Hackintosh zum Schneiden

  • Hey,

    Möchte mir demnächst (aufgrund aktueller Veränderungen im Hardwaremarkt) einen Hackintosh zum Schneiden bauen.

    Budget ist aktuell noch nicht festgelegt, sollte sich aber um die 1000€ ansiedeln.

    Ich bin durchaus bereit meinem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe bei allem außer dem Case auf Gebrauchtteile zu setzen.

    Möchte gerne auch Windows nutzen, falls ich nochmal zocken will.

    Im Idealfall würde ich auf ein etwas größeres ITX-Formst setzen.

    Mindestens 16GB RAM, etwas vergleichbares mit der GTX1050 und CPU mit 6-8 Kernen bei 3GHZ.

    Nutze aktuell Premiere Pro, bin aber auch am Umstieg auf Final Cut interessiert.

    SSD sollte natürlich auch rein, min. 512GB.

    HDD hätte ich noch eine, möchte aber mit zwei weiteren Backupen (extern).
    Bling Bling RGB brauche ich nicht :)

    Bin bereit Abstriche zu machen wenn meine Vorstellungen nicht realisierbar sind.

    Freue mich über jede Hilfe,

    Max

  • Bin ebenfalls auf der Suche.

    Überlege mir als CPU einen Ryzen 3600/3700x zu kaufen.

    Als Grafikkarte eine RX590.. Weiß aber leider nicht ob die besser ist als deine GTX1050...

    Ebenfalls bin ich mir unsicher mit dem Motherboard...

  • user232

    Bei deinem Vergleich geht es aber um die 1050 TI. Normal ist die RX 590 doch stärker als die 1050.


    https://gpu.userbenchmark.com/…-vs-AMD-RX-590/3650vs4033

  • whnk und Projectns warum stellt ihr nicht mal eure Wunschsysteme zusammen und postet sie hier mal, dann sagt euch die Community schon was auszutauschen ist.

  • GTX1050 vs RX590 = in etwa gleich

    Das ist so ziemlich das Paradebeispiel warum Userbenchmark Müll ist. In jedem einzelnen Punkt ist die RX590 deutlich besser und was kommt raus? Zwei Punkte mehr. :wallbash:


    Eine 1050 hat eher das Kaliber einer RX560, das ist eine ganz andere Klasse.

    iHack: Ryzen 5 1600, GA-AB350M-D3H, Sapphire RX570 4GB, 32GB DDR4-3200, 250GB NVMe SSD + 512GB SSD + 1TB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    alter iHack: i3-4330, GA-H81M-HD3, Sapphire RX460 4GB -> RX560 BIOS, 8GB DDR3-1600, 128GB SSD, 250GB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    ThinkPad T410: i5-520M, Nvidia NVS3100M, 4GB DDR3-1066, 120GB SSD, 250GB HDD, Clover, macOS 10.14.6


    Bastlerware: Acer Aspire 7741G: i5-430M, ATI HD 5650 1GB; 4GB DDR3-1066; 250GB HDD, Clover, macOS 10.13.6, 1.5 von 2 SATA-Ports defekt...


    Originals: MacBook Pro 15 Late 2013 (macOS 12.0.1), iPhone X 64GB (iOS 15.1)

  • Für den Hackintosh kein NVidia - wird nicht unterstützt.

    AMD CPU ist auch noch nicht zu empfehlen.


    Für einen sauberen Workflow würde ich nur auf Intel CPU und AMD GPU setzen.

    iMacPro 1.1 - MacOS Ventura - Asus Prime X299 Deluxe - i7940x - 64GB DDR4 - 2x Radeon VII - Thunderbolt Titan Ridge + MacBookPro M1 Max

  • Okay! Danke für den Tipp.

    Meine Partlist:

    Intel i7-9700K

    Gigabyte Z390 I AOURUS PRO WIFI Mini ITX Mainboard

    G. Skill 2x 16GB Kit DDR4-3000

    AMD RX5700 8GB

    Corsair MP510 950GB SSD

    Nuctua NH-L9x65 CPU Lüfter, Noctua NF-A12x15 fürs Gehäuse

    Netzteil: be quiet! Pure Power 400W

    Das ganze dann im Jonsbo UMX1 Plus für den Mac-Look

    zzgl. kommen noch BT/WiFi-Chip, da die im Mainboard wohl nicht laufen werden

    was haltet ihr davon?

    Und: Ich habe mal gesehen dass es möglich ist Windows und Mac OS zu installieren. Also so, dass man beim Booten eins der beiden Betriebssysteme wählen kann. Eine Info inwiefern das realisierbar ist wäre super.

    Danke für jede Hilfe ;)

    Damit wäre ich bei Neuteilen etwas über meinem Budget, aber was soll’s. Dafür hält es vermutlich länger. Vielleicht kann mir jemanden noch Alternative GPUs und CPUs empfehlen die zum Mainboard passen.

    Trotzdem sollte das ganze für Videoschnitt vor allem mit Premiere gut optimiert sein.

    Einmal editiert, zuletzt von whnk ()

  • whnk

    Du sollst nicht den Beitrag der über deinen ist Zitieren. Und deinen Beitrag sollst du auch nicht als Zitat schreiben. ;)

  • Ich bin in etwas anderen Regionen unterwegs und kann deshalb keine wertvollen Tips geben.

    Aber hier gibt's jede Menge gut laufende Systeme, die man quasi kopieren kann.

    Generell sage ich: Lieber verlässlich und mit guter Leistung als super Preis/Leistung mit Instabilitäten.


    Ich persönlich habe auf die HEDT Plattform X299 gesetzt, die definitiv teurer ist, dafür aber stabiler läuft als mein 27" iMac.

    iMacPro 1.1 - MacOS Ventura - Asus Prime X299 Deluxe - i7940x - 64GB DDR4 - 2x Radeon VII - Thunderbolt Titan Ridge + MacBookPro M1 Max

  • Ich glaube 400 Watt sind viel zu wenig für deine Komponenten. Nimm lieber 650 - 750 Watt.


    Für Dual Boot würd ich immer für jedes Betriebssystem eine SSD kaufen. Macht einiges leichter.

    boneskewer69


    ASUS Prime Z370 A | i5 8600k | 16GB DDR4-3000 | RX580 8GB | 2x SATA SSD 500 GB | BCM94331CD | macOS 11.0 | OpenCore

  • boneskewer69, grundsätzlich sollten 400 Watt klar gehen, habe es durch einen Rechner laufen lassen und sogar mit Overcocking und ca 25 Watt Puffer bin ich noch auf 400 Watt. In tendiere aber auch eher dazu ein größeres Netzteil zu verwenden.

    Habe jetzt die MP510 von Cosair mit 960GB hier. Werde vermutlich noch eine kleine SATA SSD für Windows kaufen, da der andere M2 Slot ja leider besetzt ist, weshalb auch eigentlich mein Plan war beide Systeme auf die M2 zu installieren.

  • Es gibt Schnittsysteme, die eine Nvidia karte für die volle Leistungsentfaltung voraussetzen. Sämtliche professionelle Workstations, die ich bisher gesehen habe, nutzen alle eine NVidia GPU - egal ob Windows o. MacOS. Alle aktuellen für den Mac unterstützten Programme wie von Davinci Resolve, Avid MC o. Adobe Premiere laufen auf HighSierra. Für die Leistungsabschätzung kann man einfach einen Wattmeter wie diesen zwischen Steckdose u. Netzteil platzieren.


    https://www.amazon.de/Stromkostenmessger%C3%A4t-BMK-Leistungsmessger%C3%A4t-Energiekostenmessger%C3%A4t-%C3%9Cberlastsicherung/dp/B07WK1QZFB?ref_=ast_bbp_dp

  • Nvidia GPU's gehen bis max. macOS High Sierra. Für Mojave & Catalina gibt es keine Treiber mehr von Nvidia.

    Zum Netzteil: Hier bekommt man für wenig mehr Geld deutlich mehr Sicherheit und ggf. auch Ruhe, da der Lüfter nicht immer auf Anschlag läuft.

  • Sämtliche professionelle Workstations, die ich bisher gesehen habe, nutzen alle eine NVidia GPU - egal ob Windows o. MacOS.

    Mac Workstation mit Nvidia GPU?

    Egal ob MacPro, iMacPro oder MacBook Pro (was ja die offiziellen macOS Workstation Systeme sind) nutzen aktuell alle AMD GPUs.

    Mit Windows sieht es anders aus, aber zum schneiden unter macOS besser AMD GPU nehmen.

  • Nvidia GPU's gehen bis max. macOS High Sierra. Für Mojave & Catalina gibt es keine Treiber mehr von Nvidia.

    Zum Netzteil: Hier bekommt man für wenig mehr Geld deutlich mehr Sicherheit und ggf. auch Ruhe, da der Lüfter nicht immer auf Anschlag läuft.

    ich weiss. Wollte nur sagen, dass alle aktuellen Versionen (Stand: jetzt) der gängingsten Schnittprogramme, die (auch) auf macos laufen mit High Sierra zurechtkommen.

  • whnk


    ich würde dir zu einem Straight Power 11 mit 550W raten bei deinem Paket.

    Es wird sogar ein 600W NT für die 5700XT empfohlen, aber dennoch solltest du mit einem 500W PurePower11 auch locker hinkommen.

    400W finde ich da doch etwas wenig. Jedoch bei deinen doch hochwertigeren Komponenten sollten die 40€ in etwa vom PP zum StraightPower noch drin sein. Die Platin Version ist vll. 10€ teurer als die Gold Version, beide sind jedenfalls empfehlenswert.

    Gruß Kexterhack

  • Abstriche sind imho nicht nötig.
    Mit dem Budget kann man eine feine Schnittmaschine kaufen.
    16GB Ram geht zum Schnitt, sind aber je nach Prozess auch mal sehr knapp.
    Für die Bearbeitung von HQ-Material würde ich mindestens 64GB einplanen.
    Geht auch mit weniger, aber dann halt über Swap-Files. Das ist hässlich und kostet Zeit.
    Ich erstelle und verarbeite für Kartenanimationen zum Teil Bilder mit 200.000 Pixeln Kantenlänge.
    Da sind die 112GB aktuell schon echt knapp.


    Ich würde - wenn denn gebrauchte Komponenten schon ausdrücklich hier erwähnt werden -in der Bucht oder in den Kleinanzeigen - für 300-500€ eine HP Z800 Workstation kaufen und die mit einer GTX Titan ausstatten.
    Catalina läuft 1a drauf - den Rechner kann man bis 384GB RAM erweitern und der alte DDR3-ECC Ram kostet nicht viel. Bei Ebay gibt's häufiger mal 128GB-Pakete für einen schmalen Taler.
    Als CPUS gehen da maximal 2x Xeon X5690 rein, also 12 Kerne mit 24 Threads.
    Oft sind schon x5675 o.ä. verbaut - da lohnt das Upgrade auf das Maximum dann kaum.
    4K videoschnitt geht damit sehr entspannt - nebenbei kann man noch andere Dinge tun.


    Ich nutze den Z800 auch unter Windows und berechne riesige Seekarten damit:



    Das System läuft für die Berechnung schonmal eine Woche durchgehend unter Vollast.
    Ich habe auf der Arbeit moderne Server für mehr als 30.000€ stehen die an die Stabilität nicht herankommen. Die Stabilität des Systems kann man also durchaus als beeindruckend beschreiben.


    Der Z800 ist dem MacPro 5.1 wohl recht ähnlich und lässt sich daher ohne grossen Aufwand zum HackMac machen.
    Wenn man muss, kann man Windows unter Parallels mal eben 64 GB Ram zuweisen um grössere Dinge zu rendern und unter MacOS dann Photoshop, Premiere, AfterFX gleichzeitig mit riesigen Projekten offen haben und alles ist flüssig und schnell. Viel Arbeitsspeicher zahlt sich hier echt aus.

    In Parallels gibt's den Coherence Mode - da lassen sich die Windows-Anwendungen direkt auf dem Desktop des Macs ausführen und sehen aus, als wären sie Nativ auf der Maschine. Ist nett für den Workflow.

    Es ist übrigens relativ egal, ob man zum Rendern in Premiere eine Titan, eine Vega64 oder eine kleine passiv gekühlte GPU drin hat - Metal scheint immer gleich schnell zu sein.
    In Grafikpower würde ich für eine Schnittmaschine kein Geld verschwenden.

    Als wenn's denn gebraucht sein darf bekommst Du mit so einer Maschine für vielleicht insgesamt 700-900€ ein echt toughes Arbeitstier.
    Sicher gibt's heute schnellere CPUs, allerdings nutzt das auch wenig wenn man mit 16GB Ram rumkleckert und die Software sich in Scratchfiles totschreibt.

    Ausserdem kosten schnellere CPUs ja schon fast so viel wie der ganze Zetti. Mehr Leistung fürs Geld ist schwer zu bekommen denke ich.

    Mit FinalCut hab ich wenig Erfahrung, soweit ich weiss profitiert dieses beim Encoding aber extrem von IntelGPUs. War nie so heiss drauf, weil ich seit den 90ern mit Adobe-Produkten arbeite und mit der Haptik der Programme recht vertraut bin. FC ist ganz sicher einen intensiven Blick wert und halt auch preislich sehr attraktiv.


    Gruss
    the_ace

    ____________________________
    HP Z800, 2x Xeon X5675 , 128 GB RAM, nVidia GTX Titan - Catalina

    Einmal editiert, zuletzt von al6042 () aus folgendem Grund: Bilder-Links durch Dateien ersetzt und im Vorschau-Modus eingearbeitet.

  • the_ace


    Da muss ich jetzt mal nachhaken.

    Gegenüber deinem Rig und deinem Workload spiele ich wohl eher im Kindergarten, nichtsdestotrotz man tastet sich heran ;)


    Bisher hab ich mein eigenes 4K Material aus verschiedenen Quellen noch auf einem MacBook Pro geschnitten. Mit dem Hacki werde ich nun wohl auch viel bessere und intensivere Schnitte und Experimente eingehen können.


    FCPX ist jedoch wohl sehr GPU Lastig und schaut man hier im Forum, haben viele sogar Doppel GPUs mit Radeon VII verbaut, was entgegen deiner Aussage nicht nötig wäre.

    Beim Thema Ram ist es wohl wie mit Hubraum. Schaut man aber auch hier im Netz, sagen viele Test im Schnittbereich, dass 16GB schon sehr gut ausreichen und man mit mehr kaum Performance gewinnt.

    Dies ist natürlich nicht mit Professionelle Produktionen gleichzusetzen, aber wohl für viele Bereiche.


    Mich interessiert daher, was muss ich wirklich tuen um mein System so extrem auszulasten.

    An was arbeitest du genau, mit was für Material, wo der Rechner auch noch eine Woche auf Dauerlast läuft?

    Gruß Kexterhack

  • kexterhack


    FCPX ist ne ganz andere Baustelle.
    Meine Ausführungen bezogen sich hier auf Premiere.
    Ich schneide auch "nur" in 4K, keine Ahnung wie sich die Dinge mit 8K oder drüber verhalten.


    Für mich ist Videoschnitt nicht nur das Aneinanderreihen von Schnipseln, sondern halt auch die Vorarbeit.
    In meinen Projekten werden Grafiken / Karten animiert, die teilweise schon mehrere Gigabyte gross sind, dazu kommt dann halt noch das ganze Bild und Videomaterial aus verschiedensten Kameras.

    Habe dann meist mehrere Programme offen, um Rohdaten oder Animationen für den Schnitt herzustellen. Damit laste ich den Ram meist nicht so weit aus, aber Auslastungen um 70GB erreiche ich durchaus häufiger - mehr tatsächlich eher selten.
    Die Prozessoren langweilen sich im Schnittbetrieb die meiste Zeit, zum Schwitzen kommen sie nur mal wenn ich dann Videos rendere oder in Photoshop grössere Bereiche Zeitgleich verändere.
    Aber auch Bilder mit 150.000x200.000px lassen sich recht flüssig bearbeiten.

    Diese Vollauslastung über eine Woche hat mit dem Videoschnitt nur bedingt zu tun.
    Ich errechne aus Punktwolken / Sonardaten bathymetrische Seekarten für Tidengewässer in Ausdehnungen von rund 64.000 Quadratkilometern. Das ist ziemlich rechenintensiv.


    So sieht das dann als Auszug aus:
    (Sieht leider in der Darstellung nicht optimal aus, im Original kann man an jeden Strassennamen im Zoom noch lesen).





    Im Original ist das eine Tile-basierte Rasterkarte mit 20 Zoomleveln.
    An so einer Karte rechnet die Maschine rund eine Woche (also nicht für diese winzigen Ausschnitte, sondern für die volle Fläche). Im Nachgang werden dann noch Vektordaten für alle Seezeichen in der Nordsee berechnet - das geht aber vergleichsweise fix.
    Das Ergebnis ist dann eine Seekarte für Plotter von rund 95GB.
    Die muss man halt regelmässig aktualisieren, da das Gebiet extrem veränderlich ist.
    Ist reines Hobby - zum einen, um eine brauchbare Karte meines "Spielplatzes" zu haben, zum anderen eben um Rohmaterial für meine Videos zu erstellen.

    Für Videoprojekte zur Routendarstellung meiner Touren exportiere ich dann die Gebiete in extrem hohen Auflösungen, rechne also die Rasterdaten zu Bildern von bis zu 200.000px Kantenlänge zusammen und animiere dann die Karte und Wasserfahrzeuge, Tracks, Effekte und Wolken über dem Szenario. Meinen Laptop (Signatur) bringe ich mit 32GB Ram hier sogar manchmal zum Absturz. Wenn ausser der Grafikbearbeitung nichts offen ist, geht's aber meist.

    Es kommt halt immer drauf an, wie aufwändig man das betreibt.
    Reiner Schnitt braucht gar nicht so ein extrem starkes System, aber mit den Jahren will man schönere und bessere Videos machen und dann beginnt man, sich mit Animationen und eigener Rohdatenproduktion zu beschäftigen. Die Karten / Daten die man sonst bekommt sind halt entweder optisch nicht anspruchsvoll, lizenztechnisch bedenklich, oder stellen eventuell gar nicht dar, was man zeigen möchte. Dann muss man halt selbst ran, zur Not mit dem Lötkolben - da bin ich kreativ ;)

    Je nachdem wie sich das Hobby entwickelt, bietet so ein Rechner jedenfalls durchaus Möglichkeiten für die Zukunft. Klar gibt's deutlich bessere Hardware, aber bezogen aufs Budget kann man eine Menge damit machen. Da meine Projekte nicht kommerziell sind muss das ganze nebenbei aus der Taschengeldkasse kommen. Aber deswegen sind wir ja alle hier - sonst hätten wir sicher einen neuen MacPro ;)







    Gruss
    the_ace

    ____________________________
    HP Z800, 2x Xeon X5675 , 128 GB RAM, nVidia GTX Titan - Catalina