Beiträge von guckux

    Mein MacBook Pro 17" sich seit dem Wochenende nicht mehr einschalten lassen möchte...

    Hatte bereits die letzten Wochen "rumgemuckt", ist unerwartet in der Hibernation gefahren und manchmal beim einschalten verzögert (teils Minuten später) sich erst eingeschaltet...

    Seufz, wenn ich viel Glück habe, finde ich vielleicht den Fehler noch sniff!

    Herzlich Willkommen


    Mit der GTX960 wirst Du nicht richtig glücklich werden - maximal HighSierra wird hier unterstützt - und in dem Falle benötigst Du für Deine CPU entsprechende Quirks, damit HighSierra darauf läuft...

    Oder Du disablest Deine GTX960 und nutzt nur die iGPU, dann sollte auch Big Sur gehen (aktuelles Release).

    Boah, was war meine erste Platte?

    Weiß ich nicht mehr genau... :D

    Mike Oldfield Crises?

    Pink Floyd Wish you were here?

    Leider zuwenig Platten - habe nur rund 40... die CD hat das schnell abgelöst, da sind es über 800 geworden :D


    aber meine erste Single, DAS weiß ich noch! Spiel mir das Lied vom Tod - Sergio Leone :thumbup:

    Guckux SabineT


    Ich glaub da eher, daß für den MacPro Apple erst die 3th Generation der M-Protzes vorsieht (oder ich befürchte es :D )

    Außerdem muss er erstmal auf den Markt kommen :P


    Was sehen wir aktuell? Die Rechner, welche durch M1 ersetzt werden, hängen locker "unterm Strich" die Intel-Äquivalente ab... ;)

    Nicht zu vergessen, daß Atari auch etwas Richtung "Apple quersubventionierte" - Thomas Tempelmann hat das ultrageile MagicMac programmiert, einen Atari-Emulator für den Mac, unterm Strich war dann der Mac der schnellste Atari :D

    Für den Amiga ist da mir nix bekannt aus den 90igern, Problem war wohl unter anderem das hochspezialisierte 3er-Gespann Agnus, Denise und Paula... ;) Das brachte ja mit erst die Leistung in den Amiga...

    Was die Geschichte der Aufrüstbarkeit betrifft: In den nun >30 Jahren PC-Nutzung musste ich für mich nachträglich feststellen, daß die "Aufrüstungen" im Nachhinein ein Mehr an Kosten verursacht haben, als wenn ich sie initial gekauft hätte - außer bei den Festplattenspeichern...

    Aufrüstungen/Erweiterungen muss ich für mich gestehen, war/ist die persönliche Befriedigung des nice to have - und nachträglichen Gestehens, muss nicht sein. Ja, verlötet hat seinen Nachteil - aber auch seinen Vorteil...


    Ich habe mittlerweile für mich herausgefunden: Kaufe heute das, was Du heute brauchst, nicht mehr - und nicht weniger - alles andere ist "rausgeworfenes" Geld. Nicht umsonst ist der PC im Rennen um den Wertverlust dem Auto "weit" voraus ;)


    Oder warum kostet heute ein DDR3-Riegel mehr als ein DDR4?

    anonymous_writer


    Ich kann dieses "Gejammer" nicht nachvollziehen, "ich wende mich von Apple/macOS ab, weil die jetzt zukünftig nicht mehr Intel-macs (und damit hackintosh) unterstützen... ja, Du bist nicht der Erste hier und auch nicht alleine, aber gerade der Tropfen...


    Ich habe mir 1990 meinen ersten Macintosh (SE, System 7.5.1) gekauft und meinen ersten PC (AMD 368DX-40; DOS4 und Win2.0).

    PC war immer nur ne Bastelkiste, mit dem Apple habe ich "gearbeitet", das macOS schätze ich von der Bedienung und Apples Philosophie (die fand ich früher aber durchaus besser ;) ).


    Meine Wohnung ist "Microsoft-FREE"! und das wird sie bleiben (selbst meine Frau, absolut nix mit IT zu tun, will das M$ nicht mehr, vor allem seit Win10 mit den ganzen Datentransfers).


    Meine Entscheidung fälle ich nach den Anforderungen und Bedürfnissen, wieso nutzt Du dann überhaupt noch macOS? nur weil Du es auf Deinem Bastel-PC laufen lassen kannst?

    Meine Bedürfnisse könnten von Windoof erfüllt werden, meine Anforderungen missachtet allerdings Microsoft gravierend...

    Sollte man da nicht froh sein, überhaupt nen Hersteller verwischt zu haben, welcher UPDATES liefert?

    Die BOT-Netze existieren, weil es so viele iOT unsupported und schrottig programmiert gibt und weil diese Teile vielfach von den Konsumenten (unwissentlich der Gefahren) wegen billig ist geil gekauft werden?!

    Cool - ne Retro-Ecke...


    Wobei, ich würde erstmal nicht so viele Sub-foren machen, aus dem Modellbauforum weiß ich um wenig frequentierte bis brachliegende Foren, welche dann wieder gelöscht werden...

    Ich würde eher empfehlen, einfach eine "Retro-Ecke wo kein Mac im Namen ist" :D

    Ist immer blöd, wenn man so ein Forum rumliegen hat, in welchem mehr der Tod zu Hause ist als Bewegung...

    Für den Macintosh-Bereich ist ja bis zum PPC alles abgedeckt, fehlt nur die 68k-Serie ;)

    atl


    Yep - Schnellladungsgeeignet sind die eneloops mal so fast gar nicht, ich lade sie normal mit "historisch" typischen 1/10C, also 200mA - da auch genug "Puffer" verfügbar...


    Grundsätzlich ist es "fatal" eine Tiefentladung einem Akku zuzumuten, das schädigt ihn nachhaltig bis daß er dadurch zerstört wird. Deshalb gilt auch bei Laptop und SmartPhones (Lithium-Technik) bei 20-30% Restkapazität neu zu laden (wobei die Geräte selbst schon einen entsprechenden Schutz eingebaut haben und den Akku nicht auf 0% gebracht haben, wenn sie selbst "0%" anzeigen).

    Die Einzigen, welche eine Tiefentladung einigermaßen verkraften können, sind die alten NiCd-Zellen, da habe ich einige jahrzehntealten "wiederbeleben" können... (Impuls-Reflex-Ladung).


    Ladestrom/Schnelladung: Wobei die Li-Technik in Läppi und Schmartföhn durchaus "Schnelllade" geeignet ist, mir sind aktuell keine Li-Akkus bekannt, welche nicht zumindest 1C verkraften (2Ah Kapazität -> 2A Ladestrom, rund 60-70min Ladedauer) - im Modellbaubereich gibt es mittlerweile auch welche, die für 2-5C geeignet sind (also zB nen 10S5000-LiPo, macht +37V und 10-25A Ladestrom :D Ladeleistung von 400W - rund 1000W und mehr bei mehr Zellen ).

    pebbly


    Wer nur eine "Handvoll" von Batterien in aktiver Nutzung hat, für den lohnen sich finanziell gesehen die Akkus "weniger" - bei mir sind in der Wohnung etwa 20 Stück in aktiver Nutzung und 10 auf "hold".

    Ein weißer eneloop verkraftet etwa 1,500 Ladevorgänge, ein schwarzer etwa 1,000 - ich werde wohl die nächsten 20 Jahre damit zurechtkommen :D Das wäre, pessimistisch gesehen ein Kostenfaktur von rund 70 Euro auf, sagen wir mal, 15 Jahre, also knapp 4,40/Jahr... für VIELE Geräte... :D


    Es muss jeder für sich selbst wissen, ebenso, daß unsere Ressourcen endlich sind, weshalb ich mein Vorgängerauto auch "17 Jahre" gefahren bin (517Tkm) und mein jetziger auch schon 15 auf'm Buckel hat...


    und das Ladegerät zeichnet sich gegenüber den "billigeren" dadurch aus, daß es Einzelschachtladung hat, die "Billigen" haben meist 2 oder 4-Zellenladung, was für den Erhalt einer Zelle suboptimal ist...

    Guckux bluebyte


    "Weiter oben" hast Du geschrieben:

    "FreeBSD ist auf keinen Fall das Basis-System von Mac OS. Auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird. Eine Verwandtschaft zu BSD und Linux lässt sich nicht von der Hand weisen. Man sieht es bei Homebrew. Viele bekannte Tools, die man installieren kann, sind auch unter Linux und BSD zu finden."


    und das ist so nicht korrekt. (Free-)BSD IST die Basis von Darwin (macOS).

    Mit Linux wäre die korrekte Formulierung: Eine Verwandtschaft von linux zu unix ist vorhanden, da sich die Linux-Distributionen in Richtung eines unix-like Systems annähern/abbilden.


    Homebrew ist vergleichbar mit dem ports-management der *BSD Distributionen ;)


    und der von Dir genannte link referenziert ebenfalls FreeBSD für Darwin... und weist jegliche Kompatibilität zu linux ab... (Verwandtschaft).

    Guckux


    Hier mal meine Empfehlung für "Akkus oder Batterien" - nicht nur ich dürfte hier eine kabellose Tastatur und vielleicht sogar das Magic Trackpad 1.Gen haben...

    Batterien haben den Vorteil, daß sie lange "halten" und etwas ;) mehr Kapazität haben als Akkus... Als Ökologisch betrachte ich das wiederum nicht gerade. Seit Jahren verwende ich nun Akkus und in den Anfangszeiten für "Haushaltsakkus" bin ich durchaus des öfteren auf die Schnauze gefallen.

    Da kauft man sich tolle Akkus in Mignon (AA) Größe mit fantastischen 2500mA/h oder mehr Kapazität, lädt sie frisch auf, damit sie geladen sind, wenn man sie Wochen später braucht um dann festzustellen, daß sie fast leer sind! (obwohl man sie gar nicht nutzte). Das nennt sich Selbstentladung und betrifft sehr viele Akku-Typen.


    Die Lösung lautet "eneloop" - im Original entwickelt von Sanyo, mittlerweile in der Hand von Panasonic. Es gibt sie in (leider nur) in 2 Größen: AA (Mignon) und AAA (Micro). Die AA Typen gibt es in 2 Ausführungen: mit 1900/2000mA/h (weiß) und 2500mA/h (schwarz). Mit letzteren habe ich noch keine Erfahrungen bin aber seit vielen Jahren glücklich mit den weißen...

    Die AAA haben 800mA/h (weiß).


    Der Vorteil diesen Types ist ihre geringe Selbstentladung, der Hersteller schreibt dazu, daß sie innerhalb eines Jahres Lagerung noch rund 85% Restkapazität haben. Das wurde auch in verschiedenen Tests bestätigt. Also auch bestens geeignet für Uhrwerke, Fernbedienungen etc.


    Als passendes Ladegerät habe ich dazu einen ELV BC700, das ist ein Ladegerät für bis zu 4 Zellen, mit Einzelschachtladung und verschiedenen Programmen für Ladestrom, Entladung etc. Damit kann man auch alte NiMH und NiCd Akkus wieder "auffrischen" ;).


    Ich verwende das nun seit vielen Jahren und habe mittlerweile etwa 3 Dutzend der Mignons und 2 Dutzend Micros im "Umlauf", immer geladene Zellen und bin damit topp zufrieden!


    Es sind keine "Hochleistungsakkus" - also für um den RC-Car Flitzer mal fahren zu lassen, ist das kein Problem, um ihn flitzen zu lassen, sollte man Akkus verwenden, welche höhere Ströme abgeben können, aber weder Tastatur nur Trackpad benötigen dies. Auch beim Fotoblitz verwende ich diese - ich verzichte gerne auf die schnellere Verfügbarkeit des Blitzes von wenigen Sekunden zugunsten der "Unbekümmertheit" hinsichtlich eines geladenen verfügbaren Akkus ohne Nachdenken zu müssen vorher frisch laden zu MÜSSEN.


    Preislich empfinde ich sie ebenfalls als attraktiv: Das Ladegerät kostet um die 30 Euro, die Zelle bekommt man für weniger als 2 Euro... (ich habe sie schon für 1,60 bekommen).


    Ich habe auch schon Alternativen mit ähnlicher Chemie/Technik von zB Varta ausprobiert, diese kommen aber meiner Erfahrung nicht an die eneloop ran...


    Tipp: NIE geladene / frische Zellen "mischen" mit entladenen/genutzten - immer das komplette Set tauschen, sonst kann es zu einer Tiefentladung der genutzten Zellen kommen -> gehen dann kaputt.

    Guckux bluebyte


    macOS(X) ist ein ANERKANNTES ECHTES Unix; daß Dinge aus dem GNU/GPL Bereich unter unix laufen, heißt nicht, daß es etwas mit linux zu tun hat, emacs zB gab es schon vor der Existenz von linux...


    Genauso gehört FreeBSD (und die anderen "Varianten" Net und OpenBSD) zu den "echten" tUnixen ;)

    Sane kenne ich jetzt nur als Schnittstelle (API) zB im Bereich der Scanner...


    Mit den kommerziellen Unixen habe ich schon länger zu tun, seit den 90igern: AIX, DG/UX, HP/UX, SunOS, Solaris, AU/X :D , Ultrix.


    Unix selbst hat sich in 2 Varianten "geteilt" - System V (ihgitt) und BSD (Berkeley Software Distribution). SunOS war noch ein echtes BSD, mit Solaris hat viel aus dem System V sich reingewürgt, glücklicherweise hat man sich dann an wesentlichen Stellen auf die besseren BSD-parts besonnen (TCP-stack, Printer System etc).

    Ansonsten ist es eine Glaubensfrage :D :D :D

    Solaris mach ich nun seit etwas über 20 Jahre... Aktuell betreue ich nen SuperCluster M8 (256 cores, 2TB (bis zu 8TB Ram) mit 24 vollbestückten! PCI-x16 Spots (das hat mich dann doch vom Hocker gehauen) und nem ExaStor hintendran.


    und nochmal: macOS (Darwin) hat NICHTS, absolut rein GARNIX mit linux zu tun, sondern mit FreeBSD (und Teilen aus Net- und OpenBSD).

    Du musst differenzieren (BSD und auch zB Solaris) machen das, zwischen "Basissystem" und Userland. Unter Solaris (resp. SunOS) werden/wurden grundsätzlich Programme, welche nicht zur "Basis" gehören unter /opt (Solaris; Gnu unter /usr/sfw) installiert und bei den BSDs unter /usr/local.