Hilfe nach OpenCore NVRAM Reset alle Boot Optionen verschwunden

Hi, ich habe hier ein ähnliches Problem. Bau mal die Festplatte aus und boote dann, dann sollte er ins BIOS springen. Sobald ich meine Platte wieder einbaue komme ich dann nicht mehr ins BIOS.

Vielleicht hast du den selben Fehler wie ich.

Nur eine Lösung habe ich noch nicht 🤣

@The_Cartman Was für ein Notebook hast du ?

@hackintoshde

Enabling emulated NVRAM (with a nvram.plist)

Das ist bei meinem ASUS Notebook auch so.

Dazu muss die BOOTX64.efi als Booteintrag mit Namen (z.B. OpenCore) neu gesetzt werden. Das geht entweder mit einer UEFIShell oder mit der EasyUEFI Boot CD von dem Link aus g-force ´s Signatur.

Wenn du es mit der Shell machen willst, hier eine Shell.

Anleitung UEFIShell

1. Den Inhalt des ZIPs auf einen Fat32 USB Stick kopieren.

2. Davon starten.

3. In der Shell mit "FSx:" nach der EFI Partition von OpenCore suchen. (Erkennt man an einen Ordner mit dem Namen EFI).

4. Wenn man den EFI Ordner gefunden hat, dann cd EFI. Hier muss jetzt mindestens ein Ordner namens BOOT UND OC liegen.

5. "cd BOOT" eingeben.

6. Den Befehl "bcfg boot add 0 BOOTX64.EFI OpenCore".

7. "Reset" eingeben

Nun sollte im BIOS der Eintrag wieder vorhanden sein und OpenCore heißen.

FSx: das x steht für die Zahlen (aufsteigend 0 bis x (0 1 2).

theCurseOfHackintosh

Vielen Dank für diese Anleitung! Ich habe schon länger danach gesucht.

Darf ich deine Shell-Anleitung in meinen Post übernehmen: Clover-Eintrag im BIOS verschwunden - Wiederherstellung mit EasyUEFI ? Ich werde Dich natürlich erwähnen.

g-force

Bitte!

Natürlich darfst du sie übernehmen.

Kannst Du mir evtl. die Bedeutung / Funktion der Datei "BOOT/bootx64.efi" an dieser Stelle genauer erklären?

Ich glaubte immer, dies sein nur eine Fallback-Option - in deiner Anleitung ist es offenbar eine Shell.

Die BOOTX64.efi ladet die OpenCore.efi/CloverX64.efi. Bei Windows 10 gibt es diese Datei auch, aber da ist (meistens) die Datei bootmgfw.efi unter EFI/Microsoft/Boot der "Hauptloader" und wird im UEFI auch als Windows Boot Manager genannt.

Das UEFI erkennt die BootX64.efi auf USB Medien oft als "UEFI on "Marke des USB Sticks". Bei PCs wird die BootX64.efi auch wenn sie auf einer SATA SSD/HDD ist als UEFI on X im Bios erkannt, aber bei Notebooks ist das nicht immer so, die suchen eher die bootmgfw.efi.

Da ich ja selber oft Probleme mit dem verlorenen Clover-Eintrag habe, verweise ich bei der Neuerstellung direkt auf "EFI/Clover/cloverx64.efi".

Ich habe keinen Ordner BOOT mehr in der EFI, da es keinen Unterschied macht (und auch früher nicht machte). Auch mit der "bootx64.efi" (von Clover) wurde der Eintrag nicht automatisch erkannt.

Ich nutze Clover nicht und nutze nur OZMOSIS und OpenCore. Beim PC mit OZMOSIS gibt es solche Probleme nicht, da alles zum Booten benötigte im BIOS ist, aber am Laptop mit OpenCore habe ich halt immer die BOOTX64.EFI als Booteintrag gesetzt, da die diesen Zweck hat, aber man kann die CloverX64.efi oder OpenCore.efi auch nehmen.

Erkennt er eine DVD? Wird die HDD/SSD erkannt? Schon mal Load Optimized Defaults versucht?

Falls das NB ein DVD Laufwerk verbaut hat, wird dieses erkannt?

Ich habe bei meinem ASUS schon mehrmals den NVRAM Reset gemacht, aber das einzige was ich musste war den Booteintrag per Shell neu erstellen.

OSX-Einsteiger ich habe ein Asus Zenbook UX330UAK

theCurseOfHackintosh wenn ich im UEFI einen Booteintrag mit der OpenCore.efi erstelle passiert bei mir leider gar nichts wenn ich versuche diesen zu booten. Der Rest wie du es beschrieben hast das es mir im UEFI den eintrag Windows Boot Manager anzeigt stimmt.

ich habe aktuelle in der Efi den kompletten Microsoft Eintrag gelöscht und somit boote ich nur in OpenCore. Wenn ich den Microsoft Eintrag wieder komplett einfüge und den NVRAM resete bootet er mir nur ins Windows.

Aber egal wie ich es dreh und wende ich komme dann nicht mehr ins BIOS um irgendwelche Einträge zu ändern.

Sollte ich nach der Anleitung von dir vorgehen oder was ist das Problems Lösung?

Ich hatte genau das selbe Problem.

Das einzige was bei mir geholfen hat war den Ordner EFI/Microsoft zu löschen, neu zu starten und dann den Ordner wieder in die EFI Partition zu kopieren.

Ich hoffe Ich konnte jemanden damit helfen.

Guten Abend.

Ich habe ein BIOS und OC Upate gemacht und anschließend einen NVRAM Reset über das OpenCore Boot Menü.

Leider flog dabei der OpenCore Boot Eintrag raus und es wurde nur noch der "Windows Boot Manager" angezeigt. Ich habe ihn manuell in Windows mit easyUEFI wieder hergestellt (opencore.efi), aber bei einem erneuten Test mit dem NVRAM Reset habe ich das gleiche Problem.

Ich habe Windows auf einer separaten SSD, den Bootloader aber mit im EFI Folder ("Mircosoft") der MacOS SSD. Kann ich verhindern, dass das beim Reset passiert? Zudem bootet OpenCore nicht den zuletzt gewählen Eintrag, sondern den Ersten. In diesem Fall Windows Das konnte ich wohl fixen, indem ich die SSD als "Startvolume" in MacOS gewählt habe. Dann wählt er sie auch in OpenCore.

Und noch eine Eigenart: seit dem Update/Reset sind die Logos im Boot Picker RIESIG. Ich nehme an, es ist nicht die native Monitor Auflösung. In Mics > Debug steht UIScale auf "01" und UEFI > Output "Resolution" auf "Max". Eventuell habe ich auch ein BIOS Setting übersehen..? CSM ist disabled.

Danke!

jan2ooo Dass Booteinträge gelöscht werden, ist gewollt und dokumentiert. Man sollte auch nicht einfach so aus Spaß mal den NVRAM zurücksetzen, das ist das letzte Mittel, wenn man etwas nicht gefixt bekommt. Mit dem separaten Treiber und der Flag --preserve-bootwird man das in der nächsten Version unterbinden können.

Danke! Ich kann mich aber nicht erinnern, dass ich das auch auf anderen Systemen bzw. auf diesem System zuvor schon einmal hatte Hier scheint es ja aber bereits vor zwei Jahren schon dieses "Problem" gegeben zu haben.

Und den Reset mache ich eigentlich immer nach einem OC Update, ich hatte es in der Vergangenheit, dass sich die Versionsnummer im Bootmenü (078 etc.) beim Update nicht angepasst hat. Vielleicht hat das aber auch andere Gründe.

Auf jeden Fall danke. Und falles noch jemand eine Idee zu den Bootlogos hat...