Sonoma auf ITX B760-I, i7 14700K, weitere Komponentenberatung

  • Welcher Hardware auf der Basis von i7 14700K, ITX Asus ROG Strix B760-I für Sonoma Hack


    Ich möchte mir einen Win11 PC bauen. Dabei wollte ich gerne alle Hardware Komponenten so wählen, dass ich in der Lage bin parallel einen Hackintosh (von einer zweiten SSD M.2 zu betreiben.


    Welcher Hardware Komponenten sollte ich bitte kaufen? Ich dachte an:

    • i7 14700K Prozessor
    • Asus ROG Strix B760-I
    • 2 x 2TB SSD (1x Win11 + 1x Hackintosh) welcher sollte ich kaufen. Ich dachte hier an 2x Lexar NM790 2TB. Ist die überhaupt geeignet für ein Hackintosh?
    • 2x 32GB RAM = 64GB welchen sollte ich nehmen?
    • Eine Grafikkarte (ich bin kein Gamer und wollte ca. 300€ dafür ausgeben).

    Ich würde mich über jeden Vorschlag freuen. Vielen Dank

    • Hilfreich

    adam277

    zur grafikkarte, mache dich da wirklich schlau,-> die m.w. letzte aktuelle amdkarte die mit osx sonoma lief, war die 6000er serie, mit der 7000er serie wird das also nix. nvidia-wenn du nur windowsgamer bist und einen -win 11 only pc zusammenschrauben möchtest wäre da wohl eine nvidia ala 4090 irgendwas, aber sinniger wäre es wohl eine graka für beides zu haben-> somit führt dich der weg ins amd segment, intel arc fällt völlig weg, sowie die igpu des prozessors ebenfalls.


    win 11 verlangt es außerdem, das du den tpm-kram softwareseitig im bios anstellst, und mind. 60gb frei hast-> durch eine neue seperate ssd=erledigt sich das ja, bitlocker muß es noch nicht sein. teils benimmt sich windows 11 wie vista,.. aber daran führt wohl kein weg vorbei-> da am 25oktober 2025 schluß mit den regulären einmal zahl-win 10versionen ist


    lg :)

  • nvidia ala 4090 irgendwas

    Die für 300 Euro das wäre schön;)


    Ein 14700K würde ich nicht kaufen für ITX, entweder ein F oder ohne K, die Dinger haben jetzt schon Stabilitätsprobleme, wenn du sie nicht anständig gekühlt bekommst und auch die BIOS Werte nicht in Intels Norm sind.

    Außerdem bei einem ITX braucht man keinen K, zumal du nur einen 8-Pin EPS12V Anschluss hast, das heißt 150W kommen von dem Anschluss, der Rest muss der 24-Pin ATX liefern.

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • danke Bob-Schmu ,

    habe das komplett überlesen und quer gedacht, "nicht gamer + 300€ budget", wenn dem so ist, hole dir eine karte die dir genug anzeigt, und itx, hat nen guten waf. wenn du wie Bob-Schmu keine raketenwissenschaft betreiben möchtest, klares ja zur non k bzw kf . f cpu. was ggf. möglich wäre, die tabelle selber hinzufügen und kein oc zu machen-wenn ggf. undervolt und geringere pwm werte-> das ist eine wissenschaft für sich.


    lg :)

  • Ich höre und sehe es ja selber bei meinen beiden Systemen, die haben jeweils einen 360x45er Radiator drin um die CPUs kühl und die Kühlung ruhig zu halten, die Dinger auf Luft oder eine 240er AIO auf keinen Fall, wenn man im selben Raum noch sitzen will.

    WSR:

    GR:

    Mac:

    Einmal editiert, zuletzt von Bob-Schmu ()

  • Ich wollte auch noch kurz ein paar Anmerkungen zu der geplanten Konfiguration machen:

    1. ITX mit einem 125W TDP Core i7 und einer Grafikkarte ist eine ganz schlechte Idee, weil alle Wärmequellen auf engstem Raum zusammen sind und wenig Raum für den CPU-Kühler bleibt. Besser ist ein sparsames ATX, mindestens jedoch ein µATX-Board, die mehr Platz für einen Tower-Kühler und den VRM-Kühlkörper bieten. Außerdem ist der Abstand zwischen CPU-Sockel und PEG-Slot zumeist größer und im Vergleich zu einem ITX-Board sind ATX- und µATX-Boards auch noch deutlich günstiger. Darüber hinaus haben selbst kompakte ATX-Gehäuse wie das Fractal Design Meshify C einen besseren Airflow und sind auch nicht so viel größer als ein luftiges ITX-Gehäuse.
    2. Ein preiswertes Z790/Z690-Board ist definitiv die bessere Wahl, da DMI keinen Flaschenhals mehr darstellt (8x statt 4x wie bei B-Chipsätzen). Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit alle Parameter einstellen zu können. Ich denke dabei nicht an OC, sondern an eher an Energieeffizienz, weil dies die Kühlung erleichtert.
    3. EIne KF-CPU ist in jedem Fall zu bevorzugen, auch wenn man nicht Übertakten will. Durch den höhere Basistakt fühlt sich das System bei Alltagsaufgaben flotter an. Außerdem werden in ihnen die höhenwertigen Dies verbaut, so dass mehr Spielraum beim Energiesparen bleibt und wozu sollte man eine IGPU bezahlen, wenn man eh eine diskrete GPU benötigt?
    4. Ein WaKü ist nicht nötig. Vorausgesetzt man hat die Power Limits korrekt gesetzt (was man generell tun sollte, damit sich die CPU nicht ständig drosselt), dann ist auch ein potenter Towerkühler mit zwei langsam drehenden Lüftern ausreichend für eine 125W-CPU. Der Scyth Ninja 5 (ca. 65€) aus meinem System in der Signatur hält den Core i9 11900KF bei Cinebench bei ca. 90°C, obwohl seine beiden Lüfter nur mit 800rpm drehen und erzeugt dabei nur ein leises Rauschen, wohingegen das System bei Alltagsaufgaben unhörbar ist. Für ein ITX-Board ist dieser Kühler hingegen zu groß.
    5. Finger weg von XMP-RAM, welches eine höhere Versorgungsspannung braucht, weil dadurch die Verlustleistung der CPU erheblich steigt.
    6. Undervolting ist keine Raketenwissenschaft und mit einem Z-Board hat man alle Möglichkeiten. Einfach CPU Vcore auf "adaptive" setzten und einen Offset für die Kernspannung wählen. Bei einer K-CPU sollten -100mV überhaupt kein Problem sein. Läuft das System im Idle-Mode stabil, dann ist der Wert in Ordnung. Stürzen stattdessen Hintergrunddienste immer wieder ab, dann hat man mit ziemlicher Sicherheit den Offset zu groß gewählt.
  • Außerdem werden in ihnen die höhenwertigen Dies verbaut, so dass mehr Spielraum beim Energiesparen bleibt und wozu sollte man eine IGPU bezahlen, wenn man eh eine diskrete GPU benötigt?

    Da stellt sich mir die Frage, warum kein KF Model über einen ECC-Modus verfügt und das hat nichts mit der nicht funktionierenden iGPU zu tun.

    So hochwertig sind die Modelle nicht, KF und F sind eigentlich Ausschussware, die noch mal recycelt wurde.


    Durch den höhere Basistakt fühlt sich das System bei Alltagsaufgaben flotter an.

    Das ist auch ein Trugschluss, die 200MHz das merkt man auf keinen Fall.


    KF und K Variante rendern die Bilder 1-2 Sekunden schneller als ein non K.

    Das ist dieselbe Zeit wie, wenn du einmal ein- und ausatmest.


    Bei dem dasselbe, kaum bis marginale Unterschiede.


    Es muss nicht immer ein K oder KF Modell sein, gerade wenn man auf Energiesparen aus ist.

    Schaut man sich Intels Stabilitätsproblem gerade an, sind es die 13er und 14er K und KF Modelle, die davon betroffen sind.

    WSR:

    GR:

    Mac:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bob-Schmu ()

  • Da stellt sich mir die Frage, warum kein KF Model über einen ECC-Modus verfügt und das hat nichts mit der nicht funktionierenden iGPU zu tun.

    So hochwertig sind die Modelle nicht, KF und F sind eigentlich Ausschussware, die noch mal recycelt wurde.

    Sorry, aber Deine Argumentation zeugt leider von wenig Sachkenntnis! Erstens landen Modelle mit KF und F üblicherweise in Gaming-PCs und dafür braucht niemand ECC. Zweitens frage ich mich warum Du hier überhaupt das Thema ECC ins Spiel bringst. Wenn jemand Übertakten will, dann ist ihm Zuverlässigkeit offensichtlich nicht so wichtig. In sofern gibt es überhaupt keinen Bedarf für K-CPUs mit ECC.

    Wenn ich von höhenwertigen Dies spreche, dann geht es um Taktfrequenz und Energieverbrauch. Hierbei sind K- und KF-Modelle unbestreitbar überlegen.


    Im Übrigen ist es weder technisch noch betriebswirtschaftlich nachvollziehbar, ein Die das alle Anforderungen an ein F-Modell erfüllt als Ausschuss zu bezeichnen. Von daher ist Deine Aussage Bullshit.

    Das ist auch ein Trugschluss, die 200MHz das merkt man auf keinen Fall.

    Erstens, schau mal in die Spezifikationen bevor Du so eine Aussage machst. Es sind 1,3GHz bei den P-Cores und 1GHz bei den E-Cores. Also wieder Bullshit! Wenn Du bei >1GHz keinen Unterschied bemerkst, dann merkst du nix mehr. ;)


    Zweitens spreche ich von Alltagsaufgaben, also nicht vom Bilder-Rendern. Jedenfalls dürfte dies nicht dem Nutzungsprofil der meisten User entsprechen. Alltagsaufgaben sind für gewöhnlich in ein paar Sekunden erledigt und da macht sich ein höherer Takt schon bemerkbar. In einem Benchmark wirst Du davon allerdings nichts sehen, weil auf längere Sicht RAM und thermische Grenzen zu limitierenden Faktoren für die Leistung werden. Bei Benchmarks sieht man schon seit Jahren kaum noch einen Unterschied zwischen K und non-K. Trotzdem lohnt sich eine K-CPU.

    KF und K Variante rendern die Bilder 1-2 Sekunden schneller als ein non K.

    Das ist dieselbe Zeit wie, wenn du einmal ein- und ausatmest.

    Beschwer Dich bei den Board-Herstellern, die Vorgaben von Intel ignorieren, nur um in irgendwelchen Tests ein paar Punkte mehr zu erzielen als die Konkurrenz. Mit ordentlichen Einstellungen sind K- und KF-CPUs genauso stabil wie die übrigen.

    Es muss nicht immer ein K oder KF Modell sein, gerade wenn man auf Energiesparen aus ist.

    Schaut man sich Intels Stabilitätsproblem gerade an, sind es die 13er und 14er K und KF Modelle, die davon betroffen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Mieze ()

  • @Mieze

    Ich würde mich an deiner Stelle man nicht so weit aus dem Fenster lehnen, mit deiner Behauptung in Sachen Sachkenntnisse.



    Es sind 1,3GHz bei den P-Cores und 1GHz bei den E-Cores.

    Redest vom Grundtakt pro Kern, das soll jetzt der Indikator sein.



    Lass uns die Unterhaltung beenden ist besser.


    Soll er kaufen was er will, von meiner Seite war es nur ein Vorschlag und gut ist.

    WSR:

    GR:

    Mac:

    Einmal editiert, zuletzt von Bob-Schmu ()