Beiträge von enjoylinus

MacPeet Danke dir vielmals!!!

Ich bin gerade dazu gekommen, es auszuprobieren und es hat geklappt

Nun bootet der Hackintosh, zeigt aber unter "About this Mac" den alten (eigentlich inkompatiblen) Mac an.
Mal sehen, ob und wo ich noch Feintuning betreiben muss...

Jedenfalls freue ich mich, jetzt wieder das aktuelle Betriebssystem auf der alten Kiste zu haben

Beste Grüße
Linus

Hallo apfel-baum

Ich habe die Grundzüge des Aufbaus eines Hackintosh verstanden (vermutlich sogar etwas mehr). Daher ist mir auch der Sachverhalt bzw. die Funktion der EFI bekannt.
(Die EFIs sichere ich regelmäßig, d. h. wann immer ich OC, die Kexts usw. aktualisiere...)
Was mich interessiert: Welcher Teil des OCLP sorgt dafür, dass bei Hochfahren nicht "gemeckert" wird, wenn das Modell offiziell von Apple nicht unterstützt wird?

Beste Grüße

apfel-baum

Vielen Dank für deine Nachricht. Ich meine den Mac aus meinem Profil

Ich möchte entsprechend der Hardware meines Rechners ein SMBIOS Modell verwenden, welches von Ventura nicht akzeptiert wird.
Der OLCP wiederum macht es ja möglich, dass dieses Modell (iMac 13,2) unterstützt wird. Ich möchte aber die dafür wichtigen "Daten"

einfach in meine EFI integrieren, da meine EFI bis Monterey gut funktioniert hat.

Hallo!

Mein alter Ivy Bridge Mac hat mir in den vergangenen Jahren so viel Freude (aber auch Pein ) bereitet, dass ich ihn nicht einfach ausrangieren möchte (er läuft auch einfach noch zu gut...).

Ventura habe ich mit dem SMBIOS eines kompatiblen Modells installiert und die Grafik gepatched. Der Rechner schnurrt, doch nun würde ich gerne ein Modell (iMac 13,2) für das SMBIOS wählen,

welches der Hardware am nächsten kommt. Der iMac 13,2 wird allerdings nicht unterstützt von Ventura und daher fährt der Rechner mit diesem SMBIOS nicht hoch. Da der OCLP ebenfalls die

EFI verändert, sodass - wie ja hinreichend bekannt - inkompatible Modelle Ventura installieren und starten können, frage ich mich, welche Einstellungen ich in meiner EFI vornehmen muss, damit ich mit dem SMBIOS "iMac 13,2" Ventura starten kann.

Wenn ich einfach den OLCP die OpenCore EFI erstellen lasse, wird meine EFI mit all den jahrelang erprobten Einstellungen überschrieben...

Für Ideen und Anregungen bin ich sehr dankbar.

Beste Grüße
Linus

Deklarieren als "intern" bringt leider keinerlei Verbesserung. D. h. alle angeschlossenen USB Devices werden ejected.

Gibt es irgendeine Möglichkeit eines Workaround, also dass USB Geräte durch Sleep nicht ausgeworfen werden?
Mein System läuft absolut stabil, aber ich habe permanent eine externe SSD angeschlossen, die nach jedem Sleep ausgeworfen wird; das macht mich wahnsinnig...

Zitat von al6042

Ist die Platte per USB angebunden?
Macht es ggf. Sinn den einen Anschluß, denn du dafür nutzt, als "intern" in deinem USBPort.kext zu deklarieren?

Da ich bislang keine Lösung für mein Problem gefunden habe...
Wenn der Anschluss als "intern" deklariert wird, ist dann zu 100% sichergestellt, dass das USB Gerät durch Sleep/Wake nicht ausgeworfen wird?

Danke

Das habe ich probiert. Leider hatte dies keinerlei Einfluss...

Zitat von LetsGo

Bei einer SSDT ist XCPM aktiviert (overclocked) und bei der Anderen nicht. Könntest ja mal versuchen XCPM zu deaktivieren, vielleicht klappts dann mit Sleep/Wake. Hier gibts Lektüre dazu. [GUIDE] X86PlatformPlugin (XCPM) für Ivy Bridge CPUs unter Catalina und Big Sur aktivieren

Wenn dann müsste ich ja, XCPM aktivieren, denn dies ist ja bei der overclock Variante aktiviert und bei dieser funktioniert ja auch Sleep/Wake?!

Vielen Dank dir erstmal.

Die eine SSDT habe ich erst kürzlich erstellt; daher der Versionsunterschied. Dieser sollte aber doch eigentlich unkritisch sein?

Könnte ich dann aber die Prozessor-spezifischen Werte nicht einfach die alte Version übertragen?

Besten Dank!

Ich habe die beiden SSDTs angefügt.

Wenn gestattet, kann ich gerne beide SSDTs anfügen.

Ohne die SSDT wird nicht ins System gebootet.

Ja genau, es ging um die Kompatibilität zu neueren OS-Versionen.

Wenn ich aber doch beide SSDTs mit ssdtPRGen generiere, dann ist es doch seltsam, dass die eine (übertaktet) läuft und die andere nicht, oder?

Deshalb dachte ich, dass es vielleicht mit der im NVRAM festgelegten Plattform (iMac 18,3) zu tun haben könnte?

al6042 Besten Dank!

Nun aber mal die Frage: Kann sich jmd. erklären, wo das eigentlich Problem liegt, also dass Sleep/Wake nur übertaktetem Prozessor und entsprechender SSDT läuft?

Zitat von al6042

Ist die Platte per USB angebunden?
Macht es ggf. Sinn den einen Anschluß, denn du dafür nutzt, als "intern" in deinem USBPort.kext zu deklarieren?

Ja, per USB.

Das macht durchaus Sinn und wäre ein praktikabeler Workaround.

Welchen Nachteil hätte das Deklarieren als „intern“

Zitat von ozw00d

Platte intern verbauen ist keine Option?

Leider nein, weil ich sie immer auch "unterwegs" am MacBook benötige...

Außerdem wundere ich mich halt über diesen Fehler und würde ihn natürlich gerne abstellen.

Den Prozessor meines Systems (i7-3770k) habe ich schon seit einigen Monaten erfolgreich auf einen TurboBoost von 4500 MHz mittels Einstellung im Bios und entsprechender SSDT übertaktet.
Nun ist für mein Arbeiten am Rechner permanent eine externe Festplatte verbunden, welche leider nach dem Aufwecken jedes Mal ausgeworfen wird.
Da ich das System relativ oft in den Sleepmodus setze und eben auch wieder aufwecke, nervt mich, dass die Festplatte permanent ausgeworfen wird.

Nun habe ich etwas experimentiert und dabei ist mir aufgefallen, dass es nicht zu einem Auswurf der Platte kommt, wenn der Prozessor auf seiner gewöhnlichen Taktfrequenz läuft, also nicht übertaktet ist.

Soweit so gut, bzw. wo also das Problem...

Das Problem nun, also bei nicht übertaktetem Prozessor ist, dass das System regelmäßig crasht, wenn ich es aufwecke.
Unterm Strich bedeutet dies folglich, dass das System im Hinblick auf Sleep - Wake viel stabiler läuft, wenn der Prozessor mittels Bios und SSDT übertaktet ist.

Leider kann ich derzeit aber nur schwer damit leben, wenn die Festplatte nach jedem Aufwecken ausgeschmissen wird...

Für Ideen und Anregungen bin ich wie immer sehr danbkar

Vielen Dank für den Tip. Ich werde einmal schauen, was ich herausbekomme.

Hi!

Ich bin nun seid einiger Zeit mit OpenCore unterwegs und habe ein stabiles System.

Nun beschäftigt mich allerdings eine Sache, die sich auf das Sleepverhalten bezieht.

Mein Rechner geht mühelos in den Sleepmodus und lässt sich auch jedes Mal wieder aufwecken, allerdings:
Wenn der Rechner länger "schläft", lässt er sich regelmäßig nicht mehr aufwecken. D. h., auf USB Keyboard und Maus reagiert er nicht und auch das Drücken des Powerknopf bringt nichts. Ich muss den Rechner dann aktiv ausschalten und neustarten. Einen Fehlerreport nach Neustart des Systems erhalten ich nicht.

Nun vermute ich, dass das System einfach nicht so recht mit dem Deepsleep, also dem Hibernationmodus klar kommt. Und hier setzt meine Frage an.
Unter diesem Link (https://dortania.github.io/Ope…tall/universal/sleep.html) wird empfohlen, diverse Dinge, so auch Hibernation, hinsichtlich des Sleepverhaltens zu deaktivieren.
Wenn diese Dinge unabdingbar sind und ich einfach auf Hibernation verzichten muss, kann ich damit leben. Es gab in der Vergangenheit (noch unter Clover) aber Zeiten, da hat Sleep vollständig funktioniert.
Da ich viel aber auch mit vielen Unterbrechungen (auch über mehrere Stunden) an meinem Rechner arbeite, würde ich es natürlich begrüßen, wenn Hibernation funktionierte.
In heutigen Zeiten sollte die Energieersparnis durchaus ja auch berücksichtigt werden...

Wie handhabt ihr das mit euren Systemen? Habt ihr entsprechend der Vorgaben (s. o. g. Link) entsprechende Funktionen deaktiviert oder funktioniert Sleep bei euch einwandfrei und ich muss die Ursache für die Abstürze während Hibernation an anderer Stelle suchen?

Besten Dank und viele Grüße,
Linus

Vielen Dank euch allen für die kurzfristigen und aufschlussreichen Antworten! Damit bin ich doch schon mal eine Stück weiter.

DSM2

Gebrückt ist die Karte, aber wo finde ich die

SSDT, von der du sprichst?

Grüße!

Hallo,

erstmal noch einen guten Start ins WE

Ich habe einige Fragen zu der Titan Ridge 2.0

Nachdem ich es mit Opencore unter Big Sur nicht hinbekommen habe, mein onboard Thunderbolt 2 ans Laufen zu bekommen, habe ich mir eine gepatchte Titan Ridge besorgt.

Nun wird unter dem Systembericht zwar Thunderbolt gelistet und meines Erachtens korrekt angezeigt. Beim Anschließen von Geräten werden diese jedoch nicht erkannt.

Ich frage mich nun, wie es sich mit den vielen Anschlüssen auf der Rückseite der Karte verhält. Dort sind Anschlüsse für USB, Thunderbolt und Strom vom Netzteil.

Ich bin nun ein wenig verwirrt... Ich dachte, die Karte wird lediglich in entsprechenden PCI Slot gesteckt und ist damit lauffähig. Laut Installationsanleitung sollen scheinbar aber alle Anschlüsse verbunden werden. Ich habe aber bspw. gar keine Thunderbolt Anschlüsse auf meinem Board. Und die USB 3.0 scheinen doch eigentlich ebenfalls nicht ausreichend für die USB-C Anschlüsse der Karte, da USB-C doch deutlich schneller ist.

Stehe an dieser Stelle etwas ratlos da. Ich hoffe, ihr habt eine Idee und könnt mir helfen. Für zwei Geräte bin ich leider unbedingt auf Thunderbolt angewiesen. Mein Hacki ist quasi wertlos für mich, wenn ich TB nicht ans Laufen bekomme.

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße,

Linus