macOS Monterey lässt sich nicht installieren (Zielsystem Lenovo X270)

  • Ja, genau das ist es. Klappt auch sehr gut. OCAT ist echt klasse!

    welche Dinge (KEXT ?) bräuchte ich nun, damit die HFS Partition als installierbar/mountbar für OpenCore verfügbar wird.?

  • generell ist es wie bei windows, - weißt du welche hardware verbaut ist- weißt du welche treiber du brauchst.

    damit die hfspartition sichtbar ist, braucht es wie im dortaniaguide aufgeführt- du hast diese cpu im tragmich - https://www.intel.com/content/…0-ghz/specifications.html

    kabylake also guckst du dir folgendes an- https://dortania.github.io/Ope…ptop.plist/kaby-lake.html


    dort ist erläutert was du benötigst,- es geht ja erstmal um catalina,- du benötigst auch einen kext-treiber für deine verbaute netzwerkkarte, welche das ist, kannst du z.b. via hwinfo, aida usw. herausfinden

  • fundamental sind unter uefi-driver die hfsplus.efi und der openruntime.efi. ersterer ist damit besagtes dateisystem erkannt wird.

    bei kernel-add kommen dann die kexte zum einsatz, notwenidig wären lilu.kext , virtualsmc.kext und whatevergreen.kext sowie der kram welcher für deine weitere hardware notwendig ist

  • krue


    Hier ist deine EFI auf Basis von Poste # 25 der config.plist :)

  • OSX-Einsteiger WOW! Das nenne ich Service. Ganz lieben Dank!
    Da kommt nicht nur ein Bootmenu (das hatte ich vor wenigen Minuten auch selbst endlich geschafft, jedoch rein Text basiert), sondern das ganze sogar bitte bunten Icons. Doch kurz vorher wird noch kurz eine Fehlermeldung ausgegeben (irgendwas vonwegen "invalid parameter"). Da werde ich morgen wohl mehrmals booten müssen, bis ich das komplett abgeschrieben habe und dann nach der Ursache suchen kann.

    Leider klappt die Installation trotz tonnenweise Debug-Ausgaben noch nicht (kann man die ganzen Debug-Ausgaben auch auf den USB-Stick zurück schreiben?). Die Netzwerkverbindung klappt offensichtlich auch noch nicht da sich das Gerät vom DHCP-Server keine IP gezogen hat.

    Aber im Ergebnis wollen wir für den heutigen Tag festhalten: mittels BDU lässt sich der passende Stick inklusive recovery partition für Catalina erstellen. Und mit der Hilfe von OSX-Einsteiger gibt es sogar schon ein ganz kleines MacOS-feeling (die beiden Icons für WIndows sowie MacOS bei OpenCore). Somit werde ich mich morgen mal schwerpunktmäßig dem Thema Netzwerkkarte widmen. Es ist eine "Intel Ethernet Connection I219-LM", sollte also eigentlich durch IntelMausi.kext bereits abgedeckt sein.

  • Poste mal die log die findest du auf dem USB stick

  • OSX-Einsteiger WOW, tatsächlich. Das musst du aber dann irgendwo eingebaut haben. Danke, sehr vorausschauend! Gibt wohl noch so einiges, was von mir bislang unentdeckt ist.

    00:000 00:000 OC: Setting NVRAM 4D1FDA02-38C7-4A6A-9CC6-4BCCA8B30102:boot-path = PciRoot(0x0)/Pci(0x14,0x0)/USB(0x5,0x0)/HD(1,MBR,0x0A13D07E,0x3F,0x64000)/EFI\OC\OpenCore.efi - Invalid Parameter

    War genau die Meldung bevor die beiden Icons (Windows, macOS) angezeigt wurden. Schade, dass die übrigen Ausgaben (nach AUswahl von macOS install) nicht geloggt wurden. Das ist aber auch alles, was in der 256kB großen Datei drin stand. Der Rest waren "0"/NUL

  • Bist du sicher das du im BIOS auf UEFI gestellt hast

  • uefi enabled, sowie csm disabled - wäre günstig, vt-d disabled

  • Das steht im BIOS des Laptop korrekt:

    UEFI/Legacy Boot steht auf "UEFI ONly"
    CSM Support steht auf "No"
    vt-d stand auf "enabled". Das habe ich jetzt auf "disabled" gesetzt.

    Die erste Fehlermeldung (vor der OS-Auswahl) bleibt dennoch. Die Fehlermeldungen danach waren erst nur ganz wenige, dann wieder toinnenweise mit reichlichj ACPI-Error. Ich pack mal den letzten Screen bei.

    In jedem Fall zieht sich der Laptop keine IP. Also muss ich da ohnehin weiter suchen.

  • die meisten thinkpads benötigen für die akkuanzeige einen dsdt-patch bzw. eine ssdt. die acpi-errors mit gbst/gbif und so weisen darauf hin.

    da die anzeige fürs installieren nicht wichtig ist, den smcbatterymanager.kext erstmal deaktivieren.

    ausserdem heisst das pnp0c09-device bei thinkpads im normalfall schon ec, so dass eine ssdt-ec zu fehlern führt. wenn eine dabei ist, weglasssen.

    ersthilfe vor ort für altes zeugs (-> laptops) 8)

    berliner häckinTosh.stammTisch am 3.monatsmittwoch im maxFish/kunsthaus ACUD

    der stammtisch in berlin ist WIEDER DA!! nächster termin voraussichtlich: mittwoch 15.9.21, 19.00 uhr

  • Außerdem setzt mal den csm auf yes statt auf no im bios. Viele Lenovo Geräte zumindest die der x- Serie brauchen das. Ich glaube auch die t Serien Geräte :/

    Kein Support per Privatnachricht

    DU bist auf der Suche nach neuer hackbarer Hardware? Dann wirf doch mal einen Blick ins Hardware Center


    Zu deiner Hardware gibt es noch keinen Post im Hardware Center? Dann schreibe doch selbst einen kleinen Beitrag dazu und teile deine EFI mit der Community. Wir freuen uns von dir zu lesen :)

  • bei haswell und broadwell thinkpads macht csm sinn, danach eher nicht mehr. aber versuch macht kluch..


    und nachtrag:

    vorhin am händi konnte ich nicht in die efi gucken, hab ich jetzt am rechner mal gemacht.

    1. die ssdt-ec-usbx sollte raus, da das EC-device im normalfall in der dsdt von thinkpads normal vorhanden ist. ein dummy wär eine doppelung, und das geht nach hinten los. bevor diese ssdt zum einsatz kommt, sollte man in die dsdt des zu installierenden geräts geguckt haben (s. dortania), ob sie wirklich nötig ist.

    2. smcbatterymanager.kext deaktivieren, um akkuanzeige kann man sich später kümmern.

    3. deviceproperties für eine dw1560? ist denn eine verbaut? wenn nein, eintrag weg, und auch die ganzen broadcomkexte deaktivieren.

    4. die deviceproperties für die igpu sind für meinen geschmack ein wenig zu umfangreich. monitoranschlüsse sind in diesem stadium noch gar nicht relevant, und passen auch nicht zu den real vorhandenen. da sollte man nur eingreifen, wenn was nicht tut, und dann auch möglichst erst, wenn die installation durch ist. das raufsetzen des grafikspeichers (framebuffer-unifiedmem) kann zu problemen führen, muss nicht, aber sollte deswegen besser erst später getestet werden. ich würde hier so wenig, wie irgend möglich eintragen, und erst, wenn probleme auftreten, mit den entsprechenden einträgen nacharbeiten.

    und da die kernelpanik oben sich auf die grafik bezieht, würde ich hier ein verschärftes augenmerk drauf haben. könnte auch von der ssdt-pnlf kommen, und/oder von der deviceproperty cfl-backlight..., daher mal weg damit. die ssdt-pnlf ist für helligkeitsregelung des internen displays, und kann sich mit dem eintrag beissen. kann auch die falsche version der ssdt sein. aber auch das benötigt man fürs erste nicht. erstmal deaktivieren.


    und warum der voodooi2c-kram? das trackpad könnte z.b. auch am smbus hängen, dann bräuchte es z.b. die voodoosmbus.kext. oder das ganze hängt noch ganz konservativ am ps2-controller..

    lightsensor? hat das X270 einen? und wenn ja, wird der für die installation gebraucht? wohl eher nicht.. ich lass beim installieren die ganzen plugins für virtualsmc weg, und bau erst danach die ein, die sinn machen. minimiert auch noch einmal fehlerquellen.


    und noch eine frage: wofür ist der nvmefix.kext? den brauchte ich noch nie?

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    Einmal editiert, zuletzt von grt () aus folgendem Grund: nachtrag.

  • Ich bin immer wieder überwältigt ob so vieler und guter Hilfe. Danke dafür!

    Das Netzwerkinterface ist zwar aktiv (LED am Switch leuchtet, jedoch zieht sich der Rechner nachwievor keine IP-Adresse. Was habe ich nun mal gemacht? Nahezu alles eins nach dem anderen und immer wieder mit dem Stick neu gestartet. Beim letzten Mal hat er mir dann sogar den Stick zerschossen, sodass ich ihn mittels BDU ganz neu formatieren musste. BDU ist bei der Gelegenheit dann auch gleich mal gepflegt jedoch mit eigener Fehlermeldung abgestürzt. Die Fehlermeldung bevor die Auswahl des Betriebssystems kommt habe ich noch nicht eliminieren können.

    Aktuell sind im BIOS des Laptop folgende Einstellungen gemacht:
    Zunächst habe ich mal sicherheitshalber die Default-Einstellungen des BIOS geladen. Danach dann nachfolgende Parameter überprüft und ggfs so gesetzt, wie mir empfohlen wurde:

    Security --> UEFI BIOS Update Option --> Flash BIOS Updating by End-Users steht auf "Enabled" apfel-baum
    Security --> UEFI BIOS Update Option --> Secure RollBack Prevention steht auf "Enabled"

    Security --> UEFI BIOS Update Option --> Windows UEFI Firmware Update steht auf "Disabled"Security --> Virtualization --> Intel (R) Virtualization Technology steht auf "Enabled"
    Security --> Virtualization --> Intel (R) VT-d Feature steht auf "Disabled"  apfel-baum

    Startup --> UEFI/Legacy Boot steht auf "UEFI Only"

    Startup --> UEFI/Legacy Boot - CSM Support steht auf "Yes" Basti Wolf


    Neuerdings kopiert BDU nun doch die Clover Sachen auf die EFI-Partition des USB-sticks.

    Auf der im Laptop verbauten Samsung M2-SSD ist Windows drauf und es ist sicherlich kein Platz mehr auf der verbauten 256GB M2-SSD. Könnte das ein Problem sein? Dann müsste ich zuvor mal von einem Linux-USB-Stick booten und die Partitionstabelle komplett leeren.

    Anschließend habe ich mittels BDU das "(19H1806) Catalina 2022-01-27 477MB" heruntergeladen, dessen relevanten Teil das BDU (das habe ich mittlerweile auch herausbekommen) automatisch in sein local repo directory als "4.hfs" extrahiert.

    Sodenn habe ich die 2. Partition (hat stets den Namen "<NONAME>") des von BDU erstellten USB-Sticks ausgewählt, RESTORE angeklickt und aus dem local repo directory die Datei 4.hfs ausgewählt. Dann hat BDU die 1,87GB auf diese 2. Partition geschrieben (so meine Vermutung).

    Als nächstes habe ich in der ersten (FAT32 Act) Partition des USB-Sticks (also die 200MB große EFI-Partition) alles gelöscht (wurden ja von BDU die CLOVER-Sachen reinkopiert) und dann erst mein komplettes EFI mit OC und BOOT reinkopiert.

    Sobald das beendet war habe ich den USB-Stick ordentlich von Windows "auswerfen" lassen.

    Dann USB-Stick in den Laptop und Laptop gebootet.

    vor der Auswahl der zu bootenden Partition (es wird sowohl die auf der M2.SSD enthaltene "Windows" Partition als auch die auf dem USB-Stick enthaltene "macOS Base System" zur Auswahl angeboten) kam wieder die Fehlermeldung

    00:000 00:000 OC: Setting NVRAM 4D1FDA02-38C7-4A6A-9CC6-4BCCA8B30102:boot-path = PciRoot(0x0)/Pci(0x14,0x0)/USB(0x5,0x0)/HD(1,MBR,0x005CCE5C,0x3F,0x64000)/EFI\OC\OpenCore.efi - Invalid Parameter


    Ich hab dann "macOS Base System" ausgewählt. Zunächst blieb der Bildschirm schwarz (ich werte das mal als gutes Zeichen). Danach folgten dann doch einige Ausgaben jedoch bei weitem nicht mehr so viel wie bislang. Bilder anbei (ich hoffe, dass ich sie korrekt durchnummeriert habe).

    Diesmal war interessanterweise mehr im Logfile. Daher das Logfile auch anbei. Ebenso anbei meine aktuelle config.plist.

    Habe den DHCP-Server im Blick gehabt: Der Laptop hat sich die ganze Zeit keine IP-Adresse per DHCP gezogen.

    Soweit meine bisherigen Beobachtungen.

  • So, bin nun endlich einen deutlichen Schritt weitergekommen.

    Wesentlich weiter gebracht haben mich offensichtlich 3 AML-Dateien sowie benötigte ACPI Patches fürs ACPI Verzeichnis. Diese habe ich auf dem Zielsystem unter Zuhilfenahme eines Linux-Bootsticks mittels SSDTime erzeugt. Und das sind derzeit auch erstmal die einzigen AML-Dateien im Verzeichnis ACPI. Und auch sonst habe ich die Verzeichnisse mal ordentlich aufgeräumt (ausgeräumt).

    Lediglich die kurz angezeigte Fehlermeldung (bevor die Bootauswahl erscheint) erfolgt noch.


    00:000 00:000 OC: Setting NVRAM 4D1FDA02-38C7-4A6A-9CC6-4BCCA8B30102:boot-path = PciRoot(0x0)/Pci(0x14,0x0)/USB(0x5,0x0)/HD(1,MBR,0x03B631C1,0x3F,0x64000)/EFI\OC\OpenCore.efi - Invalid Parameter


    Ansonsten wird trotz OpenCore-DEBUG keine einzige Fehlermeldung mehr ausgegeben (kann also meiner Meinung nach nur an den nun verwendeten AML-Dateien im Verzeichnis ACPI liegen). Nach Auswahl von "macOS Base System" erscheint nach wenigen Sekunden in der Mitte des Screens der weiße Apfel. Einige Sekunden später dann da drunter noch der weiße Ladebalken. Dieser geht bis zu etwa 2/3. Dann bootet der Rechner unvermittelt und ohne Vorwarnung neu.

    Danach konnte ich vom USB-Stick jedoch noch folgende Log-Informationen gewinnen:


    Dateien

    • Config.plist

      (43,91 kB, 24 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Einmal editiert, zuletzt von krue ()

  • Dir fehlt dieser Eintrag


    Wegen der Grafik habe ich mal was eingetragen :)

  • Ganz lieben Dank. Die Debug-Ausgaben sind interessanterweise wieder vorhanden. Der weisse Fortschrittsbalken läuft diesmal auch gleichmäßig durch, außer ganz am Ende, da wartet er ein paar Sekunden. Dann kommt zunächst ein grauer Screen mit Mauszeiger links oben. Nach einer Weile dann offensichtlich das Fenster mit der Option das OS zu installieren. Weder Tastatur, noch Trackpad gehen und im opencore-log steht nicht wirklich viel drin. Externe Maus funktioniert. Die Sprache steht leider auf Polnisch. Da hatte ich schon mal einen Hinweis gelesen, wie man das weg bekommt. Aber das klappt noch nicht so wie ich es erwarten würde.
    Langsam geht´s weiter....

  • Wegen Tastatur füge mal den VoodooPS2Controller.kext hinzu ob mit dem kext dein Trackpad geht musst du heraus finden .

  • hallo krue

    um die sprache der installation auf deutsch zu stellen, mußt du das unter dem eintrag "nvram" ändern in "de-DE:3"


    siehe spoiler

    lg :)

  • Tastatur/Touchpad (klappt):
    Mit VoodooPS2Controller.kext funktionieren Tastatur als auch Trackpad.

    Netzwerk (klappt):

    Unter den möglichen Auswahlpunkten des angezeigten Menüs nach Starten von openCore und Auswahl der auf dem USB-Stick befindlichen recovery-Partition war einer mit einem Safari-Browser-Symbol. Mit diesem Browser konnte ich beliebige Internetseiten erfolgreich aufrufen. Zugriff auf´s Internet klappt somit auch.


    Sprache (klappt):

    In der OpenCore-Doku hatte ich bislang immer nur "de:3" für Deutsch gelesen, aber auch "de-DE:3" bringt nicht die erwartete Änderung. Hab´s auch mal mit "en-US:0" versucht. Es blieb beim Polnischen.Schliesslich habe ich herausgefunden, wie man zur Laufzeit die Sprache umstellt: In dem ersten angezeigten Menü (nach Laden des mac OS Boot Systems, wo in einem der Menüs die Zeile mit dem CMD-W steht) ist es der Eintrag oberhalb des CMD-W für die Sprachauswahl. Als ich drauf geklickt habe erschien bei mir zunächst ein grauer Hintergrund mit Mauszeiger. Dann dauerte es eine Weile (ca 2 Minuten) bis ein Menü angezeigt wurde bei dem ich mittels Tastatur (Auswahl per Maus klappte interessanterweise nicht) die Sprache auswählen konnte. Also das Problem kann ich nun endlich selbst ausräumen.
    [Add-Edit] Habe mal vom UEFI-BIOS aus den NVRAM gelöscht und siehe da: Alles in Deutsch ohne irgendwelche Klimmzüge und auch die erste Fehlermeldung bliebt aus.[/Add-Edit]


    Partition (klappt):
    Habe dann mittels Linux-Livestick die verbaute M.2-SSD komplett gelöscht. Danach wieder macOS Recovery-image gebootet und auf der M.2-SSD (wurde als "interner" Datenträger erklannt) eine APFS-Partition angelegt.

    Dann Festplattendienstprogramm ordentlich beendet.

    macOS Installation:
    Nun habe ich im Menü "macOS-Dienstprogramme" den Punkt "macOS erneut installieren" ausgewählt. Habe die nicht ausgegraute Partition der internen M.2-SSD ausgewählt und dann auf "Installieren" geklickt. Zunächst meinte er dass die Installation von "macOS Catalina" etwa 23 Minuten dauern würde.

    Dennoch stecke ich derzeit noch irgendwie fest. Manchmal hängt der Rechner während dieser macOS Installation auf einmal aus unerfindlichen Gründen. Ja, ich habe lange gewartet... aber wenn irgendwann weder Tastatur noch Maus noch reagieren, dann ist wahrscheinlich im Hintergrund die Kernel-Panic ausgebrochen.


    Das ganze ist nicht zuverlässig reproduzierbar. Ich hatte es auch schonmal geschafft den macOS Installer zu booten. Daher vermute ich, dass irgend etwas von der Hardware des Laptops für derartige Abstürze verantwortlich ist.

    Im Logfile sind ja auch noch mehrere Meldungen, die mit [Err] gekennzeichnet sind. Bei denen gehe ich davon aus, dass ich die in jedem Fall erst einmal eliminieren sollte. Derzeit suche ich noch eine Doku zu den Fehlermeldungen. Da gibt es wohl nur weit verstreut einzelne Hinweise.


    Folgende Fehler habe ich dem darunter befindlichen Logfile entnommen:

    06:662 00:088 AAPL: [EB|`LD:OFS] Err(0xE) @ OPEN (\\System\\Library\\CoreServices\\com.apple.Boot.plist)

    06:749 00:086 AAPL: [EB|`OPT:LXF] Err(0xE) @ 'LF

    14:227 00:085 AAPL: [EB|`CS:CSKSD] Err(0xE) @ GV 8D63D4FE-BD3C-4AAD-881D-86FD974BC1DF:boot-info-payload

    14:694 00:084 AAPL: [EB|`WL:PWLFNV] Err(0x5) @ GV wake-failure

    14:780 00:085 AAPL: [EB|`WL:DT] Err(0x5) @ WL:PWLFNV

    14:958 00:092 AAPL: [EB|`LD:OFS] Err(0xE) @ OPEN (System\\Library\\PrelinkedKernels\\prelinkedkernel.development)

    20:242 00:086 AAPL: [EB|`B:WFDW] Err(0xE), 0 @ LocHB 71B4903C-14EC-42C4-BDC6-CE1449930E49


    Dateien

    • Config.plist

      (52,7 kB, 24 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Einmal editiert, zuletzt von krue () aus folgendem Grund: Neue Erkenntnisse bezüglich NVRAM vorher löschen!