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moin.
Ich hab am Wochenende ein altes MBP (i5, 4gb RAM) von 2011 mit einer SDD bestückt. Seitdem ist es laut Besitzerin wieder benutzbar.
Da ich alle Updates für sie nachgeholt hatte, kriegt sie jetzt als nächstes Update Mojave angezeigt.
Ist es sinnvoll die Kiste tatsächlich auf 10.14 umzustellen?
Das könnte mit den 4GB RAM etwas träge werden...
Also alles wieder zunichte machen, was mit der SSD erreicht wurde...
Das musst du wissen...
Erstelle einen Klon von der aktuellen Kiste und mache danach das Update auf Mojave...
Wenn's tut, ist gut, wenn nicht, dann nicht.
Also ich habe auf meinem Hackintosh-Laptop 4GB-RAM und es läuft alles sehr schnell und ich habe keine SSD nur eine HDD.
Das könnte mit den 4GB RAM etwas träge werden...
Nöö.. Für normale Office Arbeiten und co reicht das locker. 
Das merke ich ja selbst bei der Keksdose.
Dennoch wird später nachgerüstet
in dem anderen thread sagtest du blackcat auch mal, es wär ein macbook von 2012 - dann ginge mojave. beim 2011er ist bei hs ende im gelände.
ich würde aber in beiden fällen (erstmal) bei hs bleiben.
Also ich bin mit den versuchen jetzt fertig, es ist ein early 2011 da gibt es direkt ein Verbotszeichen. Beim Versuch das Mojave runterzuladen sagt er:
wird schon schiefgehen... wenns ein 2012er ist, nörgelt es solang, bis es mojave hat, ansonsten bleibts brav (bzw. notgedrungen) bei hs...
