Device Properties in OpenCore

  • Hallo,


    Ich habe die letzten Tage an der Umstellung meiner OC 0.6.3 Version an OC 0.6.5 gearbeitet (was in der Tat insgesamt 30 Minuten gedauert hat) und mich etwas ins Hackingtool eingearbeitet um USB Mappings zu erstellen. Funktioniert soweit so gut und mein Wissen mehrt sich.


    Dabei war ich auch im PCIe Tab und habe mir von meinem Mainrechener (Siehe Z390 mit i5-9600k in meinem Profil) eine device properties plist erstellen lassen. Diese habe ich dann (bis auf die iGPU Einstellungen) in meine OC Konfiguration importiert.


    Nach dem erfolgreichen Boot mit der plist musste ich allerdings meinen icloud account erneut bestätigen.

    Der Boot dauert markant länger. Die Monitore gehen dabei komplett in den Ruhezustand und erst nach 30s kommt ein Bild.

    Der Rechner geht jetzt eher in den idle (wie wenn die governor Einstellungen auch geändert wurden)


    Macht es eigentlich Sinn die Device Properties aus dem Hackingtool einzubinden? Wenn ja warum? Oder sollte man nur einige einbinden bei denen man etwas ändern muss und die meisten anderen weglassen?

    Mit einer nahezu leeren DeviceProperties Liste (allerdings mit iGPU) bootet mein Rechner auch und ich habe Sound und alles funktioniert (zumindest habe ich nichts anderes bemerkt).


    Kann mir das jemand erklären?



    Gruss,

    Joerg

  • Oder sollte man nur einige einbinden bei denen man etwas ändern muss und die meisten anderen weglassen?


    Mache ich genauso und alles läuft wunderbar. Wenn die layout-id für sound per bootarg alcid=X vergeben wird, braucht es nicht mal den PCI pfad für's audio.

    Ich denke, was du mit zusätzlichen Einträgen erreichen kannst, ist eher kosmetischer Natur, wie mit String Einträgen die Bezeichnung diverser Geräte genauer zu betiteln.

  • DeviceProperties in denen man keine Änderungen an der Konfiguration vornehmen muss, damit sie laufen – wie bspw Layout-ID, Framebuffer Patch oder Netzwerkkarten – sind überflüssig!


    Denn man speist damit letzten Endes nur das wieder ein, was bereits eh schon bekannt war. Es verzögert nur den Bootvorgang und im schlechtesten Fall treten so Nebeneffekte wie die o.g. auf. Hab das alles mal getestet an meinem Notebook samt benchmark tests und so.