Hatte mir heute durch eine falsche EInstellung in der config.plist die Catalina Version unbootbar gemacht. Er blieb jeweils beim booten hängen. Nagut dachte ich mir... ich kannte ja die Änderung welche das ausgelöst hatte, machste die einfach wieder rückgängig dachte ich. Und dann fragte ich mich: Aber wie eigentlich am besten?
Das Ende vom Lied war eine komplette Neuinstallation (naja.. Übung macht den Meister...oder so...), diesmal aber mit dem Gedanken des Fallbacks. 
Denn wäre ich an die config.plist bzw. EFI Ordner herangekommen, hätte ich durch mein MacBook die Änderung einfach wieder rückgängig gemacht.
Also hatte ich jetzt überlegt, wie ich das für einen solchen nochmaligen Fall machen kann. Heraus kam, das ich jetzt auf meiner zweiten interen SSD SATA 6G (Catalina liegt auf einer m2 SSD auf dem Mainboard unter dem Kühlkörper, und da kommt man schwerer ran) die Platte so einrichte, das ich dort eine EFI Partition habe. Dann habe ich die EFI aus dem USB Installationsstick einfach dorthin kopiert.
Danach im Bios diese Platte als erste Boot Option festgelegt und der Startvorgang lief einwandfrei durch.
Für mich sieht es erstmal so aus als ob man das so machen könnte. Da ich aber noch Laie bin frage ich mich, ob das irgendwelche Nachteile hat z.B. Geschwindigkeit, Stabilität etc.?
Sollte nämlich wieder solch ein Fall eintreten das ich mir durch eine falsche Einstellung was kaputt mache, nehme ich die Platte kurz raus, an mein MacBook ran und kann dann die Änderung wieder rückgängig machen. Genauso könnte ich mir die fertige EFI einmal als Backup wo anders hinsichern und im Notfall diese wieder auf die Platte spielen.... z.B. wenn man die OC Version updaten möchte und etwas nicht klappt.
Mich interessiert mal eure Meinung dazu und ob das so eine gute oder eher komplizierte Lösung ist. Und ob es dann eventuell eine einfachere Bessere gibt? 
Danke schonmal! 
