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Mir war so als ob MacGrummel so ein G4 Mod besitzt, vielleicht kann er beizeiten etwas dazu sagen? 
Was vorn und was hinten ist ist doch alles eine Frage der Perspektive. Ich hab diverse Netzteile ausprobiert. Der Lüfter ist bei mir immer nach vorn gedreht, also in die Mitte des Rechner-Gehäuses, von dort bläst er dann immer neben den Schalter raus, und der ist leider meist so eingebaut, dass man das entsprechende Loch in der Rückwand vergrößert werden muss. Die einzigen aktuellen modularen Netzteile, also mit abziehbaren Kabeln (mehr als 4 Festplatten und ein DVD-Laufwerk passen wirklich in das G3/G4-Gehäuse nicht rein, da kann man so viel Krempel sparen..) mit dem Schalter an der richtigen Stelle, sind nur in SFX-Größe von Silverstar oder von Corsair, was dann den Vorteil hat, dass etwas mehr freier Raum im kleinen Gehäuse bleibt..
Ich habe hier noch ein Gehäuse übrig, in dem ich ein Ntzteil von Corsair betrieben habe. Es war ein CX600m.
Das Gehäuse ist so umgebaut, dass 4 SSDs drin Platz haben, inklusive DVD-Laufwerk. Letzteres habe ich aber extern angeschlossen gehabt.
Hui, die sind ja doch recht preisintensiv - habe schon lange keinen Tower mehr zusammengebaut - nur Minis. Muss es denn ein modularer sein? Sind bei den anderen die Kabel grundsätzlich zu kurz? Es gibt ja auch welche für 50€ von Thermaltake. Bei ebay gibt es sogar welche für 20€ 
Das G4 stellt durch das begrenzte Raumangebot besondere Ansprüche an Kabelmanagement. Ich hatte die Kabel vom Netzteil zwischen Gehäuse und Außenschale geführt, und brauchte dabei Verlängerungen, die auch durch die Aussparungen im Stahlkäfig passten. Da hat mir ein teilmodulares Netzteil eher geholfen. Zudem kann man unbenötigte Kabel abklemmen.
Sagte ich schon, dass ich mein G4 bei Nachfrage abgeben würde?
Auf die Idee, die Kabel außen lang zu führen, bin ich noch garnicht gekommen. Wäre für meinen halb Transparenten Powermac G3 Yosemite aber auch nicht das Richtige, beim G4 verschwindet das ja wie die vielen Löcher für den Lüfter unter dem Taubengrau der Abdeckung
Das Gehäuse muss aus einer späten Produktion der sowjetischen Raumfahrt entstanden sein, da es recht widerstandsfähig ist. Das Sägen der Aussparungen für die Lüfter und Bohren des Stahls ist mühsam.
Edit: Auf der anderen Seite des Gehäuses hatte ich noch Platz für zwei weitere SSDs geschaffen.
Musst du wohl mit vielen kleinen Löchern ausbohren und dann ordentlich Feilen.
oder stichsäge mit schmalem metallsägeblatt. viel öl zum kühlen draufkippen...
Und gut abkleben damit der Fuß der Stichsäge keine hässlichen Kratzer hinterlässt. Auch das Feilen spart man sich so nicht.
richtig. aber man feilt deutlich weniger. wenn man langsam und ruhig sägt und gut kühlt, ist das feilen eigentlich nur noch ein sauberes entgraten.
Ich hatte eine Lochsäge für Stahl und Kühlwasser verwendet. Das hat gedampft!
orbislacteus Wenn du mein ATX-G4-Gehäuse haben möchtest, das komplett für einen Hackintosh vorbereitet ist, dann melde dich. Ich lege dann noch die Kabelverlängerungen und ein paar 200er Lüfter dazu.
Ist halt Oberflächen-behandelter Stahl von der harten Sorte. Es ist schon schwierig genug (und war es auch für meinen kleinen Elch..), die neun Löcher für die 1-cm-Hutmuttern in die Tür zu bohren, die bei mir das Board halten..
MacGrummel Cooles Video zum G4 
Klasse Video! 
Ich habe hier schon seit Jahren ein G5 Gehäuse (Käsereibe), habe es aber noch nicht übers Herz gebracht den dort noch funktionierenden MAC auszuschlachten und einen flotteren Hacki daraus zu machen...
Es geht auch ohne Umbau-Kit. Du musst dann nur ein Loch für die Blende auf der Rückseite aussägen - und das gleich bis in den oberen PCI-Slot rein, dann brauchst Du noch 9 1-cm-lange 7er Hutmuttern und doppelt so viele Schrauben. Und eine Schablone, eben so wie mein Elch das macht..
