Alles gut. AirDrop läuft hier auch ohne jeglichen Hänger.
Mich störte nur die Aussage, die App wäre schneller, wenn's in Wahrheit die Hardware ist.
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Register a new accountAlles gut. AirDrop läuft hier auch ohne jeglichen Hänger.
Mich störte nur die Aussage, die App wäre schneller, wenn's in Wahrheit die Hardware ist.
Die Empfehlung zur Fremd-App, wenn jemand AirDrop nicht hinbekommt, finde ich ja gut und völlig in Ordnung, aber bitte dann nicht zusätzlich noch falsche Behauptungen aufstellen, dass die App grundlegend schneller sein soll als AirDrop, kann so nicht richtig sein und lasse ich so auch nicht stehen.
Grundlegend liegt die Geschwindigkeit an der möglichen Übertragungsrate, bei beiden Möglichkeiten und da kann der Eine nicht mehr als der Andere.
Mit realMac und iDevices gibt's bei Airdrop ohnehin keine Probleme.
Bei Hackintosh, mit entsprechenden Karten (...CD/...CS/...NG), ist es vollkommen richtig, dass unter macOS nicht ganz die möglichen Übertragungsraten erreicht werden, die die Hardware eigentlich könnte, dennoch geht AirDrop auch hier noch sehr gut und in dem Fall dann eben nativ, trotz der inzwischen nötigen modern-Patches, nenne ich es trotzdem mal nativ, weil man keine Zusatz-App braucht, was ja bei uns jahrelang das Ziel war, möglichst dicht am realMac mit seinem Hackintosh zu landen.
Dein Weg zu den Intel-Wlan-Karten, welche mit den entsprechenden Treibern dann wohl die Übertragungsraten bringen, ist ja generell eine gute Option für alle, die es "nativ" nicht hinbekommen, aber dann verdient die Intel-Karte das Lob und nicht diese Fremd-App.
Richtig?
Die Aussage, die App wäre schneller ist absoluter Mist. Es ist Deine Intel-Wlan, welche schneller ist als Hackintosh-Broadcom, nicht diese App.
Warum dann macOS Tahoe, wenn Du so darauf angewiesen bist?
...zumal hier die nötigen Patches noch nicht so ganz fertig sind. Intern Audio gibt's ja schon einen China-Patch. Den Rest muss man sehen. Kommt Zeit, kommt Rat, sofern überhaupt noch ein Entwickler dafür Zeit und Lust hat.
Fremdgehen war schon immer geil, aber für andere eben nicht so, beurteilt wohl jeder etwas anders.
Es ist sicher gut, wenn man damit vielleicht noch auf die Patches wartet, sofern sie überhaupt kommen und erst einmal nicht Tahoe verwendet, bis die Sache gelöst ist.
Alles davor ist ja noch gut möglich.
Die DW1820A arbeitet gut mit allen richtigen Einstellungen, allerdings ja nur mit den Broadcom-Kext's, nicht nativ wie die NG/Fenvi oder in neusten macOS nativ mit OCLP modern Patch (vor Tahoe).
Ferner braucht die DW1820A, die eine besondere Einstellung in der Config, wegen Funktion/Überlauf, ansonsten schmiert sie ständig ab oder verursacht schon Boot-Probleme, müsste dazu aber noch die alten Konfigurationen durchsuchen.
Zumindest vor Tahoe geht die DW1820A bestimmt auch noch ganz gut, macht dann aber keinen Sinn, wenn man bis dahin die NG/Fenvi hat, welche ohne extra Kext's auskommt.
Die 10 Euro für die Anschaffung machen hierbei leider auch keinen Sinn mehr.
Schade auch, dass hier zu VoodooHDA zurück gegangen wird, war nie so nativ wie AppleHDA und brachte immer schlechtere Sound-Qualität, trotz der vielen Schiebereglern, war früher nie perfekt, war immer eine Notlösung.
Ich kann nur hoffen, dass da bald noch entsprechende Patches kommen, um wieder nativ mit AppleALC brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Welches macOS hast Du denn installiert? Vielleicht ist Tahoe schon ein wenig viel, insbesondere wegen der Grafiklastigen Glasoptik, etc.. Eine ältere noch unterstützte Version macht vielleicht mehr Sinn.
MTLCompilerService übersetzt Metal (Apple-Grafik-Sprache) in Code für die GPU.
Deine externe Sandisk hängt nur an USB2 480 Mbps, da kommt nicht mehr Speed bei rum.
Hackintosh mit AMD RX 7900 XT wird nix, wird von macOS nicht unterstützt.
Warum überhaupt Mojave auf dem MacBook Pro 2015 ? Beide Modelle 13" und 15" sind bis macOS 12 Monterey nativ unterstützt.
Vielleicht erst einmal diese nativ installieren, um nötige Firmware-Updates zu erhalten.
Dann darauf mittels OCLP die EFI erstellen und dann mittels Boot dieser EFI den Install Seqouia machen, dann sollte auch alles gehen, nach Install und Postinstall-Patch.
Hierbei brauchst Du auf dem realMac diese OCLP-EFI (config.plist) auch in keiner Weise mehr bearbeiten, ist oft ein Fehldenken bei den Usern, alle real Smbios-Daten bleiben erhalten und funktionieren.
Mit Mojave, ohne weitere Updates bis Monterey hast Du natürlich auch viele nötige Firmware-Updates verpasst und Deine Probleme liegen vermutlich darin.
Naja, mit dem M4 sollte dann wohl alles gehen.
Auf welchem Rechner/Hackintosh hast Du denn die Probleme?
Vielleicht postest Du von diesem Rechner mal Deine aktuelle EFI, welche diese Probleme hat, bin mir ziemlich sicher, dass hier einige User Dir saubere SMBIOS-Daten dort integrieren könnten, sofern Deine AppleID nicht schon bei Apple auf einer schwarzen Liste steht.
Richtig, iMessageDebug ließt diese Daten aus. Auf früheren realMacs waren sogar mal Aufkleber mit diesen Daten. Selbst coconatBatterie in der freeVersion liefert einige dieser Daten, andere Tools sicher auch, selbst Dienstprogramme Systeminformationen liefert die Daten, allerdings war das Kapern von realDaten eines Apple-Gerätes nur damals eine Zeit lang ein Thema.
Gibts nicht inzwischen Tools zur Serial-Daten Erstellung für OC-Plist? Bin da nicht so im Thema, aber ich glaube schon, hatte es hier doch oft als Empfehlung gelesen.
Daten kapern wäre für die Weiterverwendung des MacBook Pro 2015 dann auch nicht so gut, denke ich, zumal der ja selbst auch noch gut nutzbar ist.
Ferner gibt's hier vermutlich schon massig Themen zum Problem "iMessage geht nicht", vielleicht auch mal die Foren-Suche bemühen!
Ok, hatte nicht gewusst und nie ausprobiert, dass die älteren Versionen macOS auf M-Mac via virtual auch nicht gehen. In dem Fall bleibt dann ja doch nur ein Intel-Hacki.
Naja, Win11 oder höher nativ, bekommen die ja nativ nicht hin, wie es aussieht, glaube auch in naher Zukunft nicht dran, wobei ich privat auch kein Win brauche, reicht schon auf Arbeit.
...ist halt nur schade, dass man wegen kleinen Sachen gezwungen ist, in ältere Hardware zu investieren und oft nach kurzer Zeit braucht man es dann doch nicht mehr und bekommt nix mehr dafür.
Ging mir oft nicht anders.
Und moderner M-Mac, mit parallel virtueller Installation älterer Mac-Version, wo die Unterstützung der Dinge noch geht, ist keine Option?
PC-Intel-Hardware-Kauf macht ja nur noch Sinn, wenn man auch unbedingt Win nativ haben will, ansonsten sehe ich da keinen Vorteil mehr, ist rausgeschmissenen Geld.
Ist nur so ein Gedanke von mir, ich kann natürlich auch falsch liegen.
Sagen wir mal so, wenn Du mit OCLP eine EFI installiert hast, dann musst Du bei Neustart mit ALT-Taste festhalten auch erst die EFI starten, danach dann den Bootstick auswählen.
Ferner ist es fraglich, ob neuste Version OCLP diese alten Systeme noch unterstützt. Manchmal ist es besser eine alte Version zu nehmen, die zu dieser Zeit entwickelt wurde.
Abgesehen davon kam OCLP damals so nach Catalina raus, hatte mit älteren Systemen anfangs noch Schwierigkeiten. Die Grafikpatches z.B. waren nicht so doll.
Bis Catalina war für die unsupported realMac's "dosdude" das Maß aller Dinge. Internetsuche: "dosdude High Sierra Patcher" oder "dosdude Catalina Patcher".
Installiere mal Dein natives El Capitan neu, ziehe Dir dort mal den dosdude Catalina Patcher aus dem Netz auf den Desktop und starte die App.
In der Menüleiste der App findest Du einen Punkt für den Download Catalina, anschließend mit dieser App auch den Installer erstellen! Hierbei wird der Installstick schon soweit verändert, dass die Installation auf dem nicht unterstütztem Gerät möglich wird.
Wenn alles fertig ist, Neustart mit ALT-Taste festhalten und den Installstick wählen und installieren. Er installiert ggf. mit mehreren Neustarts, wo Du nicht eingreifen musst.
Wenn er ganz fertig installiert hat (sieht man eigentlich an dem Punkt), macht er nochmals einen Neustart. Hier dann nochmals mit ALT-Taste festhalten in den Installer booten und dort unter Dienstprogramme den Postinstall ausführen.
Nach weiterem Neustart sollte Dich ein neues Catalina begrüßen, wo alles auf Deiner Kiste geht. Hierbei brauchst Du dann auch keine extra EFI, welche Du noch anpassen musst. Die Kiste bootet das System dann, als wäre es nativ.
Den Schritt über "High Sierra" kannst Du Dir eigentlich sparen, bringt Dir doch nichts mehr. Catalina war die erste Version, wo schon die neue Musik-App und Apple-TV dabei war, welche noch heute funktionieren. Auch Apple-Home geht hier noch, wenn auch schon mit Einschränkungen.
Ohnehin würde ich den Core2Duo nicht über Catalina hinaus quälen, macht keinen Sinn. Macht ohnehin nur Sinn, wenn Dein Macbook 5,1 ein Modell mit SSD ist, mit drehender Festplatte macht es eh keinen Spass mehr.
Ich habe selbst noch einen alten Hacki mit Core2Duo mit Catalina am Start, auch mittels Dosdude gepatcht, läuft noch heute sehr gut, aber alles was danach kam, machte dann nicht mehr viel Sinn.
High Sierra allerdings bringt Dir heute auch nix mehr, gehe gleich bis Catalina und nutze es, solange noch alles gut geht.
Viel Erfolg!
Youtube Video's ansehen! MacMini2014 komplett zu zerlegen ist kein Hexenwerk. Wird alles bis auf die letzte Schraube gezeigt. Paste ersetzen ist auch kein Hexenwerk.
und Zitat: "...und wenn das System nicht mehr unterstützt wird? Hört es dann plötzlich auf zu funktionieren?"
Nein, nicht unbedingt. Es endet dann, wenn Du so gar kein unterstützten Browser mehr laden kannst, ggf. noch ein paar andere Dinge. Viele Dinge funktionieren auch Jahre noch ohne Probleme.
Du nutzt ja auch Firefox, etc., somit vielleicht noch etwas länger als bei mir, weil ich nur Apple nativ nutze, dann ist Schluss bei mir.
Edit:
Wobei Spotlight bekanntlich ja nur bei frischem Install alles einmal durchsucht und die CPU extrem belastet und die Temp's nach oben drückt, danach sollte es aber auf normalen Werten laufen, so zumindest meine Erfahrung.
Klingt bei den Problemen auch so, als ob das Dock Stromseitig ständig zusammenbricht, daher auch die Monitorprobleme, wenn der HDMI vom Dock genutzt wird, sowie auch die Verbindungsabbrüche der SSD's.
Wirklich viele nutzbare Hochgeschwindigkeitsanschlüsse bietet das Dock ohnehin nicht. Die restlich verlinkte Hardware kann ohnehin nicht mehr als 5Gbps (USB3).
Sind Deine SSD's denn alles nur reine SATA III - SSD's? Wenn ja, dann geht auch nicht mehr als 5Gbps durch, da kannst Du doch keine Video-Wunder erwarten, schon gar nicht, wenn Du 4k Schneiden/Rendern willst.
Der Mini M4 Pro hat ja hinten 3 TB und vorn 2 USB-C, was hast Du denn daran hängen, dass Du schreibst "direkt anschließen geht ja nicht"?
Müssen denn wirklich immer alle SSD's zeitgleich dran hängen?
Du bearbeitest doch nicht zeitgleich von 5 SSD's, wenn Du ein Video schneidest/bearbetest, oder? ...ggf. kann man doch die jeweils benötigte SSD direkt an den Mini stöpseln.
Es bringt auch nicht wirklich was, wenn man sich einen Mini M4 Pro kauft, die restliche Hardware aber auf alt bleibt und dann Wunder von der Kiste erwartet. Nein, wird eigentlich nur ausgebremst.
Moderne TB4-Gehäuse mit moderner Nvme oder moderne USB-C-Gehäuse mit Nvme, dann hängt auch kein Video mehr, hier jedenfalls absolut nicht.Wobei der Pro ja sogar schon TB5 kann, aber dies habe ich auch noch nicht versucht (Hardware noch dünn und teuer).
Klar, dieser Weg kostet extra, aber wenn 5Gbps nicht reichen, dann muss man ja den Weg irgendwann mal gehen.
Deine Probleme hier sind vermutlich alle Hausgemacht, von schlechten Kabeln, langsamen Platten/SSD's und überlastetem Dock ist wohl alles dabei.
Dem Mini M4 Pro kann ich diese Probleme nicht anlasten, läuft hier wie geschnitten Brot, in jeder Beziehung.
Edit:
Ich war mit einigen Aussagen zu spät, wie ich sehe.
MacMini2014 hab ich auch noch, läuft mit Monterey nativ mehr als rund, aber eben nur noch solange, wie das System noch unterstützt wird. Ist dann halt so. Man hat ja zum Glück auch noch modernere Rechner.
Ich bin anfangs auch die Wege mit OCLP gegangen, aber ich sah dann irgendwann auch keinen Sinn mehr darin, zumal dafür ja andere Rechner zur Verfügung standen.
Ich habe die Kiste damals auf 2 x 1TB umgerüstet, für macOS und Win, letzteres nur als Experiment, da ich privat kein Win nutze, auf der Arbeit leider schon, was mich oft Wahnsinnig macht.
Zumindest läuft die Kiste mit dieser Ausstattung für beide Systeme richtig gut und ohne Probleme.
Es ist sehr schade, dass Du diese Erfahrungen gemacht hast, jedoch selbst Apple beschreibt auf mehreren Seiten, wie es geht. Man muss dabei einige Sachen beachten, insbesondere die Sache mit dem richtigen Port, was ich bereits schrieb.
https://support.apple.com/de-de/111336
Da Apple das externe System einschränkt, bzw. einige Funktionen nicht zulässt, macht ein Dauerbetrieb tatsächlich nicht viel Sinn, jedoch um ein neues System zu testen, bevor man es dann tatsächlich auf die Interne installiert, ist durchaus möglich.
Ich habe Sequoia lange extern getestet, auf mehreren Geräten, bevor ich es intern installiert habe, konnte dabei ohne Probleme zwischen den Systemen wechseln, da wurde auf der jeweils anderen auch nichts gelöscht.
Selbst ein Wechsel der externen SSD zu einem anderen M-Mac ist möglich, wobei dann hier genau die von Dir beschriebe Hürde SSV greift. Es muss einmal mit den bekannten Benutzerdaten signiert werden, läuft dann aber genauso.
Einige Freunde von mir machen dies bis heute so, mit ihren M-Mac's. Hier gibt es sicher auch viele User, die es anfangs mit ihren M-Mac's genauso gemacht haben.
Es sind halt nur unterschiedliche Erfahrungswerte, nicht mehr und nicht weniger.
Ja sicher geht Fremd-App auch, aber ist eben nicht nativ, muss aber auch jeder selbst wissen.
Die Frage ob Apple-Dienste entbehrlich sind oder unterstützt werden müssen sollte als erstes geklärt werden. Ob aber für macOS 26 überhaupt noch OCLP-Patches zur Verfügung gestellt werden ist z.Zt. noch offen. Insoweit wäre das eine Wette auf die Zukunft.
Wären Apple-Dienste entbehrlich, dann wäre diese Karte eine gute Alternative. Bitte aber auf der Seite von itlwm die Unterstützung klären. Franziska1993
Ob Apple-Dienste entbehrlich sind, muss doch jeder User für sich entscheiden. Für mich machst ohne kaum Sinn. Ich verfolge die OCLP-Patches tatsächlich nicht mehr so intensiv, da ich ja fast nur noch auf Mx unterwegs bin, allerdings kam von den Entwicklern dabei immer irgendwas, selbst wenn wir mal 1/4 Jahr drauf warten mussten. Die Entwicklung geht mit dem Release macOS 26 sicher auch noch weiter.
Allerdings, war Hacki ohne Airdrop, etc. pp. für mich nie eine Option, in Zusammenarbeit mit weiteren Hacks, bzw. real Mac's. Natürlich liefert die Intel auch WLAN, vermutlich sogar noch etwas schneller, aber mehr bringt sie auch nicht. Im Apple-Universum versagt sie halt und kann nicht mithalten.
Es ist ein relativ alter Chipsatz nicht gerade zukunftsfähig. Wenn geringe Bandbreiten im WLAN akzeptabel sind sicher für macOS ok. Apple Dienste werden dafür unterstützt, was im Einzelfall eine Entscheidung beeinflusst.
Ich habe meine Fenvi T919 durch Fenvi AX 3000 (ax201) ersetzt, was auch schon ein älterer Intelchip ist und auch kein Apple Dienste. Das ist für mich ok.
Ist schade, dass mit der Intel-Lösung keine Apple-Dienste gehen, was die Sache für mich wieder uninteressant macht, was natürlich jeder selbst entscheiden muss.
Ist so alles nicht ganz richtig. Natürlich ist externe Installation auf dem M1-4 möglich. Jeder Mac hat dafür genau einen besonderen USB-C-Port für die Installation, quasi wie es auch beim DFÜ-Mode nur einen Port dafür gibt. Diesen Port kann man mittels Internetsuche schnell finden, da macht Apple auch kein Geheimnis draus.
Auf den Apple M-Chip's bedarf es einer Freigabe in Recovery-Sicherheitseinstellungen, damit externes Booten erlaubt ist.
Nach der Installation kann jeder Port booten, wobei es ratsam ist, die externe SSD an dem besagten Port hängen zu lassen, da es sonst bei Updates wieder die gleichen Probleme gibt.
Normales USB-C-Gehäuse mit NVME geht hier genauso, wie ein TB3/4-Gehäuse mit entsprechender NVME, wobei nur das TB-Gehäuse mit NVME fast gleich schnell bootet, wie die interne SSD, zumindest bei meinen Test's M1/M2, beim meinem M4 Pro habe ich es tatsächlich noch nicht gemacht. Übertragungsgeschwindigkeiten sind ja bekannt, von der jeweiligen Hardware.
Ist also alles möglich und da wird auch nichts instabil, wenn man mal extern das neuste Beta-System testen will. Geht alles, wenn man es richtig macht.
Allerdings hat Apple einige Sachen unterbunden, wenn von extern gebootet wird, so zum Beispiel wird KI-Unterstützung hier deaktiviert, was ich seitens Apple nicht ganz richtig finde. Klar, Ki braucht gewisse Power, welche aber auf einigen Geräten selbst mit externem Install mehr als erfüllt wird. Hier kann Apple vielleicht nochmal nachbessern.
Ich habe hier nicht alles verfolgt, aber die Bios-Einstellungen hier oben gesehen. Hat er auch mal CSM enabled versucht? Viele Desktop-Rechner brauchen es nicht, aber einige Laptops schon. Bei meinem Thinkpad, was ich inzwischen nicht mehr habe, kam ich an CSM nicht vorbei, wenn es um Grafik und Display nach Sleep geht.
Falls er es schon versucht hat, dann die Sache bitte ignorieren.