revunix ich habe deinen Thread mit dem bereits existierenden thematisch gleichen Thread gemerged
Beiträge von Thogg Niatiz
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...geht noch nichts über ein sauberes Debian 👍🏻
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Glaub ich nicht, start to finish würde ich sagen
Schaut gut aus, sollte funktionieren
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Proxmox VE als Basis (Debian Stretch, kann mit der Sonnet OOB), und dann einfach alles in Container packen was du brauchst. Oder wieder Xpenoloxy in eine VM packen und eine 10G Ethernet Bridge deiner Wahl mitgeben, wenn du dich nicht weiter damit beschäftigen magst.
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Es gibt noch keinen, aber ich wäre schonmal interessiert
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Nein sorry, ich verwende die Kiste noch produktiv 😅
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Diese Frage ist sicher besser in Steinbergs Foren aufgehoben, auch wenn sie sicher nicht zwischen den vielen anderen thematisch gleichen Threads hervorstechen würde. Das Problem ist seit Jahren bekannt und begleitet Cubase/macOS User schon seit etlichen Versionen. Definitiv kein Skylake-Desktop-spezifisches Problem.
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Und es ist nur konsequent, dass das in der Air Serie jetzt auch endlich umgesetzt wurde. Für deren Zielgruppe ist das auch wirklich kein Drama.
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Irgendwie sehe ich dort keine Netzwerkgeräte. Es ging hier doch um ein Netzwerkproblem, oder nicht?
kextstat | grep -v Apple > ~/Desktop/kexts.log && kextstat >> ~/Desktop/kexts.log
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Einmal die Leitung durchpusten könnte helfen...
...oder zumindest mal die relevanten Details zu dem mysteriösen alten Notebook
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Mein Latitude braucht im Bootmanaging Bereich auch ewig. Kann noch jemand beobachten, dass das Boot Timeout, also der optionale 5s (oder so) Countdown bis zum automatischen Boot deutlich länger braucht als das eingestellte Timeout? Schaut nach einem HPET/RTC Problem aus, nur halt noch bevor ein OS gebootet wird. Ich habe mein Timeout auf 1s gestellt, um tatsächlich etwa 5s das Clover Bootmenü sehen zu können...
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Der Eintrag deaktiviert den Kompatibilitätscheck für den Webdriver. Webdriver All Versions überschreibt die Versionsnummer nur und muss nach einer Versionsnummeränderung (nach einem Update) erneut ausgeführt werden - funktioniert ganz gut bei der Installation auf einem inkompatiblen System, aber sobald die Kiste mal läuft gehört einfach dieser Bootflag gesetzt, damit man Ruhe hat. Meine 1080 läuft seit ich sie habe damit und hat bisher alle High Sierra Updates ohne Stress überstanden.
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Boote mal mit dem Parameter ngfxcompat=1 für Whatevergreen
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Ja zwei Mal ¯\_(ツ)_/¯
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LastPass Premium. Für 2FA ein Ubikey Neo für iPhone und Macs, Google Auth fürs iPad.
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Wie immer im Zweifelsfall einfach ausprobieren, geht bei zwei Optionen sicher am schnellsten... Cloverx64.efi ist Clover itself, daher die bessere Wahl
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Manche Hersteller kümmern sich einfach einen Dreck um Spezifikationen. Daher kommt es immer mal wieder vor, dass integrierte Bootmanager in den ESPs nicht nach allen startfähigen *.efi Files schauen und dabei sogar den Standard EFI/BOOT/BOOTX64.efi und eben auch mehr und weniger verbreitete Bootmanager wie Grub und Clover übersehen. Stattdessen wird ausschließlich nach dem Windows Manager geschaut und eben dieser gestartet - zu finden unter EFI/MICROSOFT/BOOT/BOOTMGFW.efi. Wenn man mit so einem vermurksten BIOS beglückt ist, aber kein Windows verwendet kann man einfach den gewünschten Bootmanager an die vorgesehene Stelle kopieren. Im Falle von Grub ist es das File EFI/GRUB/GRUBX64.efi, und bei Clover ist es EFI/CLOVER/CLOVERX64.efi - einfach die Ordner EFI/MICROSOFT/BOOT/ auf der ESP anlegen, CLOVERX64.efi dorthin kopieren und in BOOTMGFW.efi umbenennen.
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Netzwerke sind komplexer als du anzunehmen scheinst. Von deiner Wifi Karte zum Server gegen den du testest ist es ein weiter Weg mit vielen Hürden. Wie schnell ist die Wifi Anbindung zu deinem Router? Wie schnell ist der Datentransfer von/zu anderen Rechnern in deinem lokalsten Netzwerk?
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Tl;Dr: Hatte am Freitag das gleiche Problem in einem gleichen Szenario und wie folgt gelöst - einfach in der gleichen Reihenfolge nachmachen:
Windows Installer booten, Reperaturoptionen starten, Shell öffnen, folgendes ausführen um die SSD Partitiontable zu killen:
diskpart
list disk
select disk X
clean
macOS Installer booten, Disk Utility starten und eine APFS- und eine Fat32 Partition anlegen (GUID). Optional macOS anschließend gleich installieren oder erstmal wieder in den Windows Installer gehen. Dort dann die Fat32 Partition bei der Zieldatenträgerwahl wieder löschen und den dann freien Diskbereich zum Installieren nehmen.