Warum einen Hackintosh

  • Naja, 2 Wochen ist vielleicht wirklich etwas hoch gegriffen (ich denke 1-2 Mal pro Monat triffts besser),


    sry wieviel Wochen hat bei Dir ein Monat? Es ist schon eine Kunst ein System in so kurzer Zeit zu versaubeuteln.

  • Keinen Plan, warum ich dabei immer so gut war, nur leider war es so, vielleicht lag es an der recht häufigen Installation/Deinstallation von Programmen, aber eigentlich kann das auch schlecht sein, denn ich habe jetzt nicht unendlich viel Zeug auf den Rechner gescheffelt. Naja, aber die Zeiten sind nun zum Glück vorbei seit Windows 7 :D Vielleicht lag es auch nur an meinem Umgang mit dem System :thumbsup: hier mal was ausprobiert und da mal was geändert und schon war Windows kapput :D :D :D

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    Main: Ga Z77N-WIFI @ Bios F3 (Ozmosis 1479) Clover 3676, Intel i7 3770, HD 4000 / Gigabyte 970 GTX G1, DDR III Ram: 16GB Corsair Vengeance LP 1600Mhz, Samsung Evo 850 mit 250GB, Def.: iMac 13.2

  • Bei mir war es im ersten Punkt die Herausforderung. Dann hat Windows sehr oft Fehler, wobei ich denen keinen Vorwurf machen, denn das ist ja auch wesentlich umfangreicher. OS X ist einfach stabiler und wirkt irgendwie runder. Die Handhabung ist einfacher und das System ist schneller. Zu einem originalen Mac greife ich nicht, weil die für mich viel zu teuer sind und der andere Vorteil ist, man kann einen Hackintosh unbegrenzt aufrüsten.

  • Schade, dass dieser Thread nicht mehr fortgeführt wurde, aber ich glaube, nachdem die Forenadministration nun etwas liberaler ist, darf man das ruhig nach 1032 Tagen tun :thumbsup:


    Mich hat das Thema spontan interessiert und warum einen neuen Thread aufmachen, wenn bereits einer existiert?


    Also, ich kam zu meinem ersten Hackintosh mehr oder weniger aus purer Neugier, ob und wie überhaupt OS X auf einem "normalen" PC zu realisieren ist. Mit dazu kam dann noch meine Tätigkeit als IT-Systemadministrator, bei der es mir (leider) ab und zu aufgezwungen aufertragen wurde, mich auch um Apple-Computer zu kümmern. Wenn man jedoch privat kaum bis gar nicht jemals mit Apple zu tun hatte (auch nie ein iPhone besessen, geschweige denn iPod etc.) Ich musste mich also beruflich mit OS X auskennen, ob ich wollte, oder nicht. Eine SL-DVD bekam ich dann recht günstig erstanden, bastelte mir mit Unibeast einen Stick und schon lief OS X auf einem MSI Notebook, das ich in der Folge einfach msiBook taufte :D
    Ich muss zugeben, dass ich mich danach nicht wirklich intensiv damit weiterbeschaftigt habe, nachdem das Gerät erst mal lief. Einfach mal OS X "anfassen" und "fühlen".
    Bis heute bin ich dann eher aus Zufall auch noch an ein iPad 2 gekommen, welches geschenkt war (mit Riss in der Scheibe) und einen iMac 21,5" aus Mid 2010 mit defekter Grafikkarte (typisches Problem bei dem Modell). Nun, die Grafikkarte wurde ausgebaut und - glaubt es oder glaubt es nicht - bei 140°C eine halbe Stunde lang im Backofen gebacken. Eingebaut: läuft wieder! Noch 'ne alte SSD rein, die ich noch über hatte und jetzt rennt das Dingen hier mit Yosemite.
    Meinen Hackintosh nutze ich allerdings weiter und bastle hoffentlich demnächst bestimmt mal wieder dran herum. Ich könnte mir auch vorstellen, mir aus aktueller Hardware meinen maßgeschneiderten Hackintosh zu bauen. Jetzt kommt aber das ABER:
    Ich werde mit OS X nicht 100% warm. Windows kenne ich seit 3.11 und habe mit Version zu Version auch einiges "mitgemacht" sag ich mal ;)
    Aber auch wenn ich OS X jetzt schon geraume Zeit - und mit dem iMac auch "in echt" nutze, gefallen mir manche Sachen an der Bedienung nicht so wirklich. Genauso hat Apple aber auch Dinge richtig gemacht, die mir erst - nachdem ich sie kennengelernt habe - bei Windows fehlen. Ich unterstreiche diese Feststellung für mich persönlich aber einfach mit "Nothing is perfect", beide Systeme haben für mich ihren Reiz und ihre Vor- und Nachteile. Ich bin auch mit meinem androiden Smartphone (immerhin 5.1.1) nicht 100% zufrieden, aber kriege auch jedes Mal einen Anfall, wenn ich ein Iphone in der Hand halte. Vielleicht wird mein nächstes Smartphone also mal eines mit Windows, das bestimmt auch nicht perfekt sein wird, aber zumindest auch wieder andere Vorzüge hat ;)
    Ich probiere also weiterhin aus, spiele rum, lasse meine Neugier sich austoben. Für mich heißt kurz zusammengefasst der Grund für einen Hackintosh, dass ich flexibel in der Wahl bin, was ich haben möchte, ohne mir gleich ein Gerät für einen vierstelligen Betrag kaufen zu müssen. Und zum anderen das Herumprobieren, was möglich ist und wie etwas zum Laufen zu bewegen ist. :)

    Mein "msiBook": MSI CX640, i3-2310M, 4 GB RAM DDR3, 750GB HDD, zukünftig OS X Yosemite 10.10

  • Warum ein Hackintosh? Weils stabiler läuft als Windows :D

    Gruß CrusadeGT