Beiträge von TheWachowski

    Sagt mal, liebe Designare Brüder und Schwestern ;-) :
    ich habe seit Anbeginn das iMac Pro SMBIOS am Laufen, weil man ja seinerzeit zwischen DRM (iMac PRO) oder Sidecar (iMac) entscheiden musste und mir DRM wichtiger war.


    Mich würde mal interessieren was bei Euch das vorherrschende SMBIOS mit dieser HW ist. Nutzt Ihr vorwiegend das eine oder das andere, oder sogar etwas ganz anderes? Geht DRM mittlerweile auch mit dem normalen iMac SMBIOS (in einer der letzten Updates hatte JimSalabim wenn ich mich richtig erinnere angedeutet, dass das jetzt gehen KÖNNTE) und hätte man damit Vorteile oder eher Nachteile.


    Unsere Konstellation ist ja imho näher am normalen iMac als am Pro, weshalb ich mir immer gedacht habe, dass es EIGENTLICH besser sein sollte damit zu fahren (und weshalb ich auch CPUFriend für die 9900K Steppings nutze).

    Was meint Ihr?

    In der Tat traurig, waren sie doch immer eine Art AppleStore-Light. Aber durch die immer bessere Erhältlichkeit von Apple Produkten im normalen Handel, dem starken Online-Handel und natürich der insgesamt abnehmenden Kompetenz der Verkäufer (nicht nur bei Gravis) war das über kurz oder lang abzusehen. Den Sargnagel haben sie sich dann vermutlich vor kurzem noch selbst, mit dieser komischen "kein Bargeld" Strategie versetzt.

    Hi Leute,


    ich hatte diese Frage auch bereits woanders gestellt, ohne dass wir eine Lösung gefunden hätten. Nun, da ich erneut vor derselben Problematik stehe, stelle ich sie noch einmal hier, in der Hoffnung, dass jemand aufgrund der identischen Hardware schon einmal dasselbe Problem (und hoffentlich eine Lösung gefunden) hatte.


    Ich habe eine Datei bekommen:
    3840x1920

    H.264

    MPEG-4 AAC, 44100 Hz

    60 FPS


    Spiele ich diese per QuickTime, VLC oder jedem anderen Player, den ich in die Hände bekommen kann ab, ist das Bild komplett im Eimer. Bildartefakte, als wäre das File mit einem halben MBit codiert oder als hätte man die Satschüssel komplett falsch ausgerichtet. Dabei ist der Effekt irgendwie "pulsierend", das heißt, man hat ein Bild, dass in ca. 10 Sek Schleifen schlechter und schlechter wird um dann für ein Frame >fast< gut zu sein, nur um dann wieder schlechter zu werden und von vorne. So kaputt sieht das File dann auch in FCP (oder auch iMovie) aus, so dass man es nicht im Projekt verwenden kann.

    Mittlerweile bin ich 100%ig sicher, dass es mit meinem Hack zusammenhängt, denn die Datei lässt sich sowohl unter Windows (auf derselben Maschine; Dual-Boot) als auch auf einem iPad perfekt abspielen.


    Da ich das letzte Mal zwei Dateien von derselben Quelle erhalten habe und nur eine davon dieses Problem hatte, habe ich es als einmalige Sache abgetan und das Projekt (zum Glück nichts langes) ausnahmsweise unter Windows geschnitten.

    Nun, da das aber erneut der Fall ist und diesmal ein längeres Projekt bearbeitet werden muss, würde ich das Problem schon gerne lösen.

    Zur Info:
    ich nutze das iMac Pro 1,1 SMBIOS. Alles weitere seht Ihr in meinen Infos.

    Für den Fall, dass jemand einen Blick in meine EFI werfen möchte, habe ich sie auch gleich angehängt. Danke im Voraus.

    Dateien

    • EFI.zip

      (19,53 MB, 19 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Sorry für die späte Antwort.


    Leider hat das auch nichts gebracht. Da ich eine Deadline halten musste, habe ich das Ganze jetzt ausnahmsweise unter Windows geschnitten (lang ist's her ;-). Ich tue das jetzt mal als einmalige Sache ab und hoffe, dass die nächsten Materialien, die mich erreichen wieder OK sind.

    Aber danke für die Hilfeversuche.

    Hallo Leute,


    ich verzweifle gerade an einem Problem, das ich so noch nie hatte und finde auch online keine Lösung.

    Einige Clips die ich bekommen habe, lassen sich nicht sauber abspielen. Es handelt sich um H264, genau gesagt MPEG-4 AVC Part 10 mit 3840x1920 und 59,94 fps. Spiele ich diese Clips ab, sieht es aus, als wären sie mit Superkompression und Mikrobitrate codiert worden. Wie in den guten alten Anfangszeiten des Digitalfernsehens, ist das Bild so dermaßen voller Bildartefakte, dass man glaubt eine unverschlüsselte Aufnahme vom analogen PREMIERE Sender in den 90ern erwischt zu haben. Dabei "pulsiert" die Wiedergabe, soll heißen, die Artefakte werden schlimmer und schlimmer, bevor sie für den Bruchteil eines Sekunde so weit weg sind, dass man fast schon ein sauberes Bild hat, nur um dann wieder schlechter zu werden und das Ganze von vorne.


    Es ist völlig egal ob ich die Dateien mit VLC, Quicktime oder einem anderen Player abspiele. Selbiges sowohl in FCP als auch iMovie.


    Andere Datei mit identischen Eckdaten funktionieren einwandfrei.


    Nun kommt es:

    unter Windows werden die Files problemlos abgespielt. Und um ganz siche zu gehen, dass es nichts mit APFS oder so zu tun hat, habe ich den Ordner freigegeben und auf meine Quest2 gestreamt und auch da: alles supi!


    Ich verstehe es beim besten Willen nicht. Hat jemand eine Idee?

    Hm...also so richtig hoch ist der Druck bei mir noch nicht, aber so langsam denke ich häufiger über die Zukunft nach und obgleich mein Rechner als Windows-Maschine noch viele Jahre Dienst tun wird, da ich eher unter macOS arbeite (FCP, Logic) und die Games, die ich zocke bis auf F1 23 bereits jetzt CPU und GPU langweilen...


    ...natürlich warte ich noch bis der Wechsel auf M3 kommt, aber wenn ich das so richtig sehe, sollte ich doch mit einem Standard Studio (M2 MAX 12/30/16 mit 32GB RAM) bereits jetzt meine i9 Maschine locker abhängen, oder? Die 512er SSD ist zwar mager, aber ich denke per TB zu erweitern sollte günstiger und ähnlich performant sein.


    Meinungen oder besser, Erfahrungswerte?

    ifoehn
    Ein langer Startvorgang könnte mit der von Dir verwendeten Platte zusammenhängen. Ich hatte z.B. vorher eine EVO und konnte erst durch Deaktivierung des Trims akzeptable Bootzeiten erzielen. Seitdem ich eine WD Black als macOS Platte habe ist alles pfeilschnell.

    Mal aufbauend auf dem Post zuvor:
    wäre die einfachste Methode nicht (zumindest wenn Neuinstallation eine Option ist) so zu tun, als sei JimSalabims Thread aktuell, setzt das System wie dort beschrieben neu auf und updated sich dann Stück für Stück durch OC und macOS? Dass das keinen Lerneffekt mit sich bringt ist mir klar, aber das Ziel sollte doch damit am einfachsten (wenn nicht am schnellsten) erreichbar sein, oder?