Beiträge von efendi

    Hi,


    Naja kein Wunder das der Thread zum T430 hilft das X230 ist im Grunde ja auch "nur" ein zu heiß gewaschenes T430 sprich die Hardware ist bis ins Detail identisch :D


    klar, wenn man es weiß ;)


    Was das Trackpad angeht empfiehlt es sich eine für Lenovo Thinkpads angepasste Version des VoodooPS2 zu verwenden. Ich nutze auf meinem T420s diese hier VoodooPS2Controller.kext.zip die sollte aber 1:1 auch auf dem T430 und X230 funktionieren.


    Danke. Ich habe Deine Version und auch andere installiert, aber so richtig präzise ist das alles nicht. Grundsätzlich funktionieren die Treiber. Scrollen geht ganz smooth, Klicken auch, aber so Sachen wie Drag & Drop mit Tap sind immer ein Glücksspiel. Geht es nur mir so oder gibt es keine bessere Lösung?
    (An die Qualität eines echten Mac-Trackpads wird man nicht rankommen, das ist mir schon klar, aber so ist das auch irgendwie nichts)

    Darf ich mich hier kurz einklinken? ;)


    Auf eBay fand ich ein (sehr) gut erhaltenes X230:
    8 GB RAM, 180 GB Intel-SSD, Windows-Lizenz und Dock, all das für 230 €. Wer kann da schon Nein sagen?!


    El Capitan ließ sich auch mit Clover problemlos installieren, die Post-Installation war da schon etwas sperriger. Klar, die interne WLAN-Karte läuft nicht, ein USB-Dings dagegen lief problemlos, wenn man von der schrecklichen Software absieht, die keine Passwörter sichert und man sich immer wieder neu ins WLAN-Netz anmelden muss. Wer eine etwas bessere Lösung sucht, bitte schön:
    http://www.insanelymac.com/for…-131-usb-wireless-n-nano/


    Damit läuft ein Bolse BO-N1556 richtig gut, andere USB-WLAN-Sticks vermutlich auch.
    Die weiteren Stolpersteine waren die Batterieanzeige, Bildschirmeinstellungen und so weiter ... vieles probiert, nichts hinbekommen, bis ich dann diesen Thread gefunden habe:
    Lenovo T430 (i5-3320M)


    Ist zwar für ein T430 gedacht, aber bei der gleichen CPU ist es ein Versuch wert, dachte ich. Clover-Verzeichnis einfach in die EFI-Partition kopiert, neu gestartet und Luft angehalten. Und siehe da: nun läuft wirklich so ziemlich alles. Danke, Jungs!


    Was mich aber etwas nervt, ist das Trackpad. Es funktioniert zwar, man kann mit zwei Finger scrollen und so weiter, aber die Präzision ist doch schon fragwürdig. Man setzt zum Klicken an und der Mauszeiger landet meilenweit irgendwo. Freilich nicht immer, sieben von zehn Mal funktioniert das schon, aber es ist lästig.
    Wie habt Ihr das gemacht, ist das bei Euch auch so, wenn nicht, welche Lösungen gibt es dafür?



    Auf 9gag käme jetzt eine Kartoffel, aber lassen wir das mal.

    Nachdem bisher jeder Boot-Versuch gescheitert ist, aber Ubuntu und Windows (!) problemlos zu installieren waren, schien mir ein Hardware-Defekt ausgeschlossen zu sein, auch wenn es in vergleichbaren Fällen überall hieß: Logic Board kaputt. Nach vielen lehrreichen Stunden habe ich nun rausgefunden, woran es scheiterte: Der OS X-Installer ist eine Zicke! Jawohl!


    Linux, beispielsweise, hat sich am vermeintlich kaputten FireWire Port nicht gestört, auch wenn das Teil nicht geantwortet hat, ging der Boot-Vorgang weiter und die Installation lief, OS X hingegen scannt den Bus ab und wartet auf Antwort der Schnittstellen, bekommt er eine Antwort, geht's weiter. In meinem Fall hat sich FireWire totgestellt, OS X bekommt kein Feedback und wartet drei Minuten (siehe Fehlermeldung im ersten Post), dann versucht er es wieder, keine Antwort, wieder drei Minuten, immer so weiter, kein Time Out, Endlosschleife: Der Boot-Vorgang ging nicht weiter, auch Platten mit installiertem OS X liefen nicht, eben aus diesem Grund.


    Nun, die Lösung war letztendlich über einen anderen Rechner OS X auf eine externe Platte zu installieren (klar, die Idee ist naheliegend und wurde auch empfohlen, aber ...), und jetzt kommt der Trick, in dieser (und jeder anderen) Installation müssen alle FireWire Kexte gelöscht werden. Also alles, was mit IOFireWire* anfängt aus System/Library/Extensions löschen. AppleFWAudio, Apple_iSight und iPodDriver auch. Zack - und schon startet OS X, wenn auch ohne FireWire, aber ich brauche das nicht.


    Ich musste das jetzt einfach loswerden, vielleicht hat mal jemand ein ähnliches Problem und kommt damit weiter. :-)

    Hi Nico,



    Was auf jeden Fall gehen sollte, ist eine externe Platte mit frisch installiertem OSX anstöpseln und davon booten ...


    eine frisch installierte Platte habe ich zwar noch nicht probiert, aber eine CCC-Platte von Yosemite wollte auch nicht booten, selbe Fehlermeldung wie in meinem ersten Posting. Glaubst Du, eine frische Installation macht da einen Unterschied?

    Das MacBook ist noch unter Beobachtung, nur klappen will es immer noch nicht.
    Sollte Apples Hardware Test nicht gelogen haben (Test lief drei Mal komplett durch ohne Fehlermeldung), liegt kein Hardware-Defekt vor, eine DVD lag bei Auslieferung auch nicht bei, weil Late 2011 und das Ding kam mit Lion, aber eine Installation ist immer noch nicht möglich. Selbst der Apple-Mitarbeiter, mit dem ich ca. eine halbe Stunde telefoniert habe, sagte irgendwann, dass ihm nichts mehr einfalle. :-)


    Und nun das Kuriose: Ubuntu 15 hat sich problemlos installieren lassen und läuft butterweich, Trackpad, WLAN, alles passt.


    Ich frage mich ernsthaft, ob es vielleicht an meinen Bootsticks liegt, dass die USB-Sticks nicht booten? Die habe ich alle auf einem Hacki mittels Disk Maker erstellt.
    Kann es da einen Zusammenhang geben?

    Jeder Mac hat bei seiner Auslieferung eine Original-DVD, mit der sich dieses Gerät und nur dieses Gerät auch booten lässt bzw. OS X installieren lässt.


    Davon habe ich schon mehrmals gelesen. Ist es denn wirklich ausgeschlossen, ein anderes System als das bei der Auslieferung zu installieren? Definitiv? Wenn ja, würde ich meine weiteren Bemühungen einstellen, bringt ja nichts.

    Diverse USB Stick? Das ist spannend. Mit welcher Methode wurden die denn erstellt, Ich hoffe doch mit createinstallmedia oder Diskmaker X.
    Alles andere, was möglicherweise für einen Hackintosh Sinn macht, kann bei einem Real Mac ins Auge gehen.


    Und ... als Dein Freund Dir das Teil gebracht hat, ging da überhaupt noch was?


    Ja, mit Diskmaker Yosemite und El Capitan USB-Sticks erstellt. Nein, der Rechner kam ohne Festplatte, kompletter Neuanfang.


    Naja normalerweise sollte sich der Mac ja auch mit der Kombination cmd+r beim Starten in die Recovery booten lassen und von da aus auch neu aufsetzen lassen können sofern eine AppleID zur Verfügung steht und natürlich eine Internetverbindung.


    cmd-r setzt aber eine Recovery Partition voraus, wenn mich nicht alles täuscht, bei einer komplett leeren SSD ist da nichts wiederherzustellen.
    Das Problem scheint mir zu sein, dass er zwar bootet, aber in die Installation erst gar nicht reinkommt.


    Ich habe hier noch eine weiße Snow Leopard-DVD, aber damit geht es natürlich auch nicht, weil es dafür die bei der Auslieferung vorhandene DVD (sind die nicht grau?) braucht.


    Alles verzwickt :-)

    Hi Griven,


    das habe ich natürlich auch einige Male versucht, diese Schritte liegen in "Alles versucht" ;)


    Der Diagnose-Modus auf einer leeren Festplatte bringt nichts, und der Online-Test (mit alt+D) führte bei mir zu keinem Ergebnis, weil nach einiger Zeit kam die Fehlermeldung -2002D oder -2002F, was auf eine für Apple ungünstige WLAN-Verschlüsselung hinweist, wie einige Recherchen ergaben. Mit Kabel versucht, nichts, WLAN-Verschlüsselung aufgehoben, nichts. Ich habe sogar meinen Hackintosh-USB-Installer versucht (in der Hoffnung den Parameter -x setzen zu können, aber auch einem echten Mac habe ich die Option wohl nicht), dasselbe Ergebnis.

    Ich habe hier ein MacBook Pro 13 (2011, original DVD nicht vorhanden) rumliegen, ein Freund brachte es vorbei, weil er damit nicht weiterkommt.
    "Klar doch", sagte ich, "einen echten Mac bringe ich immer zum Laufen", aber Pustekuchen. Nichts klappt, gar nichts.
    Was habe ich bisher getestet? Alles! Diverse USB-Sticks (10.8, 10.9. 10.10, 10.11), NVRAM & PRAM alles mehrmals gelöscht, getestet, mit Akku, ohne Akku,nichts und nada. Der Bootsprozess über den Stick startet, der Ladebalken wächst langsam bis zu einer Stelle und bleibt dann einfach stehen. Letztens ließ ich den Rechner über Nacht laufen, keine Veränderung, aber haufenweise:


    Code
    1. kernel FireWire (OHCI) Lucent ID 5901 built-in: no valid selfIDs for more than 3 minutes after bus reset


    Auch eine mit OS X installierte SSD kommt nicht weiter. Wenn ihr jetzt auch keine weiteren Ideen habt, vermute ich einen Hardware-Defekt des FIrewire-Ports, was tragisch wäre :-)


    Irgendwelche Ideen, wie ich weiterkommen könnte?


    Danke

    (Ich will mich hier kurz dranhängen, wenn gestattet)


    Habe hier einen T61 rumliegen, TYPE 7661 ist auf dem Boden zu lesen. Den Stick habe ich nach dieser Anleitung erstellt. Irgendwie komme ich nicht besonders weit, eigentlich komme ich nirgends hin, wie der Screen zeigt. Woran liegt das, was ist zu tun?


    Oha...das Gefühl kenne ich und habe es hier mal in Worte gepackt:Backup via Time Machine auf eine externe USB3.0 Festplatten Docking-Station


    Thx. TM liegt sehr aktuell vor, werde ich mal versuchen, wenn das Löschen der Dateien nichts bringt.



    Wie kann man den Clover versehentlich installieren, so viele Klicks muss man doch merken? :D



    Frag' mal al6042, der hat das auch schon hinbekommen :-)



    Wenn die drei Dateien boot, EFI und EFI-Backups in Root liegen, dann kannst du sie einfach in den Papierkorb schieben. Wenn sie aber in der ESP liegen, dann kannst du deinen Hackintosh nur noch als Briefbeschwerer nutzen, das tut mir wirklich leid für dich.


    Die Dateien liegen im root: heißt das, dass sie dann nicht im ESP?