Beiträge von b33st

    Sehe ich jetzt keine Vorteile, solange man nicht die Sources/Makefiles/Configs u.ä. für seine eigene Zwecke/Bedürfnisse dementsprechend anpasst.

    Der Quelle muss man jendfalls weiterhin vertrauen können. Sofern man "Bedenken" hat, müsste man eh Zeile für Zeile durchgehen und sich den Code genauestens anschauen, bevor man die kompilieren Binaries ausführt.


    Überholt finde ich es jedoch nicht. Nicht zu selten ist es noch bei i-welchen UI-Clients zu finden (zumindest in macOS/Linux), wie z.B:

    Code
    1. INCLUDEDIR += /usr/include/qt4/Qt
    2. INCLUDEDIR += /usr/include/qt4/QtGui

    Oder halt ggf. qt5 wenn man's braucht usw.

    Der Effekt tritt aber nur dann auf wenn über OC gebootet wird. Booten regulär von der Festplatte (über Windows Boot Manager) hat keinen Effekt darauf. Daher ist es für mich eine Art Kosmetik, ähnlich dem Window "Über diesen Mac", wo man die Darstellung auch gewissermaßen steuern kann und dadurch keine technische Einbusse hervorgerufen werden. Zumindest nichts von denen ich weiß :think:


    Aber interessanter Einblick. Werde mich mal bei der Gelegenheit mehr in das Thema einlesen.

    [...]. Diese Methode sollte nur verwendet werden, [...]

    Was meinst du mit diese Methode? Welche diese? Konnte ich jetzt nicht einordnen worauf es sich bezieht.

    Bin neulich, vor ein Paar Wochen, von Clover auf OC umgestiegen und musste heute kurz schmunzeln als ich "Apple"-Bios in Windows sah. Stören tut es mich nicht wirklich, aber ein interessanter Funfact[hust]

    Wüsste jedoch zu gern, wie das Zustande kommt. In Nvram scheint OC jedenfalls nicht zu schreiben, da nach Nvram-Reset sicht nichts geändert hat und Bios zu resetten habe ich derzeit nicht sonderlich die Lust dazu.

    Alle Tools, die ich zur Hand habe, ließen sich davon täuschen.



     

    Ich wollte jetzt alles einheitlich machen und alles auf SMB umstellen. NFS wird soweit mir bekannt nur von MS Server unterstützt.


    al6042

    Ist der Befehl nicht für den macOS "SMB-Anbieter" notwendig?

    Für den Client sollte der Eintrag in "/etc/nsmb.conf" ausreichen:

    Code
    1. [Standardwert]
    2. signing_required=no

    Habe ich zumindest so herausgelesen: Paketsignaturen in macOS


    Auf der NAS-Machine läuft SMB in der Version: 4.5.16-Debian

    Hallo allerseits,


    habe mein NAS um 10GbE erweitert und diese direkt mit meiner Machine verbunden. So war ich erstaunt, dass beim Testen die Schreibraten über SMB extrem niedrig waren/sind.

    Erste Vermutung war, dass die 10Gbit PCIe Karte defekt sei, wie es sich jedoch zeigte, reizt AFP dagegen den vollen Durchsatz aus. Auch unter Win10 und Linux schneidet SMB gut ab.

    Nach dem Ausschlussverfahren läge der Fehler bei macOS bzw. SMB, doch über 1Gbit gibt es bei SMB keine Leistungseinbußen. Sowohl bei "Read" als auch "Write". Was widerum auf den 10Gb Adapter deuten würde,welcher allerdings über AFP keine Probleme hat?


    Im PC ist eine Sonnet Solo verbaut und im NAS eine von Edimax.

    Sonnet und Edimax kommunizieren direkt über Cat 6e miteinander. Außerdem ist der PC weiterhin normal über 1Gbit LAN mit dem NAS verbunden - indirekt, über Switch.


    Hatte jemand schon mal was in der Richtung gehabt, gibt es i-welche Workarounds?


    1Gb SMB/AFP: keine Probleme


    10Gb AFP: keine Probleme


    10Gb SMB: Schreibrate unterirdisch

    RPi greift auf eine ARM Architektur zuück. Das könnte u.U. zu Problemen/Basteleien führen, aber nicht muss.

    J4105 hat eine vollwertige x86/x64 Architektur mit der man am wenigsten Problem haben dürfte, falls überhaupt.


    Guter Einstiegspunkt: J4105 als NAS

    Und welches Board könnt ihr empfehlen was auch stromsparenden ist ?

    Bei der Art von Fragen am besten Preisbereich/Limit angeben ^^


    Für SoC spricht eigtl. nichts gegen. Pros sind (meistens) Kompaktheit und Stromverbrauch. Bei der Leistung müssen sie aber paar Abstriche machen. Hängt aber stark vom Einsatzzweck ab.


    Semiprofessionell: A2SDi-2C-HLN4F von Supermicro mit ECC Unterstützung. Beißen aber im Preis. ab ca. 250 € für den 2C als 2 Kerner, bzw. 4C, 8C mit 4 oder 8 Kernen. Gibt's auch mit 10G onboard.

    Deutlich günstiger günstiger dagegen J4105 ohne ECC.


    Wenn du dich ernsthaft mit NAS auseinander setzten möchtest, dann kann ich die Seite ans Herz legen: NAS 2020 - Hardwareluxx

    Habe Proxmox im Einsatz, auf dem diverse VM's laufen, u.a. OMV als NAS.

    Als Hardware ist Fujitsu D3417-B2 mit einem E3-1275v6 und ECC am Werkeln.


    Die 1. Generation - D3417-B1 wurde mal in Heise empfohlen, da sehr stromsparend. Zuvor hatte ich J3710 als reines OMV am Laufen, welches dann eben durch D3417-B2 ersetzt worden war.

    @maybeageek

    Dachte wäre aus dem Kontext ersichtlich. Bin bei Unitymedia/Vodafone.

    [...] bin mir sicher dass sich keiner als Kabel Kunde mit langsamerem DOCSIS 3.0 Tarif darüber freuen würde, wenn die Giga Kunden alle DOCSIS 3.0 Frequenzen belegen [...]

    Solange man für die neue 6660 mehr als 200 Euronen auf Tisch legen muss, wird sich das vermulich auch nicht ändern. Da nutzt AVM seine monopolistische Stellung aus (mMn).

    Alles andere ist im Cable-Segment unbrauchbar.


    Kann man sich eigtl. auch als Cable-Kunde ähnlich wie "PPPoE" bei DSL dirket beim Cable-Provider einwählen?

    Das mit dem Streifen ist auf jeden Fall mit der Beta 3 dazu gekommen. Hatte den Fehler vorher nicht.

    Ferner hatte ich KP mit der Nutzung von VBox. Auch hier war der Fehler in Beta 2 (auch davor nicht) nicht vorhanden und zeigte sich erst mit Beta 3.

    Da ich VBox regelmäßig nutze, schreibe ich das der Beta 3 zu. Sonst hätte ich das schon früher merken müssen.

    Mit der aktuellen Beta 4 sind vorerst keine KP (in Verbindung mit VBox!) aufgetreten.


    Soll jetzt aber nicht als Jammern aufgefasst werden. Ich bin mir im Klaren, dass ich auf der Beta-Schiene fahre und dem Thread entsprechend meine Erfahrung mitteile :)