbekannt sind?


    Viele Grüße


    Werner

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Also ich finde es lohnt sich nicht. Eigentlich fast keine Verbesserungen, eher Verschlechterungen. Gerade das lokale löschen usw... GOLEM hat nen guten Artikel dazu raus gebracht!


    Gruß
    Meister_Eder

  • InErster Linie ist es natürlich jedem selbst überlassen und seinen besonderen Bedürfnissen.
    Wenn mann mit seinem aktuellen System zufrieden ist und es auch alle seine Bedürfnisse deckt und nicht zu vergessen geschmeidiges und flüssiges System hat macht es keinen sin einen upgrade durchzustehen.


    Einen "Must Have " zu vergleich 10.10 hatte weder 10.11 und auch nicht 10.12 .


    EDIT: Meine beiden USB 3 ports laufen auch nicht habe aber schon auf macOS 10.12 diese liefen auch nicht auf 10.11.
    bei Yosemite lief alles jedoch brauche ich diese ports so selten das ich sie nicht besonders misse zumal sie an der Front sind und ich sie hinten bräuchte.

    System: Mac mini 5.1


    System: MacBookPro 13.1 T460s

    Ein Like ist ein Zeichen des Respekts gegenüber dem Helfenden

    2 Mal editiert, zuletzt von Ka209 ()

  • Gibt noch viele, die mit Mavericks unterwegs sind. Solange du keine Hardware hast, die mit der neueren Version kompatibel ist, braucht man es auch zwingend nicht.

    iMac 19,1: i9 9900K | Gigabyte Z390 Aorus Ultra @ F9 | ASUS TUF 6900XT | 970 Evo | macOS 11.7 | OpenCore 0.6.7

  • @Werner_01: gerade bei Deinem wunderschönen und komplexen Rechner wär ich da auch etwas vorsichtig! So lang Du nicht irgendwelche Software nutzen musst, die nur unter Sierra läuft, macht das ja wenig Sinn. Gerade bei Software ist ja oft das Gegenteil der Fall: läuft unter dem neusten System NICHT..Ich hab gerade in der vergangenen Woche einem Freund geholfen, seinen MacPro 3,1 von 10.5.8 und 10.6.4 auf Yosemite zu bringen. Da merkt man dann doch die Unterschiede - er trauert jetzt Aperture nach - und manches alte Archiv-Programm musste komplett erneuert werden.. Dass man iMessages & Co wirklich auch am dicken Rechner nutzen kann war ihm ganz neu. Du bist ja dann doch näher dran am aktuellen Stand. Vielleicht machst Du Dir dann ja unter 10.12.2 ne Test-SSD, das wird sicher genug Arbeit.
    :hackintosh:


    :hackintosh:

  • @Werner_01 ich sehe das ähnlich wie @MacGrummel zumal ja das USB Thema unter Sierra nicht besser geworden ist. Der einzige Grund eine vornehmlich professionell produktiv genutzte Workstation auf Sierra zu heben wären in meinen Augen die Sicherheitsaspekte die mit Sierra ausgeräumt wurden der gesamte Rest ist für ernsthafte Arbeit nicht wichtig weder der die tiefere iCloud Integration noch Siri...

  • Moin,
    so dachte ich mir das schon. Freut mich, die Kommentare zu lesen. Ihr bestätigt damit mein Bauchgefühl.
    Insofern reicht es also für mich, irgendwann mal wieder ein anderes "Wallpaper" zu nehmen, wo ein anderes Gebirge gezeigt wird. :thumbup:
    Beim USB bin ich völlig gescheitert und vermute, dass ich es da mit einer unüberwindbaren Inkompatibilität zu tun habe, während bei mir 10.10 topp läuft.
    Solange mein Yosemite unterstützt wird, wird das also weiter genutzt. Ohnehin sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund, warum ständig neue Betriebssystem rausgehauen werden.
    Meine große Kiste hier dudelt jedenfalls schon seit - ich glaube - fast 2 Jahren und das ganz prima.


    Auf dem MacBook habe ich v10.11 drauf - aber auch da frage ich mich, was ich jetzt mit "Siri" soll. Und wenn es mehr nicht ist, kann ich mir auch da 10.12 schenken.
    Bisher läuft das ganze Zeug nämlich anstandslos - und harmoniert miteinander ...


    Viele Grüße
    Werner

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Mir geht es genauso wie Dir ich hab Yose auf dem Haecki und El Capitan auf dem Macbook.
    Nix was ich vermissen wuerde auf dem Haecki.
    Es läuft alles zuverlaessig und Security Updates gibt es ja auch noch, also fuer mich derzeit kein Grund den Aufwand eines Updates zu treiben.
    Das neue Sierra scheint einige Funktionen einzufuehren die Problem behaftet sind.
    Neues Dateisystem, da warte ich erst mal gaaanz lange ab bevor ich das selbst auf mein Macbook lade.
    Neue Funktion welche Dateien die angeblich nicht gebraucht werden in irgendeine Cloud verschiebt, das ist mir noch suspekter.

    Beste Grüße Bernd

    Gigabyte GA-Z97X-UD3H REV1.0 F7 Bios
    i7 4790K Scythe Mugen Max
    32GB Crucial Ballistix DDR3-1600, CL8
    EVGA GTX 960
    Samsung SSD 850 EVO 120 GB fuer Apple OS
    Samsung SSD 850 EVO 1TB fuer Photos
    WD 6TB
    Synology DS1515+ mit SSD Cache

  • Das neue Dateisystem ist selbst unter Sierra noch so neu das es schier gar nicht zum Einsatz kommt :D


    Wenn man das ganze Cloud Gedöne nicht braucht und auch auf Siri am Mac/Hack verzichten kann spricht relativ wenig für Sierra eine Ausnahme bildet vielleicht die im Vergleich zu ElCapitan noch mal verbesserte Metal integration aber solange es die wirklich wichtigen Apps nicht nutzen bringt einem der ganze Metal kram auch nicht wirklich was sprich wer bis jetzt Apps nutzt die auf OpenGL/OpenCL setzen wird auch mit Sierra keinen Vorteil verspüren. Interessant für den professionellen Einsatz werden Sierra und ElCapitan vermutlich erst dann wenn Adobe oder Apple selbst mit dem ProApps auf den Metal Zug aufspringen denn verglichen mit der eher vernachlässigten Integration von OpenGL in OS-X ist Metal eine echte Offenbarung. Allerdings bezweifele ich das etwas in die Richtung in Zukunft passieren wird. Adobe setzt auf Cuda und Apple setzt auf Bling Bling Mainstream wer braucht da schon Pro Tools...

  • Mich hat es ja zu sehr gereizt, dass ich es bisher nicht geschafft hatte, El Capitan ans Laufen zu bekommen. Zudem habe ich viele, was ich damals gelernt hatte, wieder vergessen. Also habe ich mich drangesetzt und so lange geübt und gefummelt, bis E.C. endlich lief. Dabei habe ich vor allem gelernt, dass ich viele Fehler gemacht hatte, die dann zu Fehler-Vermutungen führen, welche nicht zutreffen. Allein diese "abnormal code ... 255" Meldung hat mich genervt. Ich hatte aber z.B. noch die Überreste eines ollen Installationsversuchs drauf, der nur zu sehen war, nachdem ich die verborgenen Dateien sichtbar gemacht hatte.
    Dann hatte ich gedacht, mein Ethernet-Controller sei inkompatibel - weil das Gerät sich immer an der entsprechenden Stelle beim Booten aufgehängt hatte. Irgendwann bin ich dann darauf gestoßen, dass das Quatsch ist. Jetzt läuft der interne Controller, ich habe en0 passend und alle SMBIOS-Eintragungen nach Kochbuch eingetragen - so habe ich auch keine iCloud- und Store-Probleme mehr.
    Da ich zudem relativ unpassende USB-Karten durch die kompatiblen von Inateck (deutlich billiger als die von Sonnet) ersetzt habe, und die USB-Patches vom User Brumbaer, die auch der koreanischen Konfiguration entsprechen, die ich zum S7050-Board im Internet gefunden habe, eingesetzt habe, läuft die Kiste jetzt mit E. C. besser als je zuvor. Immerhin gibt es jetzt sogar die 10bit-Option (passend zu meinen Monitoren).
    Gewisse gewohnte Macken und Mucken habe ich inzwischen nicht mehr an der Backe (z.B. dass er sich gerne beim Booten mal mit Panik verabschiedet hatte, ich also neu booten musste oder dass die USB 3.0 Treiber mal eben nicht geladen wurden) - und das System wirkt auf mich etwas flüssiger, flotter, gefälliger. Aber das kann auch Einbildung sein.
    Auf meinem großen Mac Book habe ich Sierra drauf. Ich vermute allerdings, dass beim Hacky in Sachen Sierra der Teufel mal wieder im Detail stecken dürfte. Da bauste dann endlos dran herum, um am Ende als Kompromiss etwa damit zu leben, dass das Teil kein Speed-Step mehr hat oder Sleep nicht klappt oder was auch immer.
    Aus Bastel-Laune heraus würde mich Sierra hier an der großen Kiste schon interessieren. Aber ich vermute, dass das System unter der Haube wieder irgendwelche Veränderungen aufweist, die evtl. arge Probleme bereiten ...
    Unter E.C. läuft mein System jetzt gefühlt so, als wäre es ein echter Mac. Das Ganze ist absolut stabil - und von daher auch 1a nutzbar. Allerdings waren mir auch Mavericks und Yosemite schon lieber als Windows. Bedenkt man, was ein echter Mac in dieser Leistungsklasse kostet und wie unflexibel die "Mülleimer" so sind, kann ich nicht klagen.
    Problematisch ist halt nur meine Grafik-Karte. Die R9 290x ist zwar topp, aber was den Treiber und die Patches angeht, eine Katastrophe, sofern man 2 Monitore dran haben will. Das ist bei Sierra wohl auch nicht besser geworden.
    Und 10bit für mehr Farben habe ich zur Not auch schon in E.C. ... Nur: Nicht einmal Lightroom kann damit was anfangen. JPG gibt es eh nur in 8 bit und TIFFs und PSDs, die man in 16 bit speichern muss, um die 10bit zu haben, sind gigantisch groß. Insofern relativiert sich das Thema auch schnell wieder.

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Der Sprung von ElCapitan zu Sierra ist kein besonders großer sprich sollte auf einer Maschine die mit ElCapitan läuft auch mit Sierra laufen. Neben der nochmal tiefer gehenden Integration der Cloud ins System und eben Siri ist offensichtlich nicht viel passiert. Unter der Haube dürften die größten und signifikantesten Änderung zum einen die Einführung von AppleFS sein und zum anderen der Schwenk vom SSE3 auf SSE4 aber in beiden Fällen kannst Du Dich da locker machen denn Deine XEONS verstehen sich prima auf SSE4, SSE4,1 und SSE4,2. Natürlich ist Sierra noch ein Stück weiter zugeknöpft als ElCapitan es schon war so wird die Funktion des Gatekeepers signifikant gestärkt indem man (ohne Trickserei) zum Beispiel nicht mehr Software von beliebigen Quellen ausführen kann und mit reinen grafischen Bordmitteln den Gatekeeper auch nicht mehr komplett deaktivieren kann. Weitere Verbesserungen sind eher im Detail zu finden. Wie schon erwähnt ist die Metal Performance von Sierra noch mal ein wenig besser als in ElCapitan und auch die Unterstützung von AMD/ATI Karten wurde ausgebaut bzw. verbessert (Stichwort Polaris) im Gegenzug hat man bei den NVIDA Karten aufgeräumt und einige Modelle gestrichen die jetzt unter Sierra entweder den unsäglichen Webtreiber brauchen oder gar nicht mehr laufen...

  • Für mich war die icloud integration am wichtigsten. Vorallem wenn man mehrere geräte besitzt ist das eine grosse verbesserung.

  • Nach einem kurzen Ausflug zu Sierra bin ich auch wieder zu El Capitan zurück und bleibe erstmal dabei. Finde El Capitan fühlt sich ein kleines bisschen performanter an als Yosemite und El Capitan war meiner letzter Stand (hinsichtlich Software & Co.) bevor ich meine Macs abgegeben hab und auf Hacks umgestiegen bin.


    Muss mal schauen, was ich mit dem USB3-Port auf dem T420s mache - und schade das der SD-Card-Reader nicht mehr läuft, aber es werden sich Lösungen finden. Ansonsten funktioniert ja alles gut und läuft stabil.


    Für Menschen die große Fans des Apple-Ökosystems hinsichtlich Hard-/Software/iCloud sind, ist 'n Sierra Upgrade sicher sinnvoll. Wer die macOS eigene Software und Funktionen wenig oder gar nicht nutzt, braucht Sierra nicht. Ordner über Dateien sortieren, dafür gibt es TotalFinder und Siri versteht nicht mal das Wort "Festplatte". Ferner wird es m.E. noch bis ins nächste Jahrzehnt dauern, ehe Sprachassistenten wirklich ne permanent zufriedenstellende Bereicherung werden. Es braucht noch viel mehr KI dahinter imho.

  • ... "und auch die Unterstützung von AMD/ATI Karten wurde ausgebaut" :thumbsup:
    griven: DAS haben die aber gleich so gut gemacht, dass niemand seine R9 290x etc. ans Laufen bekommt, ohne über die iGPU zu booten. Die Leute sind alle reihenweise am kotzen mit ihren AMD-Karten.
    Sierra läuft bei mir ja schon, allerdings nur, wenn ich die Grafiktreiber ausbaue und auf die Beschleunigung verzichte.
    Im Vergleich zu den Sperenzchen, die die AMD-Karten machen, war das USB-Thema Kinderkram. Die alten USB 3.0 Karten raus, dafür Inateck rein. Die laufen so ohne alles. Dann den USB 2.0 Patch vom Brumbaer beim Clover rein und den USBInjectAll.kext dann noch im EFI-Verzeichnis bei den Kexten unter /Other (oder 10.12 je nach dem).
    Man sollte vor allem saubere Platten haben und nichts, wo noch die Überreste früherer Installationsversuche drauf sind. DAS wird dann so richtig ätzend - und man findet die Fehler dann überhaupt nicht.
    Aus jetziger Sicht finde ich El Capitan besser als den Vorgänger. Die Kiste läuft damit irgendwie runder. Und AMD-Karten sind zwar super, aber treibertechnisch der Horror.
    Immerhin: So komme ich nicht auf die Idee, den ganzen Tag Siri auszufragen ... :rolleyes:

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Das macht mir etwas Sorgen:https://www.heise.de/mac-and-i…rheitsupdate-3342343.html


    Wenn El Capitan keine Securityfixes mehr bekommt, sollte jeder schauen das er schnell auf Sierra kommt.
    Bisher hat Apple immer die beiden neusten Versionen gepflegt.


    Wie seht ihr das so? Ist der Sicherheitsaspekt für euch ausschlaggebend ?

    Einmal editiert, zuletzt von m4gma ()

  • Das sicherheitsaspekt ist wichtig! Ausschlaggebend kann ich nicht beurteilen. Als Hacki benutzer ist man da sowieso auf der falschen seite.

  • Ich finde die Panik hinsichtlich Sicherheitsupdates immer etwas amüsant - vor allem bei Privatanwendern. Man solle sich doch bitte mal die Frage stellen, wann und wodurch Gefahren entstehen und letztlich auch was gefährdet ist. Ist es wirklich realistisch und sehr wahrscheinlich, dass bei einem halbwegs aktuellen Betriebssystem mit ein paar bekannten speziellen Sicherheitslücken, die eigene Urlaubsfoto- oder MP3-Sammlung oder das Online-Banking via Browser dramatisch gefährdet ist? 8) Die größte Sicherheitsproblematik ist immer der User IMHO.

  • Ich spekuliere mal, dass jedes halbwegs aktuelle OSX immer noch relativ sicherer ist als MS Windows. Insofern mache ich mir da nicht die größten Sorgen - habe aber auch Backups.

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Falls aber El Capitan in Zukunft nicht mehr gepflegt wird (davon gehe ich persönlich nicht aus) sollte man aber mittel bis langfristig auf Sierra gehen.

  • Bis dahin wird wohl hoffentlich irgendwer eine vernünftige AMD-Lösung auf die Beine gestellt haben. Jetzt munkelt man ja, ob nicht "Fury X" unterstützt wird. Da ist überall viel Gerede, aber nichts genaues weiß man wohl auch noch nicht.
    Grundsätzlich hat sich Sierra derweil als nicht gerade AMD-freundlich erweisen, wenn es um Hackys geht. Ohne iGPU scheint da nirgends was ordentlich zu laufen.
    Mit ein bisschen Patch nach Kochbuch ist da nichts getan.

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik