Beiträge von 416c

Hast du in der Config die IGPlatformID für deine iGPU (HD4000) angegeben? Das zusammen mit Lilu und WEG sollte ausreichend sein.

So einen Account habe ich sogar Danke für den Tipp, kam bis jetzt -bis auf den Xcode Test- noch zu nichts bei dem kleinen, was vorher nur Win 10 gesehen hat. Zum Thema kann ich vielleicht noch beitragen, dass Catalina mit der HD4000 nicht schlechter laufen sollte als Mojave, zumindest das T430 läuft damit sogar gefühlt besser.

Edit: Mit Hilfe des Catalina Patchers läuft das jetzt auch auf der HD3000, wobei ich auf dem entsprechenden Gerät auch nichts mit Metal nutze.

Ja, unter Käufe wird mir bei XCode auch ein Datum aus 2018 (als HS aktuell war) angezeigt. Dass die Version sich verändert, bzw. immer wieder neue Erscheinen, ist klar, nicht aber, wieso sich die alte nicht laden lässt.

Mit High Sierra kann ich Xcode ebenso nicht laden, ich möge bitte mindestens Version 10.15.2 installieren, heißt es (auch im Käufe-Tab). Dabei bin ich mir sicher, dass ich Xcode auch unter HS schon laufen hatte. Da sich hier ja Experten zu dem Thema befinden: Wie macht sich Mojave/Catalina auf dem X220? Catalina habe ich die letzten zwei Tage vergeblich versucht, wobei bis zum HD3000 Tweaking immer alles gut lief.

Danke und starke Arbeit CMMChris

Vor einigen Monaten/knapp einem Jahr, vielleicht erinnert sich grt , hatte ich mit einem ThinkPad X121e das Problem, dass eine 80GB Intel SSD (SATA2) unter macOS einfach nicht wollte. Genau diese SSD lief der in diesem Gerät schon mit Linux und Windows und bis zuletzt in anderen Geräten ebenfalls unter macOS/OS X, weshalb ich das einfach akzeptiert und gut sein lassen habe. Nun nutze ich seit einigen Tagen ein X220i, bei welchem sich das beschriebene Verhalten reproduzieren lässt.

In Kurzform also:

- Intel SSD funktioniert in allen Geräten hier unter Linux und Windows

- an allen Systemen, bis auf die zwei mit 6-Series m-Chipsatz, funktioniert sie auch unter macOS

- an beiden Systemen mit 6-Series m-Chipsatz läuft besagte SSD problemlos über USB unter macOS, nicht aber über SATA

- alle anderen getesteten SSDs (leider nur SATA3) funktionieren ebenfalls problemlos in besagten Geräten

Konnte hier jemand etwas Ähnliches beobachten? Gibts dafür einen Workaround? Denn gerade die "alten" Sandy-Maschinen machen sich mit SSD sehr gut und 80-160GB reichen mir als Systemplatte in den meisten Systemen aus.

Melde mich hier auch nochmal mit dem Bild der KP zurueck. Gleich haenge ich auch nochmal den aktuellen OC Ordner an, jetzt auch mit FakeSMC, was jedoch nichts aendert.

Bei Neukauf, Micron, Samsung oder Crucial (im Normalfall Micron DIEs). Nutze persönlich aktuell bis auf eine alte 80GB Intel und eine ebenfalls alte (und voll funktionsfähige!) 128GB SanDisk nur noch Microns und ein paar MX500. Wirklicher Schrott waren hier nur mal eine Kingston und die BX500er sind auch schnell wieder rausgeflogen (kein Cache macht keinen Spaß).

Nachdem mein T430 nun als stabil laufend unter OC durchgeht, möchte ich mein X79-System ebenfalls damit ausstatten, was mir auf Grund von sofortiger KP beim Start nicht gelingen möchte.

Probiert habe ich es mit allem möglichen, OpenCore ist dennoch Neuland für mich und egal was ich probiert habe, das Ergebnis war immer das gleiche (OC Picker alles i. O. -> Kexte werden geladen -> 1-2 Zeilen -> KP).

Hier tummeln sich ja die Pros (und OC Entwickler, euch gebührt Respekt, Danke für die tolle Arbeit) um das Thema, EFI und einen Log hänge ich an.

Mckoelle Erstmal Willkommen im Forum Hast du in den Einstellungen der macOS Firewall gespielt?

Dass eine Firewall heute voellig ueberfluessig ist, halte ich fuer eine mehr als gewagte Aussage.

Ist den "macOS macht das alleine super"- Vertretern bewusst, dass die OS eigene Firewall z. B. keine ausgehenden, sondern nur eingehende Verbindungen ueberpruft und nach Gusto blockiert? Nutze fuer Ausgehendes schon ewig LuLu, da wird nichts ausgebremst und trotzdem kontrolliert gefunkt.

Ich hänge mich hier mal mit dran, hätte nämlich grundsätzlich auch Interesse daran 10.4 und 10.5 in einer VM zu betreiben, da das sonst nur auf dem PowerBook und einem teildefekten PowerPC G4 läuft und die Software von damals (die iLife Suite sei explizit auch erwähnt) heute noch toll ist. Nebenbei sei erwähnt, dass man funktionstüchtige PowerBooks (G4, Alu) stellenwiese für weit unter 30€ bekommt.

Was machst du denn mit dem Rechner? Aktuelle Spiele werden mit der 970 in der Auflösung nur mit extrem reduzierten Details laufen, spreche da mit meiner RX480 @ 1440p aus Erfahrung, wobei die Karte immerhin doppelt so viel VRAM hat. Ein wirkliches Upgrade wäre eine RX5700 (+), da bist du dann aber auch bei mind. 300€ (+).

Bei überwiegend Gaming und wenn du mit der 5700 keine Probleme hast, würde ich auf den Wechsel verzichten. Weshalb würdest du tauschen wollen?

Stockt Audio auch?

Du kannst dir das Bild doch in Originalgröße anschauen oder ggf. zoomen, ca. 93ppi sind doch absolut üblich

Hallo und guten Abend

Wie im Titel fast schon beschrieben, stellt sich mir die Frage, ob sich die integrierte Grafik per Bootloader deaktivieren lässt. Der Hintergrund ist, dass ich in den weiten des Internets die Information gefunden habe, dass sich in meinem (Packard Bell) LJ75 eine Intel GMA befindet, welche sich jedoch in keinem OS zu erkennen gibt und auch das BIOS bietet leider keinerlei Möglichkeiten zur Einstellung (Legacy). Naja, zumindest läuft auf dem Gerät nichts außer SL und Lion, obwohl mit 1st gen i5 und HD5650m ja durchaus mehr drin sein sollte.

Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich, Danke schon mal.

Sorry, habe erst jetzt wieder reingeschaut. Vielleicht bringt das Klarheit, es unterscheidet sich wirklich nur das SMBIOS in den jeweiligen Configs. In diesem Fall handelt es sich zwar um ein SMBIOS für alles was ich brauche (MacPro6,1) und eins zum Testen (iMacPro1,1), an meinem Hauptsystem, spielt hier ja aber keine Rolle.

Mit den gleichen Serials hab ichs auch noch nicht probiert. Mit verschiedenen SMBIOS inkl. Serials hast du in der Kiste dann eben gleich "zwei" Hackis, was hier aber super funktioniert. Und da das System das gleiche ist, reicht es in jedem Fall die verschiedenen Configs bei sonst gleicher Konfiguration zu starten.

Die Ordnerstruktur lass ich dir später gerne mal zukommen. Aber es ist wirklich simple:

Du hast deine aktuelle funktionierende Config (für aktuellere Systeme), welche du an Ort und Stelle (/Volumes/EFI/EFI/Clover) duplizierst. Das Duplikat nennst du z. B. config_SL_L_ML.plist und öffnest sie mit dem Clover Configurator. Bis auf den SMBIOS-Reiter und u. U. die Custom UUID bleibt diese auch so erhalten. Das SMBIOS wechselst du auf das gewünschte (z. B. MacPro3,1) und pickst dir eine freie Serialnummer.

Anschließend kannst du im Bootloader (Clover) in den Optionen die alternative Config wählen - oder mit deiner "normalen" einfach durchbooten.

Wie ich das auf meiner alten 775 Bastelkiste handhabe ist glaube ich noch mit am komfortabelsten: Eine Config mit MacPro3,1 SMBIOS und eine mit iMac13,2, welche die "Standardconfig" (config.plist, neben der config_old_OS.plist) darstellt. Sprich, wenn ich ein aelteres System booten moechte, brauche ich nur in Clover die entsprechende Config waehlen.