beim Installieren der ersten IP Aussencam
Welche Cam habt ihr gekauft?
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Welche Cam habt ihr gekauft?
Es handelt sich um diese hier. Hängt an der Vorderseite:
Die haben wir jetzt ein 2. mal bestellt und die kommt dann in den Garten.
Und als Innenkamera kann man die hier empfehlen:
Haben wir für unser Urlaubsdomizil geholt gepaart mit einem LTE Router.
Der Nachteil bei diesen Cams ist, dass die über die Cloud des Abieters gehen. Da bin ich normal so gar kein Freund von. Daher spiele ich mit dem Gedanken den Internetzugang für die Kamera zu sperren und nur den RTSP Stream durchzulassen. So wird zum. nichts mehr an irgendwelche Clouds geschickt. Da die Kamera eh nicht schwenkbar ist muss man da auch nix groß steuern.
dass die über die Cloud des Abieters gehen
... genau das ist eigentlich mein Punkt, das würd ich gern über ne eigene Cloud machen ...
Danke für Deine Links, Sascha_77 !
Dann nehmt halt eine INSTAR Kamera, ist halbwegs was vernünftiges und braucht keinen Account.
Die INSTAR Kameras sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Letztens ist eine eines Bekannten beim Update nicht mehr hochgekommen. Von der Hotline gab es nur den Tipp, die Hauptplatine zu ersetzen. Da außerhalb der Garantie sollte die knapp 70,-€ kosten. Da bekommt man fast 2 von den Kameras, die Sascha_77 verlinkt hat. Und mit der Surveillance Station von Synology funktionieren die auch (ONVIF). Ich selber habe ähnliche Kameras im Einsatz, nutze aber ZoneMinder. Dank Firewall haben die Kameras bei mir noch kein IP-Paket außerhalb des LANs verschickt.
Dann nehmt halt eine INSTAR Kamera, ist halbwegs was vernünftiges und braucht keinen Account. Läuft auf meiner DS220+ sehr gut.
Ist allerdings nicht für 50€ zu haben.
Für dieses Budget gibt nach meinem Dafürhalten ohnehin nix brauchbares.
hab hier ne INSTAR Dom Cam und bin sehr häppy. Allerdings nutze ich den Cloud Service, der in D stationiert ist bewusst. Ich vertraue da naiv den gesetzlichen Regeln mit DSGVO usw. Kennzeichen- Personen- Tiererkennung usw und seit neustem mit Gesichtserkennung, die ich nicht nutze, da die cam am Dach hängt, also zu weit weg ist.
aber Clouds außerhalb der EU würde ich nicht trauen.
bei cams IM Haus würde ich gar keine Cloud nehmen.
Bei INSTAR ist cool, dass sie afine Leute wie uns hier sehr unterstützen und man alles mögliche an APIs anbietet, inkl vieler Anleitungen zum einbinden in die verschiedenen Smarthome Lösungen. Ich HG Abe den Eindruck, dass die selbst viele begeisterte Nerds mit Spieltrieb haben.
Ist erledigt. Alle relevanten Posts mitgekommen oder fehlt was?
Ich habe bei einem Bekannten vor Jahren schon 4 INSTAR-Außenkameras (IN2905 per LAN verbunden) in Kombination mit einer Synology Surveillance Station installiert. Das coole war, dass INSTAR unterschiedliche Objektive (Weitwinkel, Tele) anbot. Anfangs funktionierten die Kameras super. Nach einigen Monaten fielen Sie immer wieder aus und liessen sich nur durch Stromunterbrechung wieder beleben. Vor 2 Jahren haben wir noch zwei IN-5905HD dazu gekauft, in der Hoffung, dass die besser laufen. Aber diese funktionierten von Anfang an nicht zuverlässig. Und beim letzten Firmwareupdate kam eine von beiden nicht wieder hoch. Da die Reparatur soviel wie kosten sollte, wie eine - fast zwei - Kameras anderer Hersteller, haben wir uns gegen die Reparatur entschlossen. Wir werden Schritt für auf günstige China-Modelle umstellen. Da kommen dann bei der Anschaffung 2 auf Halde, die beim Ausfall als Ersatzgeräte dienen. Natürlich geht das nicht als Unbedarfter. Denn die Thematik "China-Cloud, Bot-Netze,..." ist nicht zu unterschätzen. Wenn man allerdings weiß, was man tut, dann kann man auch mit der billigen China-Hardware an sein Ziel kommen. In dem Fall hängen die Kameras in einem eigenen Netzwerksegment, mit dem keine Kommunikation von bzw. nach außen möglich ist. Einzig die Surveillance Station hängt mit einem zweiten Interface in einem anderen Netzsegment, welches über VPN erreichbar ist. Der Zugriff auf die Kameras ist so nur über die Surveillance Station möglich.
Das gleiche Szenario - nur mit ZoneMinder statt Surveillance Station läuft bei mir seit 7 Jahren. Die billige Kamera (PAL-Auflösung) hat nach knapp 6 Jahren ihr Infrarot-Licht verloren, da aber ein unabhängiger Bewegungsmelder für Beleuchtung die gleiche Fläche ausleuchtet, ist das nicht so schlimm. Die zweite Kamera kam vor etwa 3 Jahren mit FullHD-Auflösung und funktioniert seit dem problemlos. Beide Kameras zusammen haben weniger gekostet als eine von INSTAR.
Ich bin gerne bereit mehr Geld für Qualität zu zahlen. Aber wenn ich für mehr Geld nicht bessere Qualität, besseren Support, etc. bekomme, dann tut es mir nicht leid, wenn ich mein Geld anderen in den Rachen schmeiße.
Was das Thema Cloud von Kamera-Herstellern betrifft, habe ich gegen alle eine Abneigung. Schon aus dem Grund, dass Hersteller-Clouds ein potentiell interessanters Angriffsziel sind als private Clouds bzw. private DDNS-Freigaben.
Danke für Deinen ausführlichen Bericht, atl !
Zum einen muss die Qualität der Bilder passen, die Logik bei Bewegungen und dann möchte ich die Fotos/Videos z. B. per SSH, telnet oder so, sicher und schnell z. B. in ne Cloud verschieben.
Was die Qualität und Logik betrifft hab ich das bei ctronics z. B. schon recht gut gesehen, da sind dann bei Bewegung ein paar Sekunden vorher noch auf der Aufnahme mit drauf, wenn ich das richtig weiß.
Da finde ich Preis/Leistung schon Klasse, wenn die das bei etwa 50,- EUR schon so gut machen.
Ob die dann z. B. mit nem Raspi und fswebcam zusammenarbeiten weiß ich allerdings nicht.