Entscheidungsfindung

Hallo zusammen,

ich bin zwar schon seit Ewigkeiten hier angemeldet, dies ist aber mein erster Beitrag.

2016 habe ich schon einmal mit dem Gedanken gespielt mir ein HackBook aufzusetzen, die Sache aber dann doch verworfen.

Nun mal zu meinem "Problem":

Ich komme ursprünglich aus der Windows Welt, bin in dieser aber seit Windows 8 nur noch unzufrieden und mir gefällt der Weg nicht, den das OS eingeschlagen hat.

Ich bin dann auf Linux umgestiegen, weil ich die Philisophie dahinter gut finde. Also eher das komplette Gegenteil von dem was Apple so vertritt.

Da die Unterstützung für Linux, was Hard- und Software angeht doch zu wünschen übrig lässt, wobei mir hier die Software am wichtigsten ist, bleibt mir als alternative nur MacOS.

Ich spiele aktuell mit dem Gedanken mir ein MacBook 13'' 2,4ghz 16gb RAM und 256GB SSD zu holen, aber ich hadere mit mir da ich diese Firma eigentlich nicht unterstützen möchte.

Was spricht für ein Hackbook und was für ein Original?

Ich habe aktuell ein Lenovo T430 mit Linux Mint und noch einen PC mit Mint und Win10 im Dualboot, wobei ich Win10 hier nur für Adobe Lightroom/Photoshop benutze. Und Linux für surfen, youtube und allgemeine Office Tätigkeiten. Ich möchte aber nun auch ins programmieren einsteigen.

Mein Wunsch wäre ein Laptop, weil ich damit auch mal im Wohnzimmer sitzen kann und nicht immer bei mir oben im Büro hängen muss. Der Laptop sollte aber 3 Monitore (3x FHD mind) befeuern können, welche bei mir am Schreibtisch stehen.

Laut meinen recherchen sollte das MacBook das gut packen können, aber mir fällt es echt schwer das zu kaufen. Ich sehe aber irgendwie keine wirkliche alternative.

Sind hackBooks eine richtige alternative? Oder nur als Zweitgerät? Oder gar nur eine spielerei?

Mir geht es in erster Linie nur um das OS und die Software, gar nicht so sehr um die Hardware von Apple.

Wie sind eure Gedanken und Meinungen dazu?

Hi,

zuerst einmal danke für deine Antwort bluebyte

Worauf bezieht sich deine Aussage über Windoof? In meinem Text finde ich die Bezeichnung nirgends.

Bei Windows habe ich den Eindruck, dass Windows versucht in die gleiche Richtung zu gehen wie Google und den Kunden zum Produkt macht und anfängt den User zu bevormunden. Ich hatte es mehrfach, dass Windows 10 bei einem Update einfach Programme deinstalliert hat... Absolutes No Go.

Ich bin mit meinem Linux Mint eigentlich sehr zufrieden und fühle mich mit dem OS auch soweit wohl und komme sher gut zurecht, allerdings gibt es halt doch starke Einschränkungen was Programme und Hardwarekompatibilität angeht.

Was Programme und deren Qualität angeht ist die Mac Welt da schon bedeutend besser als Linux.

Für meine diversen Raspberrys und Server etc. ist Linux auch perfekt, aber am Desktop halt dann doch nicht.

Ich habe einen Lenovo T430 hier und einen PC mit Intel Xeon aus 2013.

Den Laptop benutzt Hauptsächlich meine Frau, deswegen käme für ein Notebook nur eine Neuanschaffung in Betracht. Und diesen würde ich per Dock dann gerne auch im Büro verwenden.

Der Xeon PC wird dann bei mir in den Keller wandern als Server. Da wäre eine Auffrischung mal nicht verkehrt, da mein aktueller Server etwas träge ist.

Wenn ein Hackbook wirklich nur eine Bastelei ist, dann ist das wohl doch eher nichts.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass es wie in der Linux Welt Notebooks gibt die sich recht gut eignen und nur wenig arbeit bei der Installation machen und sonst auch gut laufen (auf so Dinge wie Facetime und iMessage oder so bin ich jetzt nicht scharf, kann ich also drauf verzichten). Apple nutzt ja mWn auch nur Standardkomponenten.

Wenn dem nicht so ist, dann werde ich mir dann doch wohl ein MacBook holen müssen.

Den Thread schaue ich mir Mal an. Danke.

Der PC ist ein Xeon E31230 v3, ASRock h87 pro 4, Sapphire Radeon 7950 Boost 3gb und 16gb ddr3

PS: mein Account ist älter als der von ozw00d