Computer History

  • @jboeren


    Verhindert bei Manchen dann aber vermutlich trotzdem nicht die sprichwörtlich "Lange Leitung".


    :totlachen:

  • Wer kennt sie noch?


    Jawoll, Single Connector Attachment - SCA Festplatte


    Hotlugging fähig mit sage und schreibe 9 GB

  • SCA? Was n das? Ich kenne da nur SCSI ...

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Ein Single Connector Attachment (SCA) bindet eine Festplatte direkt an eine Backplaneim RAID-Gehäuse. Das vermeidet unnötige Steckverbindungen, erzeugt keine Abgriffe (Stubs) auf dem SCSI-Bus und macht Einstellungen an der Festplatte beim Tausch überflüssig, da der 80-polige SCA-Stecker die Stromzufuhr, Einstellungs-Jumper und die Datenleitungen kombiniert. Die SCSI-ID eines Geräts, die man bei normalen SCSI-Festplatten per Jumper auf der Festplatte einstellt, wird über die Position in der SCA-Backplane bestimmt.

    Grüße Giules



    :thumbsup:





    GA H81M-DS2V i5 3,4 GHz 16GB Crossair 2x 500GB + 1x 250GB Samsung SSD GeForce GT 640 und El Capitan / Ozmosis

  • @Werner_01 ist im Grunde auch SCSI allerdings eine Spielform davon die vorwiegend in Servern oder Libaries zum Einsatz kam. SCA erlaubt durch den kombinierten Stecker sowie der Möglichkeit die SCSI ID direkt am Host zu konfigurieren hotswapping was eben bei klassischen SCSI Platten für den Heimgebrauch nicht möglich war.


    Edit: damn zu langsam...

  • Wie die Zeit vergeht...

  • Ich darf an dieser Stelle dann mal meinen Amiga 1200 in die Runde werfen. *schepper* (-:
    Immer noch in Lohn und Brot so wie er da steht.


    - 68030 mit 50 MHz und entspr. Co-Pro


    - 64 MB Ram
    Das hätte damals dem entsprochen was heute 32 oder 64 GB wären). Nur für den 10-fachen Preis.


    - 4GB CF-Karte
    Sozusagen eine SSD für den Amiga. Generell ist das AmigaOS super fix gebooted mit Festplatte ... ich behaupte kein OS hat jemals schneller geladen von Festplatte ... mit Ausnahme von C64 und Co. die das auf dem Rom hatten. Dafür ist kein OS so oft Abgestürzt. Speicherschutz war damals ein Fremdwort. Den Guru wird jeder Amigabesitzer zur Genüge kennen. Und wer behauptet er hat sowas noch nie gesehen ... der LÜGT. :P


    - PCMCIA RJ45 Karte
    - Trackball
    - Externes HD-Laufwerk (1,8 MB im AmigaDOS-Format)


    - Trendiges Philips Daten-Sicht-Gerät (oder auch: Monitor :D )
    Mit Flimmer und Pfeif-Garantie


    Das soweit die groben Eckdaten. Zubehör liegt im Keller auch noch reichlich rum. Midi-Interface, Stereo Audio-Digitizer, Handscanner, PCMCIA CD-Rom, etc. etc.


    Das Teil werde ich jedenfalls nie abgeben. Wenn man bei eBay mal so rumschaut dann ist Amiga-Zeugs mittlerweile schon sehr dünn gesäht. Damit meine ich jetzt keine Spiele oder Programme. Nur die reine Hardware. Manche Sachen werden wie Goldbarren gehandelt. Eine 68060 Turbokarte mit PPC z.b. ab EUR 1000,-

    Bilder

    4 Mal editiert, zuletzt von Sascha_77 ()

  • Hi,


    ich habe oben auf meinem Speicher mal etwas aufgeräumt, danke an giules für den Anstoss.
    Dabei tauchen Perlen auf, von denen ich weiss das sie da sein müssen aber leider nicht wo und wann ich sie zu Tage führe.


    Ein ZIP Laufwerk, ich denke Mitte der `90 Jahre.


    Ein Classic, aus den `90. Ein echt schöner Rechner damals, Motorola 68000 mit 8 MHz, 4MB Ram.


    … und mein erster Neukauf 1994 ein Performa 475.


    Eine Verdopplung des RAM`s von 4MB(!) auf eben 8MB kostete …, na lassen wir das.
    Der hatte einen 68LC40 Motorola Prozessor mit 25 MHz ab Werk.
    LC stand für LowCoast und bedeutete ohne FPU (Coprozessor), dumm war nur, das selbst damals PhotoShop von Adobe einen solchen für Filter voraussetzte.
    Also voll in die vollen und dem Teil einen 6840 (ohne LC und mit FPU) und sagenhaften
    40 MHz spendiert. Sagenhaft, was 15 MHz mehr und ein Coprozessor ausgemacht haben!


    Fortsetzung folgt..

  • Jouw, das war ein Quantensprung, normale Disk`s hatten 3,5 MB und die davor 1,44MB und die konnte man auch biegen.. , davon müsste ich auch noch welche haben..


    nur leider kein Laufwerk mehr...

  • das sind keine 20 foto's heutzutage...


    Bei mir gerade mal vier bis fünf 8o

    iMacPro1,1: Fractal Define R6 - ASUS SAGE X299 - i9 10900X 3,7Ghz - 32 GB - Sapphire RX 5700 XT Pulse 8GB - NVMe SSD 960 EVO 1 TB - BCM943602CS Combo Karte - Sonnet Solo 10G AQC-107 - Titan Ridge TB3 - macOS 11.7 - OpenCore 084

    Proxmox: G5-Casemod - GA Z270-HD3P - i7 7700k 4,2Ghz - 16 GB - iGPU - GT 730 - NVMe SSD 1TB - VM1: Monterey - VM2: Windows 10 - VM3: Mannaro VM4: Unraid

    Mac Mini Studio: 32 GB - 512 GB SSD - CalDigit TS3 Plus Station - Terramaster D2 TB3 Raid

  • Jepp, als RAW, da ist dann bei der Bearbeitung etwas mehr drin als bei JPG... :thumbup:

    iMacPro1,1: Fractal Define R6 - ASUS SAGE X299 - i9 10900X 3,7Ghz - 32 GB - Sapphire RX 5700 XT Pulse 8GB - NVMe SSD 960 EVO 1 TB - BCM943602CS Combo Karte - Sonnet Solo 10G AQC-107 - Titan Ridge TB3 - macOS 11.7 - OpenCore 084

    Proxmox: G5-Casemod - GA Z270-HD3P - i7 7700k 4,2Ghz - 16 GB - iGPU - GT 730 - NVMe SSD 1TB - VM1: Monterey - VM2: Windows 10 - VM3: Mannaro VM4: Unraid

    Mac Mini Studio: 32 GB - 512 GB SSD - CalDigit TS3 Plus Station - Terramaster D2 TB3 Raid

  • Ich besitze eine Canon EOS D500... benutze sie im moment viel zu wenig :(
    RAW habe ich kaum benutzt... nur am anfang.

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