hier wird gerade mal wieder ein thinkpad t60p durch die mangel gedreht -
der einfachheithalber haben wir eine festplatte (guid-partitioniert) verwendet, die vorher in einem anderen notebook als testplatte steckte und auf der noch eine SL-installation (mit clover als bootloader) auf der einen partition lag.
es kam ein standard-linux (ubuntu 13.4) auf den übrigen plattenplatz - grub landete default auf der festplatte am anfang - also nicht, wie es eigentlich sein sollte für einen anständigen dualboot in der linuxpartition selbst (die osx installation war eigentlich abgeschrieben)
so - und nun bietet uns der grub das osx als bootoption mit an - 32bit/64bit zum aussuchen - klar, dass das ausprobiert werden muss - und es funktioniert - die notwendigsten kexte nach SLE verfrachtet - snowleopard startet mit völlig normalen bootmeldungen -
den EFI-ordner, der noch im rootverzeichnis lag, haben wir komplett gelöscht - der rechner startet weiterhin - sich selbst bezeichnet er als "mac" in den systeminformationen
im grub kann man eine art "boot-plist" (sieht so ähnlich aus) aufrufen, darin wurde auf den /Extra-ordner verwiesen sowie auf eine DSDT.aml (if....) - also /Extra erstellt, kexte und dsdt dorthin transferiert, rechte repariert, und er startet immer noch, und das sogar ziemlich fix
könnten da noch irgendwelche rudimente des clover mitspielen, ist das ganze eine eintagsfliege, oder kann man schlicht ein osx von einem neueren grub aus starten?
wird untersucht, update folgt