Beiträge von ebs

    Fakesmc und Virtualsmc zusammen geht schon mal garnicht, lösche mal alle Fakesmc. SMCLightsensor und SMCBatteryManager kann auch raus. Bei den LanKexten musst du auch noch Ordnung schaffen, einer reicht. Natürlich der Richtige, musst schauen welcher LanChip drauf ist. Nimm mal den RadeonBoost.kext probehalber raus.

    In der config.plist würde ich mal bei boot den Parameter agdpmod=pikera rausnehmen.

    So ich habe jetzt das USB-Mapping deaktiviert, meinen eigenen USBPorts.kext reinkopiert und aktiviert. Nun läuft alles wie es soll.

    Die nächste Stufe wird jetzt das Update von OpenCore auf die neuste Version. Was mir an der Sache gefällt ist das man sieht bei der direkten Bearbeitung der config.plist, durch die klaren Strukturen, wie sich die einzelnen Parameter auswirken. Das ist bei Clover doch etwas verschleiert. Dank der guten Dokumentation, hier einen großen Dank an die Entwickler, gelingt die Umstellung ganz gut. Aber es gibt noch viel für mich zu entdecken und das macht es interessant.

    Langsam versuche ich mich OpenCore anzufreunden und einzuarbeiten. Dank der EFI von @al6042 zu dem GA H170n Board ist der Einstieg schon mal enorm erleichtert. Aber ein paar Kleinigkeiten bleiben noch. Meine AMD RX570 läuft, VideoProc meldet auch das H264 und HEVC verfügbar ist. Wo ich noch nicht klar komme ist die USB-Geschichte. Laufwerke werden am Hub als externe Laufwerke erkannt und lassen sich auswerfen, aber direkt am USB-Anschluß als intern deklariert und lassen sich somit nicht auswerfen. Muss ich meine alte USB-Kext-Datei integrieren oder woran liegt es. Ein kleiner Tip wäre gut damit ich das Problem lösen kann.

    Ich lade mal die config.plist hoch, für Expertentipps. Ich bin da ja noch Lehrling in der Bewerbungsphase.

    Dateien

    • config.plist

      (18,65 kB, 185 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ich hatte noch nie Whatsapp, Facebook, Twitter oder ähnliches. Trotzdem sind meine Daten bei Whatsapp gelandet, dank denen die mich in ihren Kontakten abgespeichert haben mit allen was notwendig ist, Geburtstag, Adresse, Telefon, E-Mail ,vielleicht auch noch ein Bild dazu oder Vorlieben. Bloß weil die ja beim einrichten der Accounts die Kontakte mit hochladen. Darauf mal alle angesprochen und bloß dumme Gesichtern geerntet, von schlechten Gewissen keine Spur. Das ist schon frustrierend. Theoretisch könnte ich nach den neuen Gesetzen alle verklagen, aber wer macht das schon.

    Und wer weist die Datensammler in die Schranken und verlangt die Löschung der unberechtigt erworbenen Daten. Unser Staat etwa? Aber wenn ein Board irgend etwas Kleines im Impressum vergessen hat dann wird abkassiert.


    Bei Threema sollte man auch aufpassen, da gibt es die Option des hochladen der Kontakte auch. Sollte man beim einrichten unbedingt deaktivieren. Das gute bei Threema ist das keine es Telefonnummern, E-Mail oder sonstige Daten braucht um zu funktionieren. Deswegen ist das auch mein einziger Messenger den ich nutze.

    Also irgendwo habe ich noch immer ein Problem.


    Unter macOS kam ich sofort über den Handy-Hotspot auf die Freigabe. Unter Windows bekomme ich es aufs verrecken nicht hin. Er findet den Ordner nicht, bzw. macht das vorher schon angelegte Laufwerk nicht auf.

    Und das kann an den IP-Adressraum liegen. Welche IP-Adresse hat der Windowsrechner und welche die Freigabe?

    Besteht die Verbindung über dem Tunnel überhaupt?

    Warum richtest du nicht das VPN auf der Fritzbox ein. Dann kannst du einfach von außen auf das interne Netzwerk zugreifen.

    Auf dem Windowsrechner die Ordner freigeben um die es geht. Sambaserver werden auch so behandelt als ob man sich im internen Netzwerk befindet.

    Es ist auch egal ob Handy oder Laptop, Linux, Windows oder Mac OS. Einfach VPN-Client auf den Geräten einrichten und Tunnel steht. Wichtig ist bloß das die Geräte eine anderen Netzwerkadressenbereich haben als das Netzwerk hinter der Fritzbox.

    Also z.B. 192.168.4.x, internes Netzwerk vom Windowsrechner und zugreifende Geräte 192.178.2.x oder 192.168.1.x