Moin.
Der Kater möchte ein überraschendes Phänomen mit der Community teilen:
Vor einiger Zeit hatte ich beim Chinamann mal einen Repeater gekauft, der mir dann in Vergessenheit geriet bzw. wegen ich dem Händler eine böse Email schrieb - und der dann auch tatsächlich völlig überraschend schon nach nur 5 Monaten zugestellt wurde ...
Die anfängliche Freude wurde nur dadurch getrübt, dass die versprochene Reichweite und Signalstärke sich nur in anderen Universen realisieren ließ.
Unabhängig davon schimmelte schon seit etwa 4 Jahren ein G4 Mac bei mir rum, den ich wegen fehlendem WPA nicht ins Netz bekam.
Und so ging die Enttäuschung los:
Der China-Repeater ließ sich via Ethernetkabel konfigurieren, schlappte dann aber bereits in einer Entfernung von 2 Meter, hatte dafür aber wunderbaren Empfang direkt neben dem Hauptanschluss - und in einem Zimmer quer auf der anderen Seite meiner Wohnung: genau dort, wo eigentlich das Arbeitszimmer mit dem G4 steht (der ja nun kein WPA kann ...), also im Ergebnis nutzlos.
Das einzig Exzellente war die Verbindung zu meinem Wifi-Router.
Mit meinen HacBooks machte ich dann mal ein Experiment: Würde ich mit ihnen via Kabel und Repeater ins Netz kommen?
Klare Antwort: Jein. Ab und zu ließ sich kurz mal was aufrufen, in 99.9% der Versuche aber nicht.
Durch Zufall oder "einfach mal so" hatte ich den Repeater dann ins kalte Arbeitszimmer als billige Wärmequelle verbannt. Irgendwie muss ich ihn dann wohl mal via Ethernet an den G4 angeschlossen haben - und der geht seither problemlos "kabelgebunden" ins Netz, der Repeater ist per WPA-Key mit dem eigentlichen Router im Whz verbunden.
Ist jetzt nur akademisch: Wieso klappt so eine Konstruktion mit dem G4, aber nicht mit meinen HacBooks?
