Kein MacOS Start nach neuer Daten-SSD (nicht: Boot-SSD)

  • Normal nicht ich meine der Radeon Sensor war Standalone und nicht irgendwo in der FakeSMC verbuddelt...

  • Ich glaub es einfach nicht.:wallbash:

    Du hast eine echten Mac und wir versuchen dir zu helfen, wie man ein Installations-Medium mit Linux erstellt.

    Einfacher als mit einem echten Mac geht es doch wohl nicht.


    Mit dem Mini folgende Sachen erledigen

    Auf den ersten USB-Stick (Installer-Stick) mit TINU den Installer für Big Sur erstellen. Formatierung erfolgt automatisch.

    Auf den zweiten USB-Stick (Boot-Stick), der mit FAT32/MBR formatiert, ist deinen EFI-Ordner mit Clover schmeissen.

    Mehr muss da nicht drauf sein. Da muss nichts installiert werden.


    Vom Boot-Stick starten.


    Warum zwei Sticks? Weil man so die EFI nicht mehr mounten muss. Der Workflow gestaltet sich einfacher.


    Ich vermute bei dem ganzen Schlamassel was anderes. Deshalb folgende ergänzende Fragen.


    1.) Hast Du nach dem Runterfahren das Netzteil ausgeschaltet?

    2.) Hast Du das Netzteil, durch Ziehen des Stromversorgungskabels, vom Stromnetz getrennt?

    3.) Hast Du zur Sicherheit noch mal den Einschaltknopf für mindestens 4 Sekunden gedrückt?


    Ich hoffe du kannst zumindest Frage 1 und Frage 3 mit Ja beantworten.

    Ich persönlich empfehle die komplette Trennung vom Stromnetz.


    Ich fass es nicht. [wech]

    2 Mal editiert, zuletzt von bluebyte ()

  • 1.) Hast Du nach dem Runterfahren das Netzteil ausgeschaltet?

    2.) Hast Du das Netzteil, durch Ziehen des Stromversorgungskabels, vom Stromnetz getrennt?

    3.) Hast Du zur Sicherheit noch mal den Einschaltknopf für mindestens 4 Sekunden gedrückt?



    (MEine Antwort, mit dieser Webseite unter Linux funktioniert irgendwie was mit dem zitieren nicht so wie gewohnt)

    1.: Ja.2.: Nein. Warum sollte ich? (Die Antwort darf gerne auf dem Niveau eines Elektronikers sein).

    3.: Ja, allerdings erst zum Neustarten weil sich (auf Linux OS) was aufgehängt hatte.


    Sehe es mir bitte nach das ich nicht auf deinem Wissensstand arbeite: Ich schaue hier nur rein wenn ich alleine nicht weiterkomme, und gut ein Jahr gab es keine Probleme. Mit PC-Hardware kenne ich mich nicht gut aus, meine Wissensbasis stammt zu größtem Teil aus den 1980/90er Jahren. Und mein Gedächtnis läßt inzwischen merklich nach. Und das ich einen Mini paralel fahre hatte ich in diesem Forum schon mal erwähnt - aber ich hatte nicht daran gedacht, das helfende Nutzer hier nicht jede Ausstattung der Fragenden im Kopf haben.


    TINU werde ich gleich mal am Tisch nebean (am Mini) lesen und vorbereiten.


    Jetzt stehe ich wirklich auf einem Schlauch: Wo ist der Download-Knopf?hackintosh-forum.de/attachment/212357/


    Das hat mehr als 5 Minuten gedauert bis der Downloadknopf erschien.



    Stand 12 Uhr MEZ:

    Mit dem Tinu-Stick und der Efi, die ich in einem Ordner (EFI für BigSur funktioniert 12 April 2022) habe ich versucht zu booten. Laut Griven hatte ich gestern die Radeon.kext noch entfernt. Der MacOS Bootvorgang startet, bleibt aber hängen weil eine Radeon Plist nicht die .kext findet. Daraufhin habe ich in der confing.plist den Radeon-Eintrag auf false gesetzt. Der Bootvorgang lieg geringfügig länger, stockte aber dennoch. Dann habe ich in der config.plist den Redeon-Eintrag wieder auf true gesetzt und die Kext wieder in den passneden Ordner gepackt. Aber auch da stockt es. Zu letzt habe ich versucht, mit dieser EFI von der eigentlich laufenden SSD zu booten. Aber auch da stockt es. Als Anlage drei Textdateien vom EFI-Stick.


    opencore-2023-11-29-104618.txt.zip

    opencore-2023-11-29-110104.txt.zip

    opencore-2023-11-29-105214.txt.zip


    Die Uhrzeiten gehen 1h nach, wegen UTC? Also im Kopf plus 1 h rechnen.

  • Norderstedter okay, sehe ich gerade deine Berufsbezeichnung.


    Ich war nur stinksauer. Kann man doch verstehen, oder?


    Warum sollte man den Stecker ziehen?

    1. Beim Hantieren könnte es passieren, dass der Kaltgeräte-Stecker sich lockert, sodass dort ein Wackelkontakt mit Funkenbrücke entstehen könnte.

    Ist mir vorgestern an meiner Bastelkiste dem Z77 passiert. Da hat es die Sicherung rausgehauen.

    2. Für Laien, die noch nie ein Prüfgerät in der Hand hatten und sich überhaupt nicht mit Strom auskennen, könnte es eventuell gefährlich werden.

    Ich habe schon allerlei Flickwerk innerhalb des Gehäuses gesehen. Zusammengedrillte Litzen waren da noch das kleinste Übel.


    Ich verweise hier explizit auf das Wort könnte. Könnte ist ja der Bruder von hätte. Hätte ich mal den Stecker gezogen.


    Warum sollte man den Stecker drin lassen?

    1. Wegen der Erdung. Es wird ja die Phase getrennt.


    Den Einschaltknopf sollte man nach dem Ausschalten des Netzteils nochmal drücken, weil noch Restspannung in der Elektronik vorhanden ist.

    Zum Beispiel durch Kondensatoren, die noch nicht entladen sind. Aber das brauch ich dir als Elektroniker ja nicht zu erklären.

    Das kann man sehen und manchmal auch hören. LED am Einschaltknopf leuchtet kurz auf. Manchmal hört man auch einen Lüfter.


    Mach dich nicht verrückt.

    Auf jeden Fall hast du jetzt einen kompletten Installation-Stick mit Big Dur und einen Boot-Stick mit Opencore.

    Das ist schon mal ein gewaltiger Fortschritt.

    In meinem vorherigen Kommentar habe ich mich wohl verguckt. Da habe ich Clover geschrieben.

  • Muaaaah okay Du sprichst die ganze Zeit von Clover bist aber mit OC am werkeln das muss zwangsläufig zu Problemen führen denn wenn Dir die Leute zu einem Clover bezogenen Vorgehen (Kext aus dem Ordner raus) raten und das dann aber auf OC anwendest kann das nicht klappen. Ich denke es wäre wohl am einfachsten wenn Du Deine EFI einfach mal hochladen würdest damit dann alle Beteiligten genau wissen womit wir es zu tun haben ?!?


    Wenn Du bei OpenCore einfach einen Kext aus dem Verzeichnis nimmst aber in der config unter kernel->add nicht entfernst dann findet OpenCore nicht so nicht okay und beschwert sich natürlich denn es kann eine Datei die es injecten soll nicht finden = error...

  • griven so langsam lichtet sich hier der "Nebel des Grauens" ^^

  • Ich denke es wäre wohl am einfachsten wenn Du Deine EFI einfach mal hochladen

    Das ist einfach...


    Ich habe den Clover Configurator zum öffnen der Efi-Partion benutzt. Für nichts anderes.

  • Nur zum Öffnen. Ich brauch eine neue Brille.

  • griven: Leider fast keine Änderung - es stoppt an gleicher Stelle. Falls es interessant ist:

    Der Bootstick blinkt einige Sekunden nach Auswahl des Installationssticks als Bootmedium. Dann blinkt kurz der I-Stick, dann wieder länger der Boots., dann wechselweise beide bis irgendwann (gefühlt 15-20 Sekunden) die Installation stoppt. Vor der letzten Änderung war hier dann wirklich "alles steht", auch für 30 min (Bootmeldung noch auf dem Bildschirm).


    Jetzt nach der letzten Änderung geht der Rechner nach ca. 15 s ein einen Neustart ohne das ich irgendwas gemacht habe.

  • Ja der Rechner kann den Kernel nicht starten/entpacken (früher als AptioFix Problem bekannt)...


    Du hast reichlich am PCI Bus gebastelt (Grafik raus, Grafik rein, eine NVME raus, andere rein und nochmal getauscht) das alles kann durchaus Einfluss darauf haben. Du schreibst das der Rechner nach dem Einbau der neuen NVME nicht mehr startet und auch nach Rückbau auf die vorherige nicht mehr. Was ich an der Stelle als erstes mal machen würde wäre ein CMOS Reset (wie steht im Handbuch zum Mainboard) inkl. anschließender Neueinstellung des Bios. Anschließend ggf. auch noch ein NVRAM Reset. Warum? Weil das die Firmware dazu zwingt die verbaute Hardware neu zu initialisieren/zu erkennen und eventuelle Reste von vorher verbautem auf die Weise gelöscht werden. Probier das auf alle Fälle mal aus...

  • Was ich an der Stelle als erstes mal machen würde wäre ein CMOS Reset

    Gemacht. Hat nichts gebracht. Außer das der Stop jetzt an einer anderen Stelle erfolgt. Komischerweise kommt mein (vom Händie gesendetes) Bild derzeit auf keinem Gerät an (2 Rechner, Telefon, Tablett).



    Den NVRAMRReset finde ich schon seit über einem Jahr nicht mehr, ich sehe imer nur die bootbaren Volumes, Ausschalten und einen Pfeil nach links (Zurück?).

  • Wenn die Tools als Aux deklariert sind, dann im Picker die Leertaste drücken.

  • Gemacht. Hat nichts gebracht. Außer das der Stop jetzt an einer anderen Stelle erfolgt. Komischerweise kommt mein (vom Händie gesendetes) Bild derzeit auf keinem Gerät an (2 Rechner, Telefon, Tablett).



    Den NVRAMRReset finde ich schon seit über einem Jahr nicht mehr, ich sehe imer nur die bootbaren Volumes, Ausschalten und einen Pfeil nach links (Zurück?).

    hattest du vor mehr als einem Jahr evtl. die Leertaste im Bootmenü betätigt und deshalb NVRAM Reset gefunden?

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Das meine ich mit Aux. "Auxiliary" ist englisch und bedeutet "Zusatz".

    Im Picker die Leertaste drücken. Dann erscheinen noch Zusatz-Programme die unter Tools eingetragen sind.

    Setz das Timeout für den Picker mal höher. Ich bin der Meinung, dass fünf Sekunden sind zu wenig für Anfänger.

    Gerade Anfänger brauchen die Zeit zum Lesen und um Entscheidungen zu treffen.

    Eintrag "0" wäre optimal. Dann wartet er ewig auf einen Tastendruck.

  • evtl. die Leertaste im Bootmenü betätigt und deshalb NVRA

    Nein. Damals gab es ein ausführlicheresMenü mit einem eigenem Menüpunkt "NVRAM Reset".

  • Dann war es nicht durch Auxillarie verborgen. Du kannst dies deaktivieren. Sie Bild von bluebyte zu dem Thema.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Picker

    Ich kenne nur PickeL. Das Programm was du da zeigst ist mir unbekannt und deswegen auch die Benutzung oder Begriffe. "Aux" ist für mich nämlich ein Hilfseingang in analogen Audioverstärkern. Wo bekomme ich das Prg. her? Auch Github? Unter welche Suchbegriff?

  • Ich kann hier nicht weiter helfen und bin dann mal raus.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"