Beiträge von b33st

    Ich habe ernsthaft krankhaft versucht die GPU zu fixen ( obwohl eigtl. alles lief :facepalm: ), weil die Anzeige vorher für gewöhnlich in XXXX MB stand. Nun steht da 4 GB ( anstelle 4096 MB ) was ich als 4 MB interpretiert habe :totlachen:
    Ich sollte nicht so spät am Abend Installationen vornehmen :D


    Huhu, der nette DHL Bote war dar und hatte was mitgebracht ^^


    Mein kleiner Braswell ( J3710 ) NAS Zwerg geht nun in die Rente und wird durch potente(-re) ( C236 ) Hardware ersetzt.
    Fujitsu D3417-B2 + 6700K + 16GB ECC und "altes" Raid1 WD RED 8TB werden jetzt Platz in einem Fractal Core 1500 finden. Gespeist von einem 300W Netzteil von BQT.
    Der Fujitsu D3417-B2 muss sich leider erst mal "nur" mit der 6700K ( Xeon ist auf dem Weg ) beglücken. Die wandert später woanders hin.


    Pünktlich zum WE, damit ich was zum zum Basteln habe 8o


    Wenn die SSD mit Sierra wirklich abgeklemmt ist und man dem Screenshot glauben mag, dann hast du 3 Platten in deinem Rechner, wovon momentan 2 aktiv sind. Wenn die Daten der beiden Festplatten gesichert oder nicht von Bedeutung sind, kannst du Windows einfach auf eine der potentiellen Festplatten installieren.
    Möchtest du Windows auf Laufwerk 0 installieren, lösche alle Partitionen auf dem Laufwerk 0. Also "Laufwerk 0: Partition 1 Efi-Daten" auswählen unten das "Löschen Icon" anklicken und mit "Ok" bestätigen. Dann das gleiche für "Laufwerk 0: Partition 2". Wenn das untere "Nicht zugewiesener Speicherplatz" zur gleicher Festplatte bzw. Laufwerk 0 gehört, dann hast du am Ende nur einen unpartitionierten Bereich ( "Nicht zugewiesener Speicherplatz" ) auf der Festplatte, wo Windows installiert werden kann. Diesen wählst an und klickst einfach auf "Weiter". Windows sollte sich um die richtige Partitionierung kümmern und installieren.
    Analog kannst du das gleiche mit dem Laufwerk 1 machen. Aber stell sicher, dass deine SSD mit jetzigen Sierra auch wirklich abgeklemmt ist ;)

    Programmieren muss du erst mal nichts und dein laufendes System muss du auch nicht anfassen. Was du brauchst ist ein Windows Image ( windows iso ) und ein USB Stick ggf. DVD Laufwerk.
    Die SSD mit macOS klemmst du ab und lässt nur jene SSD angeklemmt, wo das Windows drauf soll.
    Dann befolgst z.B. diese Anleitung: https://www.tecchannel.de/a/wi…tick-installieren,3277665


    Nach der Installation kannst du deine SSD mit Sierra wieder anschließen und beim Neustarten zw. beiden OS auswählen. Beim 97-er Chipsatz hast du entweder Clover oder OZ. Im ersteren Fall erkennt Clover dass es du zus. Windows installiert hast und bietet entsprechend ins Windows oder wie gewohnt ins Sierra zu booten. Beim OZ bin ich mir nicht sicher. Da musst du wahrscheinlich mit F12 die passende Festplatte bzw. SSD auswählen, von der gebootet werden soll.

    Versteh auch nicht so ganz wie die Platten unter macOS initialisiert werden. Von Linux bin ich gewohnt, dass die Platten immer (oder zumindest meistens) unter dem selben Pfad initialisiert werden, /dev/sda oder /dev/sdb oä.
    Nach der Pause den Rechner wieder eingeschaltet, Sierra wieder als erste Platte (disk0) :D :


    b2t
    Schnellsuche ( z.B. suche nach php )

    Code
    1. locate php

    Ich habe nichts von der Reihenfolge geschrieben. Und ich hatte schon öfters, dass meine primäre Platte als z.B. disk4 und nicht als disk0 gemountet wurde. Deswegen auch im Beispiel die fett unterstrichenen Zahlen. Man sollte also wissen oder darauf achten, welche Platte man mounten möchte. Efi war in dem Fall weit verbreitetes Beispiel. Man möchte vlt. nicht immer die Efi mounten :)


    Das Weglassen vom führenden /dev - ja, kann man weglassen. Ich bevorzuge die absolute Pfadangabe.


    edit:
    Hier in meinem Fall habe ich viele Efi Partitionen rumliegen, nur die Zahl bzw. Part. Nummer ist entscheidend.
    Welches System primär genutzt wird bzw. unter disk0 gemountet wird, ist zweitrangig. Habe zumindest ich die Erfahrung gemacht.
    Hier, nach dem Neustart, hat sich El Capitan mit Linux "davor gedrängelt", obwohl ich unter Sierra unterwegs bin ;)

    Mich wundert's, dass es zu diskutil noch nichts steht, also schnell nachholen :)
    Zeigt die Liste der Festplatten/Laufwerken an

    Code
    1. diskutil list


    Efi Partition mounten ( im Beispiel: Efi ist die erste Partition auf der ersten Festplatte disk1s1 )

    Code
    1. diskutil mount /dev/disk1s1


    Analog nach dem Bearbeiten unmounten bzw aushängen nicht vergessen.

    Code
    1. diskutil umount /dev/disk1s1


    Ganz einfach eine Ram Disk ohne 3rd Tools erstellen.
    Die Größe wird in Blocksize angegeben. Hier eine 8GB große Ram Disk. Also 8(GB) * 1024(Bytes) * 2048(Bytes) = 16777216
    Eine 4GB große Ram Disk: 4 * 1024 * 2048 usw.
    Gemountet wird unter dem Namen 'Ram Disk'. Kann also nach euren Wünschen auch anders heißen.

    Code
    1. diskutil erasevolume HFS+ 'Ram Disk' `hdiutil attach -nomount ram://16777216`


    DNS Cache resetten

    Code
    1. sudo dscacheutil -flushcache;sudo killall -HUP mDNSResponder;say cache flushed


    *say cache flushed - Aussprache ist köstlich :D

    Wie gesagt, ich möchte dir nichts unterstellen. Fanboy hin oder her ( Nimm's net persönlich, falls ich etwas zu nah gekommen war :) ).


    Windows hat's verkackt ( verzeiht die Ausdrucksart ). Da gebe ich dir recht. Jahrelang hat man alle möglichen und unmöglichen Konkurrenten einfach platt gemacht, bis man gemerkt hat, dass Desktop Bereich langsam aber sicher am Aussterben ( vom mobilen Markt ganz zu schweigen, komplett verpennt ) ist. Und jetzt versucht man nach jedem Strohhalm zu greifen. Selbst Linux ist jetzt plötzlich attraktiv geworden. Das ändert aber nicht die Tatsache, das Windows auf vielen unterschiedlichen Hardware läuft. Das muss man im Hinterkopf behalten wenn man Software dafür schreiben möchte/muss.
    Ich weiß aus Erfahrung, dass wenn ein Kunde mit einem Problem ankommt, welches im Form von Software gelöst werden muss, die HW Angaben meistens Pflicht sind. Sprich, der gibt an, dass in seiner Firma z.B. die HP Workstations zum Einsatz kommen. So schreibt man Code, der explizit auf in den HP verkommene HW zugeschnitten/optimiert ist. Das Programm nutzt dann optimal die vorhandene Ressourcen des Systems aus. So ähnlich verhält es sich auch mit Apple. Die HW wird exklusiv für Apple von Apple ausgewählt. Ob tatsächlich auf Auswahl der HW viel Wert gelegt wird, wage ich zu bezweifeln. Ich habe Berichte gesehen, wo von horrenden Summen in die Investitionen von "schönen" Verpackungen berichtet wurde, aber keine, wo die Rede von "gut aufeinander abgestimmte" HW war. Kann aber gern was dazu lernen.


    Gerade deswegen, weil Google ein Grundgerüst als Basis zur Verfügung stellt, welche auf ganzen CPU Familien von ARM laufen, finde ich es bemerkenswert. Was im Endeffekt für unterschiedliche Variationen sorgt. Wohingegen iOS "spezialisiert" bleibt. Was auch nicht schlecht sein muss ( wie man sieht ).

    Wenn bei dir wirklich Office Betrieb im Vordergrund steht, dann ist auch der i5 6/7xxxK samt Z-Chipsatz leicht überdimensioniert. Da würde auch i3 + H- oder B-Chipsatz reichen. Ist auch günstiger in der Anschaffung und beim Upgrade würdest du dann neue HW kaufen. Viel "verlieren" würdest nicht.
    Auf "Neuerscheinungen" zu warten halte ich für sinnfrei. Klar, kann man jetzt ein wenig warten und auf neue Coffee Lake Architektur setzten oder man wartet "etwas länger" und setzt auf die nächste Ice Lake Generation usw... . Kaufe einfach das, was mom. am Markt im Bezug P/L gut darsteht. Großen Leistungssprung seit dem Core²Duo gab/gibt es nicht mehr. Es gibt hier im Forum auch Threads über laufende Sky- sowie Kabylake Systeme. Vlt. findest du dort was passendes.


    @Nio82
    Es kommt so rüber als, ob du Apple Anhänger bist. ( Nicht falsch verstehen :D )
    Bei Apple laufen Programme nicht deswegen besser, weil die Hardware aufeinander "abgestimmt" ist, sondern, weil Apple hier einfach ein Riegel vorschiebt, der bestimmt, welche Komponente verbaut sein dürfen. Daher haben die Entwickler weniger mit Bugfixes am System XY zu kämpfen, als es unter Windows z.B. der Fall wäre.
    Noch deutlicher ist der Effekt im mobilen Segment zu beobachten. Auch hier wissen die iOS Entwickler genau auf welcher Hardware sie ihre Apps zum laufen bringen können. Google bzw. Android vertritt hier deutlicher breitere Palette an unterstützten Devices. Aus meiner ( objektiver! ) Sicht leistet Google/Android mehr als Apple. Ist bissen OT, wollte das aber gesagt haben. Und nein, ich gehöre weder der einen noch der anderen Fraktion an :D, P/L gewinnt :)

    Probier mal den Rechner komplett herunterzufahren und dann manuell neustarten. Also nach den Änderungen nicht einfach rebooten, sondern herunterfahren und dann ganz normal hochfahren. Hatte mal ähnliches Problem, dass die Einstellungen aus der Config.plist nach dem Reboot nicht übernommen wurden.

    Wenn es dir wirklich "nur" um ein Paar Datensätze geht, macht die Anschaffung/Bereitstellung/Wartung eigenes Clouds keinen Sinn. Dafür steht mMn der Aufwand nicht in Relation zur Pflege eines eigenen privaten Cloud Dienstes. Da bist du bei public Clouds besser aufgehoben. Wenn du Bedenken bzgl. Sicherheit ( Einsehen deiner Daten ) hast, kannst du zur Not z.B. einen TrueCrypt Container dort ablegen und die Daten in diesem speichern. Oder wie du schon bereits erwähnt hast, auf die "gute alte" USB Stick Methode.


    Ich könnte noch Syncthing in dem Raum werfen. Damit kannst du bsp.-weise bestimmte Ordner auf deinen Clients synchronisieren und so stets "up to date" sein. Lokal funktioniert es wunderbar. Wenn du allerdings aus der Ferne darauf zugreifen möchtest, muss du dich dann zwangsläufig mit Port-Freigabe, DynDNS etc auseinander setzten.