• Moin,

    Ich bin in den 40ern und lebe fast zeitlebens im Süden Deutschlands. Mit PC und Computern hatte ich im Leben eigentlich die meiste Zeit viel zu tun, allerdings sind durch Kinder die Hardware-Kenntnisse die letzten Jahre „ein wenig“ verkümmert 😄

    Ich mache auch schon sehr lange Zeit Musik und brauche mal wieder eine neue Workstation. Da mich auch die Thematik Deep Learning, SD, LLama und KI interessieren soll es eigentlich am besten ein PC werden. Da aber die Nvidia Unterstützung bei Apple mau ist, muss ich mir da einen workaround suchen.

    Im Augenblick sehe ich für meinen Traum-Hackintosh eine i7-14700k (da vllt etwas weniger durstig als die 13900k aber doch potenter als die 13700k) und Proart z790 weit vorne. Als GraKa soll eine 6800xt rein. Welche ssd sind denn ratsam. Samsung wohl weniger 🤔, was ich da mal gelesen habe.


    ich freue mich auf regen Austausch - so lange es die Zeit zulässt…

    Ach ja, ich hab auch mal vor 11 Jahren einen hackintosh „erstellt“. Damals mit 3770k und Gigabyte ud-5h

    Gruß, baze


    edit: Mac Studio (Ultra) scheidet aus, da teuer und doch sehr fachgebunden - ich mag einfach die Freeware-Szene im Windows Bereich und habe schon genügend Geld im Apple-Kosmos.

  • Meine Erfahrung : gut und günstig als NVME sind PNY ( CS3030 1TB oder neuer / CS3040 2 TB oder neuer) oder crucial (B3 oder höher) , wenn es ne workstation mit viel last ist, würde ich zu WD Black NVE greifen aber auch die PNYs machen ne gute Figur.

  • Baze Ich bin nur Freizeit-Musiker mit ein paar Gitarren und einem Keyboard.

    Angefangen habe ich damals mit Windows, einer Infrasonic Quartett, Reaper, Presonus Studio One.

    Danach bin ich auf Hackintosh gekommen. Habe mir dann ein Audio-Interface von Focusrite besorgt.

    So gingen die Jahre ins Land und nun steht auf meinem Schreibtisch der kleinste Mac Mini M2 mit Dock von Satecchi.

    Für den Hobby- und Freizeitbereich ist der mehr als ausreichend.


    Was ich damit sagen möchte ist, dass deine Hardware-Auswahl für eine Hackintosh viel zu schade ist.

    Das wird mit Sicherheit eine Spassbremse. Sowohl im technischen als auch im musischen Bereich.

    Ich würde mir mit den Komponenten eher ein gutes Windows-System zusammenbauen.

    Falls du Profi-Musiker bist, dann fällt das noch mehr ins Gewicht.


    Und was heißt hier Mac Studio sei zu teuer und doch sehr fachgebunden?

    Willst du nun Musik machen oder suchst du nur die "eierlegende Wollmilchsau"?;)


    Ein nicht zu verachtender Aspekt ist die Portabilität. Wir Musiker habe schon genug zu schleppen.

    Es sei denn man spielt nur Triangel.

    So einen Mac Mini kann man auch schnell mal eben in einer Box vom Amp oder im Flightcase verstauen.


    Zur Freeware-Szene kann ich dir recht geben. Da gibt es viele feine Sachen auf


    https://plugins4free.com

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  • 1500€ für ProArt, 14700k und 6800XT…dazu RAM, Case, Netzteil und Laufwerke.


    Gehen wir mal davon aus es soll alles so ein Lineup werden, rechnen wir mal bei 32GB RAM und 2TB SSD bei einem 850W Netzteil der Oberklasse:


    2200€ um und bei…


    Also spielt das Finanzargument nicht mehr, ein Studio kommt in M-Max für ähnliches Geld.


    Zu deiner Frage:


    WD Black SN(X) sind gut

    Kingston 4000 oder so

    Crucial geht auch


    Welche genau, sei dir überlassen, PCIe 4.0 wohl bestimmt und TBW sowie Cache sind auch mit einzuberechnen…kommt halt drauf an was deine Workload sein wird…

    • Hilfreich

    Naja die Frage nach einem M-Serie Mac stellt sich bei Baze (btw. herzlich willkommen im Forum) doch aber gar nicht. Er schreibt doch explizit das er sein Herz auch an die Freeware Szene unter Windows verloren hat und schon allein deshalb ist (zumindest aktuell) ein AppleSilicon Mac aufgrund des fehlenden Winodws Supports keine Option :)


  • Danke für deine Idee. Keine Frage, auch ich finde die Apple-silicon Geräte echt toll! Habe deshalb ja auch überlegt, ob es ein Mac Studio werden soll. Denn es ist einfach unglaublich, welche Leistung Apple (fast) unhörbar bei dabei geringem Stromverbrauch zusammenbaut.
    Der Mac Mini m2pro ist mir nicht performant genug - er ist sauschnell, für die meisten Musiksachen würde die Geschwindigkeit absolut reichen. Aber ich suche wirklich eine „Bastellösung“, da z.b. viele der Deep Learning Sachen z.b. doch unglaublich viel Arbeitsspeicher frühshücken. Z.b. die großen Sprachmodelle…und da ist Apple doch sehr teuer. Ich hab hier noch meinen Mac Mini m1 (entry) - der hier zuhause am besten als kleines NAS-umfunktioniert werden soll, dazu kommt mein wirklich heißgeliebtes, weil Lüfterloses MacBook Air m2. Ich bin von Apple Silicon wirklich angetan, aber -

    Ich möchte nebenher wieder ein wenig mehr ins Hardware Computerleben einsteigen, mir die Finger (etwas) schmutzig machen, also ab und an mal was umkonfigurieren/nach/aufrüsten… und bei. Thema aufrüsten ist bei Apple silicon schnell der Ofen aus, selbst bei den sündig teuren Mac Pros.


    Viele Grüße


    hm keine Ahnung wie ich das Zitat beenden kann. Und kein Quelltext Editor zur Hand 😄