Wer braucht eigentlich Sierra?

  • Moinsen,


    Hat jemand einen Überblick über die Änderungen die "Sierra" mit sich bringt bezügzlich der Frage, ob jene eine wirkliche Relevanz im Alltag haben? W


    Es ist ganz sicher ein gutes "Gefühl" wenn man weiß, dass das man auf einem aktuellem System arbeiten kann. Doch was außer diesem Gefühl werden mir die Änderungen den Alltag einfacher, schneller. leichter, unkomplizierte etc. gestalten?


    Und wenn wir schon dabei sind, kann man auch mal über "Metal" nachdenken. Was das ist und welche Auswirkungen es hat, konnte sich mir bisher nicht erschliessen.


    Auf einer original Apple Hardware ist die Frage ja schon fast obsolet, denn ist ja völlig unkompliziert auf den Aktualisierungsbutton zu klicken und fertig. In der Regel ist ja nicht mit Problemen zu rechnen.


    Bei unsreren Hackis ist es jedesmal eine unsichere Sache und alles mögliche kann die Routine zerstören und Stundenlangen frickeln bedeuten, weil schon ein vermeintlich einfaches Update die Kiste lahm gelegt hat.


    Natürlich denke ich auch über Sierra nach, aber updaten werde ich erst, wenn ich wirklich auch einen Nutzen erkennen kann. Getreu dem Motto "Never change a running system".


    :D

    • FANLESS II 500/600 Watt Netzteil Platinum 0dB(A)!
    • ASRock Z370 Pro4
    • intel Core i5-8400
    • 32GB DDR4-2133 Crucial 4x8GB
    • SSD SATA3 1000GB Samsung 850 EVO
    • LG GH-24NS DVD-Brenner
    • SAPPHIRE PULSE Radeon™ RX 570 8GD5
    • onBoard HD-Sound 6/8Kanal
    • Card Reader intern
    • Dual BOOT mit WIN10 Pro
  • Das ist die Frage, die uns tatsächlich bei jedem bevorstehenden großen Upgrade beschäftigt.


    Im Endeffekt muss man abwarten, was am Ende der Entwicklung von SIerra tatsächlich an Neuerungen übrig bleibt und dann nach den eigenen Kriterien entscheiden, ob man den Schritt wagen möchte.


    Ich würde mich zum einen gerne mit meinem Computer per Siri unterhalten... ;)
    Es ist halt auch darauf zu hoffen, dass in der großen Hackintosh-Community diverse Lösungen für die bereits bekannten Issues entwickelt werden.
    Da gibt es z.B. "altes Festplattendienstprogramm (von Yosemite) kann aktuell nicht unter Sierra genutzt werden", ...


    Wie bei der Entwicklung von El Capitan's USB-Stack kann Apple natürlich auch noch einiges an den Internas ändern, die letztendlich auch ein Gefühl für die möglichen Aufwände beim Umstieg beeinflussen können.


    Somit würde ich mir die Frage erst nach Erscheinen des Golden Masters stellen und dann auch erst nach genauster Prüfung aller zu erfüllenden Abhängigkeiten.

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Hey,


    ich würde gerne mal meine Meinung abseits von Hackintosh, sondern als richtiger Mac-User mit einem aktuellen MacBook Pro äußern.


    Angefangen habe ich damit im Februar 2016, also schon zu Zeiten von El Capitan. Ich habe jedoch gemerkt, dass die Minor-Updates (10.11.4, 10.11.5, etc.) immer wieder mal rumzickten. Das System wurde entweder wesentlich schlechter (USB-Sticks werden nicht erkannt, das Gerät wird schnell heiß und insbesondere WLAN-Verbindungen wurden ständig getrennt). Ich hab das Gerät im Store austauschen lassen, das hat nichts gebracht. Scheint also wirklich am System zu liegen.


    Ich hab mir dann einen Installations-Stick erstellt und mal wirklich die Platte platt gemacht und neu installiert, das hat nicht wirklich geholfen. Ich hab dann auf 10.11.5 gewartet und dann ging es. Scheinbar empfiehlt es sich, auf einige Updates hinter der großen Nummer zu warten, bevor man upgradet.


    Durch die Teilnahme an der WWDC habe ich einen tiefen Einblick in das System bekommen und natürlich auch die spezielle Developer Preview mit dem Apple File System (die normale Developer Preview, die man unter developer.apple.com herunterladen kann, enthält das bisherige Dateisystem). Die großen Neuerungen sind:

    • Siri
    • Festplatte komprimieren
    • Apple Pay in Safari (hier nutzlos, und auch selbst wenn es in Deutschland live geht, glaube ich nicht dran, dass es sich bei uns durchsetzt)
    • Automatisches Entsperren mit der Apple Watch (nein, geht nicht mit dem iPhone :/ )
    • Synchronisierte Zwischenablage über iCloud (finde ich total unsinnig)
    • iCloud Drive synchronisiert nun die Systemordner Dokumente und Desktop.
    • Dateien, die man selten braucht, werden auf Wunsch in iCloud Drive verschoben, was für mehr freien Speicher sorgt.
    • Papierkorb wird automatisch entleert (this is real innovation, huh?
    • Nachriten / iMessage aufpoliert wie bei iOS
    • Programme mit Tabs (schon in Keynote, Pages, Numbers, etc. mit drin)
    • Picture in Picture


    Es gibt bestimmt noch mehr, das ist jedoch das, was mir jetzt spontan aus dem Kopf heraus einfällt. Die für mich wichtigen Dinge habe ich mal fett hervorgehoben (das mit dem Papierkorb lässt sich auch über ein einfaches Apple Script lösen xD), aber an sich würde ich kein Upgrade machen, weil ich erst einmal froh bin, dass mein System momentan stabil läuft. Ich bin auch mit meinem alten MacBook bis Februar dieses Jahres auf OS X 10.9 (Mavericks) geblieben, weil das einfach stabil war. Das kann man vergleichen mit Windows XP (OS X 10.6.8) und Windows 7 (OS X 10.9).


    Ich warte erst einmal, bis OS X 10.12 wirklich stabil läuft, also mindestens 10.12.3 / 10.12.5 oder so, vorher ist es für mich einfach nicht brauchbar. Das mit dem WLAN hat mich am meisten genervt. Ich möchte einfach ein System, auf das ich mich verlassen kann.

  • Doch was außer diesem Gefühl werden mir die Änderungen den Alltag einfacher, schneller. leichter, unkomplizierte etc. gestalten?


    Wenn man die neueste Technik verwenden will braucht man auch das neueste Betriebssystem. Das ist bei Windows nicht anders.
    Das ist wie bei deinem Skylake und El Capitan

    Intel - diverse geniale Hardware bis einschließlich Skylake, damals...

    AMD X6 1035T Silentmaxx TwinBlock - ASRock N68-S -8GB RAM - XFX HD 6450 Passiv - Etasis EFN-300

    AMD 7 3700X - Noctua NH-P1 - B550 Aorus Pro V2 - RX460 Passiv - Silentmaxx Fanless II 500 Platinum

    - - - - - - - - HOWTO: RYZENTOSH - - - - - - - -

  • Immer schön zu lesen die Beiträge von den ewig gestrigen.. wozu braucht man im allgemeinen was Neues ?

  • Das ist doch jetzt nicht ernst gemeinte frage oder?


    Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

    Mainboard : Gigabyte GA-Z87X-UD5H (Bios Rev. F10), CPU : Intel Core I7-4770K, Grafik : MSI GeForce GTX 770 2GB, Ram : Crucial Vengeance LP 32 GB, SSD: Samsung 840 EVO 500 GB, System: Catalina 10.15.5/ Windows 10

  • Die Gründe sind natürlich in voller Bandbreite. Auch wenn es den einen oder anderen kaum vorstellbar ist - nur so also mit neuen Features usw. Haben etliche Leute Arbeit und am Ende ist es für alle gut.
    Die Balance zu finden ist hier die größte Herausforderung


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  • @jacboy interessante liste!


    Ich persönlich warte auch immer ne weile bevor ich upgrade... bis die schlimmsten bugs raus sind!

  • Die ewig Gestrigen kann ich hier übrigens nicht entdecken. :zunge:


    Seit PowerPC bin ich dabei und zwar seit – lasst mich lügen – seit der 8er. Ich hab jeden Scheiß und Trend mitgemacht, soagr DiskDoubler … hrhr.


    Und sobald was neues kam, hatte ich es ratzfatz installiert. Apple Performa 475 war mein erster und es war einfach geil, die neue Technik zu haben. Das hat sich bis heute nicht geändert. Deswegen wollte ich ja ein Skylake System. Aber ich bin auch alt genug um nicht mehr hinter jedem neuen Feature hinterher zuhechten, wenn ich keinen Nutzen sehe. Umso mehr, als das es bei einem Hacki eben zu ganz anderen Problemen kommt, wie bei original Hardware.


    Was ich so an neuen Features lesen kann, haut mich nicht wirklich vom Hocker. Da ist nichts, was ich mir schon seit ... wünschen würde. Ich werde also in aller Ruhe abwarten und beobachten, wie es sich entwickelt und was für Erfahrungen die vielen Hackibesitzer machen. Stabiliät ist mir das wichtigste.

    • FANLESS II 500/600 Watt Netzteil Platinum 0dB(A)!
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    • Dual BOOT mit WIN10 Pro
  • lifesupporter... welch ein Name und dann fragst DU (Lifesupporter) warum oder wer braucht Sierra macOS 10.12.. na damit du für die Normal n00b's Support leisten kannst !! :);):P
    Und deine OS-Biografie brauchst du nicht hier schreiben.. da könnte ich mit Win3.1 und Mac OS1 anfangen.. will keiner wissen.


    Fakt ist, man sollte eben das OS nicht NUR zum damit arbeiten benutzen, sondern sich damit auseinandersetzen und eben auch, falls Fehler vorkommen, die versuchen selbst zu
    beheben und immer weiterbilden sage ich nur, was viele, auch in meinem Bekanntenkreis, ja leider nicht tun. Ich habe viel Bekannte mit sündhaft teurer Mac Hardware (Mac Books und iMac usw.)
    wenn ich dann mal rein sehe, in "über meinen Mac" z.B. sagen die Bekannten "wo stellen sie denn dran rum" so ungefähr.. machen Sie bitte nichts kaputt...und dann sieht man z.B.
    Mac OS Yosemite 10.10.3. Das wurde scheinbar beim Kauf so installiert und da wird nichts gemacht (Updates... was ist denn das ?)
    Das sind die, die überhaupt nichts wissen... aber eben einen Mac benutzen um Mails und Internet zu machen.


    Das sind für mich die ewig Gestrigen ! und natürlich die absoluten Unwissenden n00b's.

  • Wofür was Neues? Hm. Bei meiner zZt. etwas übergroßen Palette an selbstgebauten Rechnern bietet es sich natürlich an, neue Soft- und Hard-Ware auszutesten, während der normale Betrieb ungestört weiter laufen kann. So merke ich eben auch, dass Sierra mit den Z170er Boards noch nicht richtig klar kommt, dass Siri zu meiner eigenen Überraschung ein brauchbares Feature ist, dass die Public Beta auch bei Nr.4 noch immer kein stabiles Programm "Bildschirmfreigabe", aber immerhin wieder Safari und Mail mit brauchbarer Geschwindigkeit hat. Zum Glück ist unsere Community jetzt so groß, dass ich nicht wieder fast als einziger mit dem neusten System wie bei El Capitan (wir waren zu zweit) experimentieren muss, sondern auch von den Erfahrungen Anderer profitiere. Dass mein Z97MX-G5 mit seiner Apple-Grafikkarte nicht auf das neue System kommen kann, da rauf kommt man ja nicht allein..
    Also ist es eine Mischung aus Basteln und Community, bei mir immer abgesichert durch eine zweite Festplatte mit dem alten System.
    Und mehr als die abstürzende Bildschirmfreigabe und die ständige Fehlermeldung des CalendarAgent nervt mich ehrlich, dass das neue EyeTV-Gerät mit dem DVBT2-Codec zwar das Erste und das Zweite Programm in HD aufnehmen kann, die Privatsender aber im Gegensatz zu den Versprechungen von Anfang an verschlüsselt sind und damit für mich (und zukünftige Computer..) nicht mehr zugänglich. Ein sauberer Export für andere Programme ist da vom H.265-Codec genau wie sauberes Schneiden auch nicht mehr möglich. So einen Windows-Liken Schrott wie jetzt der neue Besitzer Geniatech hatte die Firma Elgato in 10 Jahren nicht abgeliefert. 4-Wochen-Probe-Abo für's Progamm?? Bisher gab es ein Jahr!
    Aber zum Hauptthema zurück: eine Anleitung, was mit Sierra geht und was nicht, hatte ich schon vor vier Wochen fast fertig. Aber mit halbwegs gutem Gewissen kann ich nach vielen Hängern, Back-Back-Ups und Teilabstürzen erst die Version PB4 empfehlen, und richtig gut läuft die auch noch nicht. Über manche Fehler kann man dann im hektischen Berufs-Alltag eben nicht einfach hinweg sehen. Besonders, wenn man Zeitkritisch arbeiten muss!
    Also: Neues nur mit Sicherung!


    :hackintosh:

  • Ich habe einige Bekannte, die mit einem Mac professionell arbeiten. Einige von denen haben immer noch Mac OS X Lion, Mountain Lion oder Mavericks auf ihrem Rechner. Viele halten ja Mavericks für das stabilste Mac OS Betriebssytem. Die Mac Pro`s dieser Leute laufen 24 Stunden/7 Tage/12 Monate im Jahr. Sie schwören auf Mac OS, das sie nie im Stich läßt. Es werden nur Mac OS Updates gemacht, wenn es eine neue Software verlangt. Ansonsten wird mit einem stabilen System und der "alten" Software weiter gearbeitet!
    In den Fällen ist es egal, ob Lion, Mountain Lion oder gar El Capitan benutzt wird, es kommt immer ein gutes Ergebnis dabei raus. Und das liegt nicht daran, welche Mac OS X-Version benutzt wird, sondern, welche Programme benutzt werden. Natürlich kommt es auch auf das Können der Leute an. Denen ist es völlig schnuppe, ob sie sich mit Siri unterhalten können oder nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Den meisten der professionellen Mac-Usern ist es sogar ein Dorn im Auge, das so viel Schickimicki im Mac OS-Betriebssystem Einzug gehalten hat.


    Ich warte auch immer ab, bis sich ein neues Betriebssystem stabilisiert hat. Oftmals installiere ich erst die Finale Version eines Mac OS, z.B. Mountain Lion 10.8.5 oder Mavericks 10.9.5 usw. Also immer dann, wenn das neuere Mac OS in den Startlöchern steht oder schon auf dem Markt ist. Somit hat man immer nur ein Update pro Betriebssystem. Ich fühle mich dann immer auf der sicheren Seite.

  • Dazu kann ich auch noch eine Story betragen. Freunde von der Familie eine Arztpraxis (Allgemeinmedizin :P) und schwören da auch schon seit Jahren auf Macs (ihr Ehemann schon zuvor auch). Die Verwaltung da lief jahrelang, bis vor wenigen Wochen, auf OS X 10.6.8, nun läuft da ein Yosemite auf jeglichen Rechner. Sind Mac Minis von ich glaube 2006 / 2007 aufwärts, die werden dann alle paar Jahre, wenn es denn nötig ist aufgerüstet oder ausgetauscht (die landen dann beim Junior oder what ever).


    Er sieht das ebenso:


    Den meisten der professionellen Mac-Usern ist es sogar ein Dorn im Auge, das so viel Schickimicki im Mac OS-Betriebssystem Einzug gehalten hat.


    Ich habe, einfach, weil es mich gerade interessiert hat, mein altes MacBook aus 2010 hergenommen, wo ich noch 10.6.8 ausführen kann und ich muss sagen, dass das eine ganz andere Erfahrung ist. Klar, wenn ich das jetzt benutze, wo ich schon lange Gesten auf dem Trackpad und Mission Control gewöhnt bin, mag es ein wenig kompliziert sein, aber das System war damals nicht so vollgemüllt und bis 10.9 auch einfacher verständlich.


    Dazu zwei interessante Artikel:


    http://www.nicholaswindsorhowa…e-apple-goes-mushy-part-i
    http://www.nicholaswindsorhowa…-apple-goes-mushy-part-ii


    Ich hoffe, ich bin hier nicht zu sehr vom Thema abgewichen. Die Diskussion hat sich mit den letzten Beiträgen einfach hier hin bewegt.

  • Ich kann dazu beitragen, dass ich einen HackMac baue, weil die Apple Hardware im Zusammenspiel mit dem hyperaktiven Upgradeintervall ihr Versprechen der Stabilität und der kompromisslosen Arbeitsfähigkeit nicht mehr erfüllt – und das nun schon seit einigen Jahren.


    Mein Arbeitsrechner ist ein maximiertes MBPr 2013, das, von Beginn an, mehr Probleme gemacht hat als alles, was ich zuvor seit 1996 von Apple gekauft und benutzt habe. Und damit meine ich sowohl die Hardware als auch die Software.


    Wenn Apple es also nun nicht mehr hinkriegt, mein Arbeitsmittel stabil zu kriegen, obwohl ich bereit bin das Doppelte „für den Frieden“ zu bezahlen, dann ist der Nutzen für mich weg.


    Zudem stört mich massiv, dass die Geräte immer mehr zu komplettverschweißten Elektronikschrott werden, an dem man nichts mehr anfassen und instandsetzen darf. Auch aus der Perspektive Nachhaltigkeit finde ich das mehr als bedenklich. Meinen PowerMac 8500 konnte ich über Jahre aufrüsten – mit RAM, Festplatten, PCI-Karten, modernen Schnittstellen, neuem Prozessor. Heute ist das vollkommen undenkbar. Der PM8500 hat damals auch fast 4000 Euro gekostet. Was das angeht, fühle ich mich von Apple nachgerade betrogen.


    Auch ich gehöre der Fraktion „Stabilität > Features“ an. Leider zwingt mich/uns die Hardwarevoraussetzungen der CreativeCloud zur beständigen Aktualisierung. Und das Arbeitsmittel verhält sich mit jeder neuen Version grausamer – auf Originalhardware. Nun möchte ich (wieder) besser verstehen, was unter der Haube passiert. Dabei hilft das Hackintoshen ungemein.


    So. Schon habe ich fertig. :-)

  • Also ich für mein teil will auch immer das neuste, auch wenn es nur eine Beta ist. Bei mir läuft es gerade als Main System auf meinem MacBook und Hackintosh.

    Liebe Grüße, alex


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  • als Main System auf meinem MacBook und Hackintosh


    Na ja, kommt darauf an, was man mit dem "Mainsystem" anstellt.
    Wenn es nur als Bastelware oder zum rumspielen dient, kann man das machen.
    Wenn man aber auf das System angewiesen ist, dann ist das schon grober Leichtsinn. Ist so, als wenn man wichtige Unterlagen in einem Keller bunkert, von dem man weiss, dass der jederzeit absaufen kann

    Too Old To Rock 'n' Roll; Too Young To Die!

    Mein System


  • Sind ja sehr kontroverse Meinungen hier zu lesen. Ich gehe aber davon aus das sich hier die Mehrzahl Hobbymässig mit Hackintosh befasst, denn wenn ich ein Unternehmen hätte, dann wäre auch Geld für echte Macs und die dazugehörige Software da. Und die Wartung dafür würde ich Prof. dienstleistern überlassen und mich als Geschäftsführer nicht damit rum ärgern.


    und als Hobbyist habe ich immer Zeit UND Freude Neues auszuprobieren.

  • griven

    Hat das Label Erledigt hinzugefügt