Beiträge von ResEdit

    Hi Sascha,

    ich habe lange mit der Version 1.1.2 gearbeitet und nie ein Problem damit gehabt. Eine großartige Software! Ab Version 1.1.3 hat sich wohl etwas verändert. Die Passwortabfrage kommt jetzt vor dem Start des Downloads und nicht mehr wie gewohnt am Schluss, wenn die „macOS xxx installieren.app“ (mit ca. 12 GB Größe) Rechte einfordert, um in das Verzeichnis Programme geschoben zu werden.

    Ab Version 1.1.3 werden nach dem Download nicht mehr die Scripte angezeigt, die bei der Version 1.1.2 zum „Bau“ der „macOS xxx installieren.app“ (mit ca. 12 GB Größe) ausgeführt wurden. Stattdessen wird ab Version 1.1.3 vom „Install-App.sparseimage“ das Volume „Install-App“ gemounted, darauf befindet sich die „macOS xxx installieren.app“ (mit ca. 18 MB Größe). Von der kann ich leider weder wie gewohnt über das Terminal, noch mit ANYmacOS.app ein Installationsmedium erzeugen. Was mache ich falsch?


    Nachtrag: Ich habe 10.14.6 18G9028, iMac19,1

    Der Fehler ist nicht, dass der Druck nur außermittig sitzt. Vielmehr wird das Format auf ein A4-Blatt in die untere linke Ecke verschoben.

    Frage: Besteht dieses Problem beim Druck aus ALLEN Programmen, oder nur z.B. bei Druck aus Word oder Excel?

    Tipp: Die fragliche Datei nicht jedes mal zum Drucker schicken, sondern als PDF sichern. Das dann mit der Vorschau öffnen und prüfen, ob eine Verschiebung erfolgt ist.

    Das ist alles nur noch traurig. In der Vergangenheit waren viele Angebote mit einer Zusage verknüpft, dem Forum etwas zu spenden, wenn der Verkauf zustande kam. Das fällt jetzt alles weg und nimmt dem Forum die Existenzbasis.


    Wie sähe das eigentlich aus, wenn statt der Verkäufe (gegen €) nur noch Tauschgeschäfte veröffentlicht würden? Beispiel: „Tausche RAM xx GB Typ xxxx gegen eine Flasche Dimple“.


    Alternative: Einladungen zu regionalen Treffen münden in eine Art Flohmarkt, bei dem Ware gegen was auch immer getauscht werden kann.


    Wir sehen einer Zeit entgegen, an die sich Bürger aus bestimmten Zeiten und Regionen der heutigen BRD mit Gänsehaut erinnern.


    Ich ergänze mit einem Zitat von CMMChris:


    Auch wenn man die 2000€ sprengt, hat man mWn. nichts zu befürchten, solange man alles dokumentiert hat und nachweisen kann, dass kein Gewinn über 599€ (Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte) dabei entstanden ist. Wichtig ist halt Buch zu führen über Einkaufspreis und Verkaufspreis und die entsprechenden Belege abzuheften, damit man das bei einer Prüfung entsprechend nachweisen kann.


    Natürlich. Du hast vollkommen recht. Man sollte sich kritiklos mit den Maßnahmen arrangieren und sich dafür eine eigene Buchführung auferlegen. Höchstgrenzen und Freigrenzen werden dann seitens des Gesetzgebers nach Willkür neu definiert und gelten dann gerne auch rückwirkend.


    Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an R-Werte, Inzidenzen und Impfregelungen, die über Monate und Jahre hinweg immer wieder neu definiert wurden und in absurde Regulierungen der Verwaltungsbehörden gemündet haben. Der „Deutsche“ folgt sklavisch dem von den Behörden vorgegebenen Mantra, ohne es grundsätzlich zu hinterfragen, scheint mir.


    Eine weitere Frage: Wie hoch wird das Datenaufkommen sein, wenn tatsächlich Ebay-Kleinanzeigen, Ebay, Hood, Amazon und wie sie alle heissen, der EU die Milliarden Transaktionen der Kaufvorgänge (EU-weit!!!!!) überreichen? Wer wird das dort bearbeiten können und bei länderübergreifenden Verkäufen an die zuständigen Finanzämter rechtssicher (und datenschutzechtlich konform) weiterleiten können?


    Selbst wenn eine KI davor gespannt wird: Wie viele „falsch“ deklarierte und zur Steuerzahlung Verpflichtete erkennen, dass sie fälschlicherweise zur Kasse gebeten wurden? Und dann wegen nicht anerkannter 24,83 € Verbindlichkeit gegenüber der Finanzbehörde Klage einreichen? Welcher Stau bahnt sich dann bei den Gerichten an?


    Meine Prognose: Nicht nur in unserem Land wird die Verwaltung und behördliche Struktur aufgrund der Komplexität der Transaktionen zusammen brechen.


    Wohngeld, Bürgergeld, Energiekostenausgleich, Zensus, Grundsteuerreform, etc. laufen dazu noch locker „nebenbei“ über die Schreibtische der zuständigen Behörden, bitte nicht vergessen.


    Ich wünsche eine gute Nacht.

    Ich mache seit Jahren gute Erfahrungen mit dem Libratone Zipp aus der ersten Generation:

    https://support.libratone.com/…685192-ZIPP-1-ZIPP-MINI-1


    Diese Version gibt es allerdings nur noch über die üblichen Gebrauchtsachen-Portale zu kaufen (Preis ab 50 €). Der Nachfolger mit der Version 2 (ab 220 € aufwärts) hat zwingend Alexa an Bord, es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man das braucht oder nicht.


    Libratone möchte vor der Ersteinrichtung eine „Registrierung“ sehen. Wer auf Datenschutz Wert legt: Das geht auch mit einer E-Mail Adresse, die man sich inklusive Passwort einfach ausdenkt (Beispiel: "ich@egalwo.com") – danach lässt sich das Produkt problemlos in Betrieb nehmen und konfigurieren. Hier ein Testbericht:

    https://scandification.com/libratone-zipp-review/


    Der Vorteil der kleinen Box ist aus meiner Sicht, dass man nicht zwingend vom Handy aus streamen muss (was mit Bluetooth 4.0 und AptX sehr gut funzt) – ist das Handy aber gerade nicht greifbar, genügt ein kurzer Druck auf den Zentralschalter, das Ding wacht auf und spielt wahlweise einen der 6 vorkonfigurierten Internet-Radio Stationen. Ich habe ein weiteres Zipp am TV hängen, das Tonsignal kommt dann per Miniklinke rein. Per USB soll es sich am Mac auch als externes Device ansprechen lassen, das habe ich allerdings noch nie probiert.


    Ich habe eben gesehen, dass für die Firmware immer noch Updates angeboten werden, das betrifft auch die App für iOS. Natürlich lässt sich auch per WLAN vom Mac oder iPhone aus per AirPlay die Musik streamen.


    Insgesamt eine sehr „offene“ Lösung für unterschiedliche Anwendungsbereiche.

    Apple hat beim iMac der Modellreihe A1419 anfangs (2012) noch den Sensor drin gehabt, ist aber seit Modelljahr 2014 dazu übergegangen, darauf zu verzichten. Ich hatte allerdings beim Umbau von Modellen aus 2015 einen Kandidaten erwischt, der immer noch den Sensor wollte. Ab Modellreihe 2017 sollte der Sensor allerdings nicht mehr erforderlich sein.

    Ich habe den 18.3 mehrfach aufgerüstet. Die größte Hemmschwelle ist der „Pizzaschneider“, um die (stark verharzte) Klebung zu lösen und dann das Gefummel mit den Kabeln zum Display. Um das Motherboard raus zu kriegen, muss im Prinzip alles ausgebaut werden. Es gibt Anleitungen auf YT, wobei ich jene empfehle, die das alles bei horizontaler Lagerung (und Fixierung) des iMac machen, weil das alles ziemlich komplex ist, wenn man das noch nie gemacht hat. Tipp: Bitte das Kabel am (von der Front gesehen) linken Lautsprecher unten sehr versteckt angebrachten Käbelchen zum rückseitig angebrachten Ein/Aus Schalter beachten. Das muss vor Entnahme des Lautsprechers frei gelegt werden, damit es nicht vom Schalter abgerissen wird, wenn der Lautsprecher entnommen wird. Dann lässt sich der iMac nämlich nicht mehr starten. Der Tausch des Schalters ist zwar machbar, jedoch sollte man das vermeiden.


    Ich rate davon ab, einen Adapter auf M.2 zu verwenden, weil es Bootprobleme gibt, weil die Firmware nicht darüber updatefähig ist. Stattdessen würde ich für mittlerweile kleines Geld nach einer gebrauchten Original Apple SSUBX suchen. Die kostet mit 500GB ca. 200 € gebraucht, je nach Anbieter. Im Gegensatz zu einer mechanisch baugleichen Ausführung mit anderer Bezeichnung (SSUAX) hat die SSUSBX 4 PCI Kanäle und performt gut.


    Die mechanische Festplatte würde ich als Datengrab drin lassen. NIEMALS würde ich ein FusionDrive anlegen. Ich hoffe, dass dir diese Tipps helfen.

    Welchen immobilen Mac würdest DU mir denn empfehlen?

    Hallo, abgesehen von der Aufgabenstellung (bei dir Video, bei mir DTP) stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung. Aufgrund gewisser Einschränkungen mit T1 und T2 Sicherheits-Chips fahre ich sehr gut mit einem iMac Modelljahr 2019. Da habe ich unterschiedliche Varianten durch und aus meiner Sicht bietet das Modell mit dem 3,7 GHz Intel Core i5 (sechs Kerne) das optimale Preis/Leistungsverhältnis. RAM lässt sich erweitern und aktuell werden die Gebrauchten für um die 1.000 € bei Kleinanzeigen angeboten. Weiterer Vorteil: Du kannst eine Windows VM über Paralles oder das kostenlose VMware aufsetzen und das geht zuverlässig bis runter zu XP (natürlich auch Linux).


    Ergänzung: Bei Apple immer noch im Angebot mit 2 Jahren Garantie, die sich verlängern lässt:

    https://www.apple.com/de/shop/…2%80%91Core-Intel-Core-i5


    2. Edit: Sorry, das ist ein 2020er mit T2 Chip

    Ich kenne das Problem. Deshalb bin ich aus allen Apple Services ausgestiegen.

    Meine Empfehlung: https://www.zerotier.com/download/


    Zerotier ist kaum bekannt, was aus meiner Sicht ein Manko darstellt. Ich habe noch nie eine einfachere Möglichkeit nutzen können (seit rund 5 Jahren kostenlos, um genau zu sein), als diese Software. Die werben nicht umsonst mit dem Claim: „It just works.“


    Etwas OT: Der Spruch ist übrigens von hier:

    , the Making of hier: ab Minute 2) Viel Spaß beim Anschauen.

    Habe ich so nicht geschrieben. Ich fragte nach der Möglichkeit bzw. einer Funktion, die Animationen in den Profileinstellungen deaktivieren zu können.

    Hallo badbrain,

    mit deiner Abneigung gegen die Zappelei auf dem Schirm bist du nicht allein. Dehalb habe ich mit uBlock einen Filter installiert:


    ! 3.5.2022 https://www.hackintosh-forum.de

    ||http://www.hackintosh-forum.de/images/avatars/*/*.gif$image


    Das klappt ganz hervorragend. [hehee]

    Habe eure Tipps befolgt und es hat 1a geklappt. Habe jedes DAT Band als Projekt gespeichert, was natürlich irre viel Platz braucht. Welche Export-Option soll ich nehmen, damit die Qualität nicht leidet? WAV, FLAC – oder was?


    Falls jemand neugierig ist, was ich da „gerettet“ habe. Es sind Tapes aus den 90ern, die ich vom Sender RTBF (Belgien) und der damals sehr beliebten Moderatorin „Tyan“ aufzeichnen konnte. Das war hier im Raum Mönchengladbach nicht ganz einfach, so rund 150 km vom Sender weg. Tyan war seinerzeit die weibliche Entsprechung zu https://de.wikipedia.org/wiki/John_Peel

    und sie hat nicht nur seine Intonation bei der Moderation sondern auch seine (grenzwertige) Position zur Zeitgeistmusik übernommen. Will sagen: teilweise schwer verdauliche Ware. Rückblickend auf 20 Stunden Musikgeschichte aus dieser Zeit muss ich den Hut ziehen.


    Ich weiss, dass hier einige richtig gute Musik-Junkies unterwegs sind und freue mich darauf, Fragen nach dem seinerzeitigen Content zu beantworten.

    Hallo, ich habe jede Menge alte Aufnahmen auf DAT Bändern (Standard und Long Play bunt gemischt), die ich gerne auf dem Mac speichern möchte. Der DAT Recorder hat einen optischen Ausgang (S/PDIF), über den ich das digitale Tonsignal gerne abgreifen möchte. Über die Cinch-Buchsen ginge das mit weniger Aufwand zwar auch, es wäre aber aus meiner Sicht die qualitativ schlechtere Variante. Leider habe ich keinen Mac, der über einen digitalen Toneingang verfügt.


    Kann mir jemand Hardware für USB empfehlen, die möglichst ohne Treiber auskommt und welche Software (möglichst kostenlos) macht einen sauberen Job? Vielen Dank für eure Tipps!

    schmalen

    EpocCam kannst hierfür verwenden :)

    Yep, geht 1a. Hierzu noch ein kleiner Tipp: In Verbindung mit dem Belkin Ethernet- und Stromadapter mit Lightning Connector (ASIN B07BMVW62P bei Amaz.) konnte ich das iPhone als stationäre Webcam in mein Ethernet einbinden. Gegenüber der Einbindung über WLAN und USB ist diese Lösung mit 480 Mbit/s speziell bei Konferenzen überlegen. Die Software für Mac oder PC gibt es hier: https://www.elgato.com/en/downloads – dort im linken Menü nach EpocCam suchen. Im Netzwerk (egal ob WLAN oder LAN) darf diese Software allerdings nur auf einem Rechner installiert sein, sonst klappt der Verbindungsaufbau nicht.


    Habe den Thread erst jetzt gesehen, ansonsten hätte ich das schon gestern gepostet.