Kommentare zum Wiki-Eintrag "Bestehendes System von einem anderen Mac direkt übernehmen"

  • So, ich bin erstmal mit dem Artikel fertig. Ich hoffe, er ist hilfreich für Mac-User, die nicht länger auf einen neuen Mac Pro von Apple warten wollen :whistling:.


    @ozw00d Ich bin nicht sicher, was du meinst. Du hast eine VM, in der macOS läuft. Und von diesem System machst du dann einen Klon für den Hackintosh? Oder wie?


    Update


    Jetzt bin ich noch auf ein potenzielles Problem gestossen:


    Wenn man ein APFS-Volume mit Disk Utility klont, dann kann es zu dem Fehler "APFS inverter failed to invert the volume" kommen. Dies tritt angeblich dann auf, wenn das Ziel eine SSD ist, die nicht 100% Apple-kompatibel ist, wohl weil 4 KB-Sektoren erwartet werden, die z.B. von Samsung-SSDs nicht unterstützt werden. In diesem Fall bleibt wohl nur das dateiweise Kopieren z.B. mit CCC oder rsync, wie auch diverse Lösungen vorschlagen, die man ergoogeln kann.


    Weiß hier jmd. mehr dazu?

  • wuestling jep genau so, hab mojave in vmware fusion laufen, um ein neues system zu clonen gibt es zwei wege:


    Editieren der VMDK Config ist hier beschrieben,


    Oder


    SATA zu USB 3 Adapter Festplatte der VM zuweisen, dort clonen und Clover drauf zimmern, fertig.

  • ozw00d Der Artikel zum Einbinden von nativen Partitionen in Fusion ist wertvoll. Den merke ich mir.


    Was ich nicht verstehe: Warum machst du das so? Wo liegt der Vorteil, über eine VM zu gehen? Ah, weil du nicht dein normales System klonen willst, sondern ein speziell für den Hackintosh vorbereitetes, richtig? Das passt nicht ganz zu meiner Prämisse im Wiki-Artikel, aber ist auch ne passable Alternative. Aber man kann genausogut auch einfach das "spezielle vorbereitete" System auf eine andere Partition (o. ext. Platte) des Macs packen und hat dann das selbe Ergebnis, stimmst du zu?


    Ausserdem: Wie klonst du das System? Mit sowas wie CCC? Oder ziehst du eine blockweise Kopie? Mit Disk Utility schaffe ich es nicht, ein APFS-Vol zu klonen, weil es immer Fehler am Ende gibt beim Invertieren.

  • Ja ich nehme CCC dafür, sorry hab ich vergessen zu erwähnen.

    Theroretisch, müsste ich aber austesten, sollte ein raw clone mit dd auch machbar sein, zumindest bei linux und windows funktionierts.


    Der Vorteil ist, Ich kann die von mir erstellte VMDK auch unter VMware für Windows starten (entsprechende Treiber installiert) somit bin ich nicht an ein System gebunden.


    Bedeutet ich brauche garkein lauffähiges System um mir etwas zusammenzu basteln.


    Diese VMDK, sollte es mal Probleme mit einem System geben, liegt auf meiner NAS somit kann ich diese von überall aus nutzen.


    Achso eine Anleitung für eine lauffähige (wenn auch Performancemäßig unter dem von OSX) VM unter Vmware findest du hier.


    (Bitte unterlasse verlinkungen zu Downloadquellen die nicht von Apple Autorisiert sind.)

    Siehe im Wiki 3. Rechtliches.

    2 Mal editiert, zuletzt von cobanramo () aus folgendem Grund: Nicht legale Downloadquelle

  • Ich mache immer timemachine-backup. finde ich am einfachsten, auch wenn's manchmal etwas länger dauert.

  • Community Bot

    Hat das Label Erledigt hinzugefügt
  • Du hast geschrieben: Damit's schnell läuft, ist eine SSD besser als eine konventionelle Hard Disk, zumal man bei SSDs auch welche mit m.2-Anschluss (und NVMe) nehmen kann, die dann Schreibraten von über 2 MB / s schaffen


    Du meinst aber GB nicht MB, oder?


    Hatte das übrigens auch bereits einfach mal ausprobiert und es hat super funktioniert. Das einzige Problem ist, man muss viele gekaufte Programme neu registrieren und die laufen dann auf dem Mac nicht mehr, sofern man nicht eine Mehrfach-Lizenz hat.

    Systeme: Mojave 10.14.6 / Ventura 13.2

    Mainboard: GIGABYTE H370M-DS3H

    HDs: Adata M.2 1TB / Mojave 10.14.6

    1 TB SSD mit CCC-Spiegel Mojave 10.14.6

    520 GB Samsung SSD 840 PRO Series / Ventura 13.2

    + div. Daten- und BU-HDs

    CPU: Intel Core i7 9700K mit 8x 3,6GHz (Turbo 8x 4,9GHz)

    CPU-Kühler: ARCTIC Alpine

    Grafik: Radeon TRX 570 4GB OOB / Intel UHD Grafik 630

    Displays: ProLite E2710HDS - 27“ / Philips PHL BDM4350 - 43,5“ (nie wieder)

    Arbeitsspeicher: 32GB (2x 16GB) DDR4-RAM PC2666

    Netzwerk: 10/100/1000 MBit Onboard-Netzwerkkarte

    Sound: High Definition Audio 7.1-Kanal Onboard

    Auch für 2/4 und 5.1 Kanal Audio. Micro-Anschluss, Line In/Out etc..

    Gehäuse: LC-Power mit 600 Watt Netzteil


    Alles funzt perfekt


    Geekbench 4: Single-Core - 6228 / Multi-Core - 30889 [wech]