Mein Snow Leopard 10.6.8. läuft im Grunde, aber ich bekomme ab und an folgende panic: sieh anhang
Wie könnte ich das Problem eventuell lösen?
Kernel Panic beim Start und im Betrieb
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- schlaubi
- Erledigt
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Hast du irgendwas verändert an deinem Hackintosh?
boote mal mit -v und wenn es nicht mehr weiter geht machst du ein Foto und lädst es hier hoch
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ja. Es gibt immer Probleme mit Hackintosh und AMD. Muss man viel zu viel Zeit investieren und läuft trotzdem nicht richtig.
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Ist bei meinem AMD Hacki auch hin und wieder der Fall: KP aus heiterem Himmel.
(Gern auch beim Backup oder schreiben von Dateien ≥ 5GB.
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Ich habe den Finder im Verdacht, denn mit muCommander oder ähnlichen Alternativen bekomme ich keine KP.
Mit -v zu booten bringt hier wenig, die KP kommt wohl erst nach unbestimmter Zeit wenn Aqua schon laüft. -
Ja wenn die Kernel Panic nicht immer beim Booten auftaucht bringt es nichts mit -v zu booten und zu schauen an was es leigen kann. Musst du mal beobachten wann immer die KP auftaucht
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Als erstes würde ich mal die Rechte reparieren und die Caches neu bauen.
Die "Refused new Kexts" Meldungen auf dem 2. Screenshot sind ziemlich beunruhigend und tauchen meist auf, wenn entweder kexts doppelt vorhanden sind (/E/E und /S/L/E) oder der KextCache veraltet ist.
Für beides empfiehlt sich das Tool Kextwizard (gibt es im download Bereich hier im Forum).
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Lass mal Kextwizard die Caches neu bauen, der erkennt das eigentlich von alleine, was doppelt ist und verwendet da neuere...
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Ok gemacht...jetzt bin ich mal gespannt, ob das hilft...
Wenn nicht, melde ich mich noch mal...
Für eine weitere Frage, werde ich einen neuen Thread aufmachen
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Hat leider nicht lange gehalten...jetzt habe ich mal ein paar kexte gelöscht, von denen ich glaube, dass ich sie nicht brauche.
Nun startet der Rechner einfach neu (nach ca. 10min) ohne das ich eine Kernel panic überhaupt sehe
Was kann ich noch machen??
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Einfach Kexte löschen ist nicht gut und glauben, dass man die nicht mehr braucht ist noch viel schlechter.
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Schon richtig, dass es genug Leute gibt die OSX auf einem AMD System laufen haben, aber alle die ich bisher kennen gelernt habe hatten genau solche Probleme, wie Du sie hast. OSX läuft einfach nicht sauber auf AMD Systemen, es ist und bleibt eine reine Flickschusterei voll von faulen Kompromissen.
So, aber nun zu Deinem konkreten Fall, als erstes würde ich mal den Urzustand wieder herstellen, denn wie es Workstation schon ganz richtig gesagt hat ist es nie eine gute Idee einfach irgendwelche Kexte zu löschen um etwaige Fehler einzugrenzen. Debuging by "Trial and Error" kann man maximal als den letzten Ausweg in Erwägung ziehen, alles andere ist grober Unfug. Wenn Du dann alles wieder hergestellt hast heißt es für Dich erstmal beobachten und protokollieren, was habe ich unmittelbar vor dem Crash gemacht, welche Programme waren (ggf. auch nur im Hintrgrund auf?) und zusätzlich dazu hilft es auch mal ins Kernel Log und Systemlog zu schauen was da so kurz vor dem Crash passiert ist. Sorry, wenn das jetzt ein wenig rüde klingt aber nur so wirst Du erfolg haben oder vielleicht wenigstens eine Ansatzpunkt finden.
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So, hab jetzt wieder alles auf Anfang. Hab dann mal überhaupt nichts getan und er stürtzte nicht ab. Sobald ich irgend etwas machen (zB. Internet, Mails oder Treiber installieren...), dann passierts. Ist also nicht so wirklich einzugrenzen
Wie könnte ich da vorgehen, um es besser einzugrenzen?
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Hast Du Dir mal die Logs angesehen?
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