Unapproved Caller beim booten von SSD via SATA seit 10.10.2 Sicherheitsupdate 2015-003

  • Hallo,


    wie der Titel schon sagt, bekomme ich beim booten von der SSD via internem SATA-Anschluss permanent die Meldung:
    "Unapproved Caller
    SecurityAgent may only be invoked by Apple Software"
    Nach gefühlten 3 Dutzend Fenstern habe ich den Vorgang abgebrochen um das System komplett neu zu installieren.
    Beim Versuch die SSD von einem Backup wiederherzustellen erhielt ich die Meldung, sinngemäß, dass die Platte für die Wiederherstellung nicht neu formatiert werden kann und am Ende stand dann "Fehler -7". Sowohl der Versuch zu partitionieren als auch zu löschen schlug jeweils fehl.
    Also SSD bei Amazon reklamiert. Heute kam die Neue.


    Gleiches Spiel, kann für die Wiederherstellung nicht neu formatiert werden. Fehler -7.


    Also die SSD via USB3 angeschlossen. Partitinierung erfolgreich, Wiederherstellung erfolgreich.
    Compi aus, SSD an internes SATA, booten.
    Wieder das gleiche Spiel. Unapproved Caller etc. (s.o.) gefühlte 3 Dutzend mal, Netzteil aus, SSD an USB3, booten von USB3 und hier bin ich nun.


    Wieso funzt die SSD an USB3 tadellos, an SATA aber garnicht.


    Das Ozmosis stammt von Griven hierher, meine Sig ist auf aktuellstem Stand.


    Falls da einer eine Idee hat, immer raus damit, mir gehen die Ideen aus.

    Mobil: Asus G71V 7T043G 8GB, 2HD á 500GB, GF 9700m GT 512MB, UBIQUITY SR71-E, Dell BT 370 True Mobil, OS X 10.9.2
    Desktop: Gigabyte GA-Z97N-Gaming 5(Ozmosis), i7-4790K, 16GB, 4HD á 2TB im RAID5 via eSATA III, 1HD 2TB WD u. 1SSD 256GB Samsung 850 Pro(Boot), Asus GTX 650-E 2048MB, original Apple BCM9460CD, OS X 10.10.2
    iPhone 4, 32GB, weiss, iOS 7.0.4 (evasi0n7 1.0.4)

  • Schade dass du die Fehlermeldung noch nicht in Google genutzt hast...
    Da wäre dir aufgefallen, dass das Problem auch bei echten Macs auftreten kann.


    Abhilfe bei dem Fehler "Unapproved Caller SecurityAgent may only be invoked by Apple Software" schafft das Löschen der Daten im Unterordner "/var/folders".
    da es sich darin nur um temporäre Dateien handelt, können diese gefahrlos beseitigt werden.
    Die Fehlermeldung tritt auf, wenn ein Update- oder Einstellungs-Vorgang mit einer Passwort-Abfrage nicht sauber funktioniert hat.
    Diese Info bleibt dann in dem Ordner stehen und muss erst wieder entfernt werden.


    Versuche mit dem Diskmaker-Stick zu booten und von dort aus, per Terminal, die Struktur im o.g. Ordner zu löschen.

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Die Variante kannte ich schon, sorry, vergessen zu posten.


    Wäre bei meinem Problem aber auch unlogisch, da das booten von USB mit der gleichen Hardware, gleiche Installation ja geht, nur nicht von SATA aus.
    Aber nur um sicher zu gehen, habe ich das gerade nochmal probiert, Ergebnis leider unerfreulich. Unapproved Caller auch weiterhin, obwohl ich die Unterverzeichnisse via Terminal entfernt habe, also auch nichts mehr im Papierkorb war. ?(


    Nachtrag:
    Dazu muss ich anmerken, dass die SSD heute ja frabrikneu bei mir eingetroffen, sich nicht an SATA partitionieren liess, sondern nur an USB.
    Die Logik sagt mir, das ist ein Problem von Ozmosis oder Ozmosis im zusammwirken mit der Firmware der SSD. *grübel* ich bekomme graue Haare dabei, neben denen die ich schon habe.

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    Einmal editiert, zuletzt von Kristallprinz () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Hast du mal mit einer Linux Live-CD gestartet und damit versucht die SSD am SATA Port zu formatieren, bzw. partitionieren?

    Gruß
    Al6042

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  • Werde ich versuchen, aber nicht mehr heute, irgendwann brauche auch ich Feierabend.
    Melde mich morgen.... uups.... heute, später.


    So, mit Ubuntu 14.04.2 LTS die SSD am SATA Port komplett gelöscht und erfolgreich nach FAT32 partitioniert.
    Die SSD funzt also definitiv.

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  • Das hat dann aber auch nichts mit dem Ozmosis zu tun, sondern vielmehr mit dem Kext für die SATA/AHCI-Schnittstelle

    Gruß
    Al6042

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  • Die Kext ist original, da bei dem Board und dem Ozmosis nur noch das LAN ergänzt werden muss.

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  • Dann tippe ich auf ein Berechtigungs-Problem...


    Hast du mal per FestplattenDienstProgramm die Berechtigung der kompletten Platte reparieren lassen?
    Der Kext Wizard und das Kext Utility machen das ja nur im /S/L/E oder /E/E Ordner...

    Gruß
    Al6042

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  • Berechtigungen überprüft und repariert.
    Partitionieren der SSD schlägt fehl.



    Rechner Neustart.
    Bei der Überprüfung der Rechte ergab sich zum wiederholten Male:

    Code
    1. Der Benutzer unterscheidet sich auf „private/var/db/displaypolicyd“, korrekt wäre 0, Benutzer ist jedoch 244.
    2. Gruppe unterscheidet sich auf „private/var/db/displaypolicyd“, korrekt wäre 0, Gruppe ist jedoch 244.


    Konnte aber wieder repariert werden.
    Partitionieren der SSD schlägt trotzdem wieder fehl mit der gleichen Meldung wie oben.


    Nachtrag:
    Nach wie vor gilt, an USB ist das partitionieren kein Problem.

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  • Dann versuche das mal damit:


    1. Reboot die Kiste in den Single User Modus (-s)
    2. Im Terminal folgenden Befehl eingeben:

    Code
    1. /sbin/fsck -fy


    3. Wenn fsck durch ist mit “exit” oder “reboot” das System neu starten
    4. Die Kiste sollte normal hoch kommen, dann noch mal im FestplattenDienstProgramm die Partitionierung testen.

    Gruß
    Al6042

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  • Blöde Frage: Wie komme ich in den Single-User Modus.
    Seit ich die Ozmosis-Version habe, habe ich noch nie beim booten iwelche Bootflags gesetzt.

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  • Im Ozmosis der Version 1479 geht das per Command+S (WinLogo+S)... :)

    Gruß
    Al6042

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  • Die Meldung lautete, dass meine aktuelle Boot-HDD(nicht SSD) in Ordnung zu sein scheint.
    Partitionieren der SSD nach wie vor Essig. Gleiche Meldung.


    Nachtrag:
    Habe mir einen Mavericks Installations-Stick(10.9.4) gemacht und versucht die SSD dort zu partitionieren.
    Ebenfalls Fehlanzeige. (Doch Ozmosis-Fehler??)
    Oder blockiert Apple neuerdings Fremd-SSDs?


    Letzteres ist aber eigentlich Blödsinn, da ich exakt diese SSD bei 2 Bekannten in den MBPs(mid 2010 u. late 2011) verbaut habe und diese unter dem aktuellen Mavericks tadellos laufen. Auch das verschobene Userverzeichnis auf eine 2TB HDD ist dort kein Problem.

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  • OZ kümmert sich nicht darum ob es sich um eine SSD oder HDD handelt sprich alles was an den SATA Bus passt wird verwurstet demnach kann ein OZ Fehler erstmal ausgeschlossen werden. Ich denke eher, dass Du Dir das Problem beim zurückspielen des Backups einhandelst. Ich würde wie folgt vorgehen:


    1. Platte mit gParted putzen
    2. OS-X vom Diskmaker-X oder Terminal erstellten Stick neu installieren
    3. Checken ob diese Installation bootet und falls ja
    4. Nur die nötigsten Treiber installieren (Netzwerk?)
    5. Auf die aktuellste Version upgraden
    6. Mit dem MigraAssi nur die Programme und Userdaten aus dem Backup zurückziehen


    Das der Spaß nicht passiert, wenn die SSD am USB Port hängt ist logisch denn der USB Port wird über USBMassStorage bedient und somit als externes Laufwerk behandelt sprich OS-X ignoriert an der Stelle die betreffenden Temp Files schlicht und ergreifend.

  • Vorweg... SSD läuft wieder.


    Bin Grivens Liste gefolgt und habe mit Ubuntu Mac-kompatible Partitiontable auf SSD erzeugt aber sonst leer gelassen.
    Installation gestartet, gleiches Problem, SSD liess sich nicht partitionieren, gleiche Fehlermeldung.
    Partitionierung via USB war wie immer kein Problem.


    Nun kam mir der Gedanke doch mal einen anderen SATA-Port auszuprobieren, mehr Frust konnte ja nicht rauskommen.
    Ei siehe da, partitionieren erfolgreich, Installation erfolgreich.


    Was heisst das jetzt? Der SATA-Port kann ja nicht defekt sein, da Installationen auf HDDs, incl. partitionieren, an diesem Port einwandfrei funktionieren.


    Zuerst einmal bin ich natürlich happy, dass mein System wieder im 3. Jahrtausend angekommen ist.
    Aber der Grund für dieses Verhalten würde mich doch interessieren.

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  • Das kann durchaus am USB2SATA-Controller oder an dessen Firmware liegen. Mal einen Anderen zur Gegenprobe testen.

  • Du missverstehst mich, denke ich.
    An USB war die Partitionierung der SSD nie ein Problem.
    An SATA 0 wollte es aber nie gehen.
    Jetzt habe ich die SSD an SATA 2 und da läuft alles. WARUM?

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  • Ich habe im Moment ganau das gleiche Problem mit einem Hackintosh von mir! Bevor bei mir alles anfing, meldete sich nach dem Booten der Trim-Enabler! Habe den dann wieder weggedrückt und alles schien in Ordnung. Beim nächsten Boot kam dann die obengenannte Meldung. Ich habe die Meldung dann mehrmals mit "OK" quittiert und dann neu gebootet. Das System lies sich wieder starten. Jetzt befolgte ich das, was al6042 geschrieben hatte. Die Dateien im Ordner var/folder gelöscht und die Rechte repariert und den Cache neu aufgebaut. Prima, dachte ich, alles lief wieder Bestens!
    Bis ich heute Morgen den Rechner wieder starten wollte. Wieder diese Meldung und der Boot ging nicht weiter. Wiederum mehrmals mit "OK" quittiert! Irgendwann lief Mac OS wieder hoch.
    Da mir der Trim-Enabler wieder in den Sinn kam, habe ich den einfach mal deaktiviert. Wiederum die Dateien im Ordner var/folder gelöscht und die Rechte repariert und den cache neu aufgebaut! Das System lies sich bis jetzt mehrmals neu booten, ohne Fehler!
    Ich habe ganz schwer den Trim-Enabler in Verdacht! Welchen benutzt du?
    Ich habe eine Samsung 830 als SSD und den TrimEnabler von Cindori!
    Mir scheint auch, das das Problem erst mit Yosemite aufgetreten ist, davon berichtet auch die Szene. Das hängt auch mit dem Kext-Signing zusammen!
    Im Internet gibt es auch genug Beiträge von echten Mac-Nutzern, die die Trim Funktion abgeschaltet haben und damit keine Probleme mehr haben!
    Wir hatten auch schon einen Thread in Bezug auf Trim, kann man sich hier durchlesen: http://hackintosh-forum.de/ind…age=Thread&threadID=21435

  • Das mit dem var/folder löschen etc. klappte bei mir vor Wochen genau einmal, danach nicht mehr.
    Bisher hatte ich mir bei der Neuinstallation immer so beholfen, dass ich die SSD an USB partitioniert und dann das System an SATA 0 installiert habe. Bis vor etwa einer Woche, da hatte ich dann keine Lust mehr, habe die SSD reklamiert und dieses WE mit der Neuen den nächsten Versuch gestartet... den Verlauf kannst du oben nachverfolgen.


    Erst heute, durch den Wechsel des SATA-Ports habe ich das System auf der SSD wieder zum Laufen gebracht.
    Trim ist z.Z. ausgeschaltet. Nach den Erfahrungen der letzten Wochen werde ich bis nächstes WE warten. Bisher hat das System nie länger als 3-4 Tage gelaufen. Läuft die SSD dann immer noch problemfrei, werde ich Trim, habe auch den Enabler von Cindori, einschalten.
    Dann sehen wir ja, ob die SSD wieder Schwierigkeiten macht oder nicht.


    Ich denke aber, dass sich die Schwierigkeiten mit dem Anschluss an SATA 2 erledigt haben. Warum, kann ich allerdings (noch) nicht sagen. Mir geht der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass es doch etwas mit dem Oz zu tun hat. Werde ich mir, wenn ich Zeit habe, mal ansehen.
    Mir ist nämlich ein höchst seltsames Verhalten aufgefallen. Immer wenn ich die nicht indizierte SSD an SATA 0 angeschlossen habe, war mein RAID an eSATA im Bios nicht zu sehen. Was auch immer das zu bedeuten hat.


    Da bei dir die Variante von al6042 funzt ist dein Problem aber vermutlich ein anderes als meines oder dein System ist einfach resistenter. :P


    Nachtrag:
    Also diesen Thread bitte nicht schliessen. Ich denke die Entwicklung zu sehen dürfte interessant werden.

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