Beiträge von b33st

    Harper Lewis

    wird doch eh alles geloggt. Kann man zwar nicht direkt mit dmesg einsehen, dafür aber mit anderen Bordmitteln

    Code
    1. sudo log show --debug --start $(date "+%Y-%m-%d") --predicate "processID == 0" --color always --style default

    Zeigt kompletten Kernellog seit "heute" (Tag der Ausführung)


    Möchte man das genauer inspizieren, kann man das auch direkt in eine Datei (in dem Fall -> Schreibtisch mit dem Namen Kernel.log) schreiben

    Code
    1. sudo log show --debug --start $(date "+%Y-%m-%d") --predicate "processID == 0" --style default > ~/Desktop/Kernel.log


    Ist man mit JSON besser bedient, kann man den parameter --style default auf --style json setzen


    Btw., da wir uns hier im "Terminal" bewegen, darf ein gewisses Tool nicht fehlen

    Code
    1. man man

    Um z.B. mehr über log in Erfahrung bringen zu wollen

    Code
    1. man log

    Das hat wenig mit Meinung zu tun. Ist einfache Mathematik/Physik. Fakt ist, wie du bereits geschrieben hast, verfügt die RX 560 (460 auch) physisch über 8 Lanes es. Die Bandbreite x8@PCIe3.0 entspricht x16@PCIe2.0 was für die RX 560 völlig ausreicht. Würde man bsp.-weise eine 1080Ti mit x8 Lanes betreiben, würde man hier den Unterschied merken, weil x8@PCIe3.0 für eine 1080Ti der Flaschenhals wäre. Die muss schon mit vollen x16 laufen.

    Für eine 560 ist es aber egal. Theoretisch könnte Nvidia hingehen und ihre 1030er Serie auch mit nur 8 Lanes von Werk ausstatten. Die reizt die Bandbreite bei x16@PCIe3.0 sowieso nicht aus. :D

    [...] Aber APIs sind in der Programmierung ja auch kein Hexenwerk.

    Grundsätzlich teile ich diese Meinung. Aber bei dir klingt das so, als ob man nur paar Funktionen schreiben muss und schon läuft das ganze. Bitte nicht falsch verstehen. Ist nicht böse gemeint.


    Das Forum baut auf WoltLab auf. Der Core ist OpenSource. Theoretisch kann man sich mit dem Framework vertraut machen und die Funktionalität erweitern. Der entscheidende Faktor ist die Zeit. Auch wenn ich (oder manch Anderer) es gerne machen würde, sich in ein neues Framework einzulesen erfordert nun mal Zeit, die mir persönlich fehlt.

    Naja, das Probelm liegt eher an der fehlenden API wenn ich es richtig vernommen habe. Ob der "T-Bot" oder "ForumApp", beide bräuchten einen Acces/Endpoint. Die Clients sind das kleinere Übel. Der Großteil muss auf dem Server passieren, aka Validierung, Routing etc. wie griven schon angesprochen hatte.

    Im WoltLab gibt's paar Beispiele einer PHP-API für eine User-Notification, weiß aber nicht, ob man dafür den Core anfassen oder einen Plug-In anlgegen muss. Kenne jetzt den strukturellen Aufbau von WLS nicht.

    Naja, u.a. Boot-Einträge werden dort gespeichert. Auf eine (Boot-) Partition werden für den Bootvorgang benötigte Sachen installiert und in den NVRAM (der Name ist Programm -> Non-Volatile, aka persistent) die dazu passende Konfiguration gepseichert. Grob formuliert: Bei der Initialisierung "schaut" das System in NVRAM nach, ob es passende Konfiguration gibt (von wo bzw. von welcher Partition gebootet werden kann). Wird eine valide Konfiguration gefunden, wird sie ausgeführt. Speziell bei deinem Board könnte es sein, dass wenn eine Konfiguration nicht mehr valide ist (das Entfernen der Festplatte bzw. NVMe), wird sie verworfen (gelöscht -> keine Boot-Einträge). Wie gesagt, Ubuntu hat damit wenig was zu tun.


    Im Falle von macOS werden im NVRAM z.B. auch Einstellungen für die Bildschirmhelligkeit oder Batterie gespeichert, welche beim Hackintosh ggf. keine Wirkung haben können, was widerum mit Clover und "Emu + RC-Scripts" evtl. behandelt werden kann.

    Wenn die Platte witklich vom Rechner physisch getrennt wurde, da kann auch Ubuntu nichts an der Platte verändern. Da die Platte getrennt wurde, wurden die Booteinträge einfach gelöscht. Wenn du Clover neu drüber bügelst, sollten die Einträge für gewöhnlich wieder da sein. Wenn nicht, kann man die Boot-Einträge bei Unixoiden (macOS & Ubuntu) einfach über efibootmgr reparieren bzw. wieder neu anlegen. Hatte mal vor Ewigkeiten hier beschrieben, wie man einen Boot-Eintrag wiederherstellt/erstellt.


    Wenn du Ubuntu installieren willst, muss du nur bei diesem Punkt Acht geben ( Device for boot loader installation) :

    psm5Z.png

    Quelle: askubuntu.com


    Solltest du keine Boot-Partition erstellen, wird Grub versuchen die EFI auf die Platte zu schreiben und dabei evtl. die vorhandenen Einträge übschreiben. Da musst du entweder die aktulle EFI Partition angeben, wo Windows und macOS derzeit installiert sind (EFI, nicht System!) oder du erstellst eine eigene (EFI-)Boot-Partition für Ubuntu und installierst EFI in diese.

    Im Linux-Kernel wurde zumindest eine neue Device ID gesichtet. Damals, glaube ich, wurde spekuliert, ob AMD evtl. eine "refresh" RX 580 -> RX 680 rausbringt. Wie es aussieht, läuft es auf eine RX 590 hinaus.


    Patch: 0x6FDF

    Sofern es eine mit 250GB Kapazität ist, ist es normal. Samsung schreibt zwar schöne "bis zu" Zahlen groß auf die Fahne, erreicht werden sie allerdings nur mit NVMe's größerer Kapazitäten. Zumindest bei EVO Serie. Der Cache ist nämlich dynamisch - der ach so schöne "TurboWrite". Bei der 250er Modell verpufft er nach 12GB oder 13GB (oder so), dann wird's gedrosselt bis auf 300MB/s. Nach dem zugrunde liegenden Bench (>13GB) passt das in etwa. Mit kleineren ( < 5 oder 6 GB) Bench's sollte der Effekt nicht auftreten.

    10.14.1 Beta 3 ist draußen. Nach der Aktualisierung (beim Kopieren) ist mit aufgefallen, dass die NVMe "langsam" ist. In der Info steht, dass die Festplatte durch die Hälfte der Lanes beschnitten und über nur x2 angebunden ist. Ist i-was in der Richtung bekannt, ob es ein Bug ist?

    Unter Linux und Windows läuft die NVMe nämlich mit vollen x4 Lanes.