Beiträge von Tom909

    Ich warne Dich nur vor, ich habe mich leider recht schnell in die GUI von OSX und das gesamte Interface plus Workflow verliebt. Zum Zocken ist es Müll bzw. man geht wirklich Kompromisse ein, die ein Waschechter Gamer überhaupt nicht will. Starte einmal z.B. CS GO unter OSx und einmal unter Windows und Du wirst schnell verstehen warum das ein Krampf unter Mac ist und auch leider bleiben wird, weil Apple "Gaming" einfach nicht so als ihren Schwerpunkt betrachten und das merkt man stark, aber wer einmal sich dem Workflow mit dem Mac hingibt wird so einiges einfach besser finden. Klar, iTunes bzw. auch Fotos und das alles was Dir Apple von der Dateistruktur vorgibt ist halt doch eher für den einfachen User gedacht, weniger für den, der da die absolute Kontrolle haben will. Es gibt so Dinge die so typisch Apple sind, dass man sie einfach hinnimmt, aber wer deutlich mehr tüfteln will hat ja noch Linux :D

    Herzlich Willkommen,


    Ich kann Dir schon mal sagen, dass die Grafikkarte insgesamt dein grösstes Problem sein wird, weil apple einfach Nvidia bis auf paar Chips aus der Vergangenheit grösstenteils verbannt hat. Auch der Weg über eine ältere OSx Version wo noch der Support über Nvidia vorhanden war für mehr Karten wird Dir bei der RTX 3080 aber auch nicht mehr helfen.

    Generell kannst Du natürlich deine Onboard GPU betreiben.


    Der einzige Weg wäre die Intel® HD-Grafik 530 in Betrieb zu nehmen


    Das setzt aber wieder eine etwas speziellere Config voraus, aber in meinen Augen machbar. Du kannst dann falls deine Bildschirme weitere Stecker haben einfach zusätzlich an die onboard anklemmen und die DGPU per Config sozusagen disablen. Generell aber würde ich wenn dir OSx wichtig ist natürlich auf eine AMD Karte umsteigen, aber wenn Du nur bisschen OSx tüfteln willst ist die Frage ob Du Dir den Aufwand machen willst, weil die Frage immer ist ob man OSx zum arbeiten oder nur bisschen zum tüfteln nutzen will und dann sollte man auch bei der Wahl der Hardware halt schauen.


    In deinem Fall was deine Hardware betrifft ist die nicht 100% tauglich sondern mit einigen unangenehmen Kompromissen verbunden und ob der Aufwand sich für dich am Ende lohnt muss man sich wirklich fragen. Ich habe mir eine Dualboot Config konzipiert die gefühlt perfekt geht, aber auch hier musste ich leider zu einer AMD Karte greifen obwohl ich damals mit der 2070GTX am grübeln war, nur dachte ich RTX mit 144fps auf fullHD, naja, geht so :D also hab ich dann mich für die flexibelste Karte entschieden vom Preis.

    Hi,


    Ich möchte ein Game, dass anfangs mit Fehlern einfach nicht starten wollte aber nach meinem Feintuning der Config interessanterweise doch startet.


    Das Spiel ist PathofExile. Generell ist der Mac release mit den Worten "experimental" gar nicht so schlecht ausgedrückt, aber es wollte selbst mit meiner damaligen Catalina Config für mein altes System nicht starten, aber jetzt tut es.


    Wie auch immer, die FPS Grenze des Games scheint sich über die HZ Einstellung vom Bildschirm zu orientieren. Switche ich auf meinen anderen Bildschirm, springt das von 50 auf 60fps als Obergrenze.


    Die Konfiguration der FPS Grenze macht keine Unterschiede, auch vsync on oder off ändert nichts.


    Was mir aber auffällt. Mein Asus 144hz Bildschirm wird nur bis 60hz als Monitor eingebunden. Springe ich auf die 144hz wird der Bildschirm als skaliert definiert. Ich gehe davon aus, dass das Game wohl einfach die Defaults von 50hz halt nimmt.


    Wie binde ich die Bildschirme sinnvoll ein damit der 144fps z.B. als mein interner angesprochen wird mit den 144fps und den anderen als von mir aus extern?


    Ich habe das mal grob angelesen, dass man mit Hackintool was mit den Bildschirmen machen als Config, aber habe ehrlich gesagt noch keinen Guide gefunden der mir erklärt wie ich das machen muss konkret. Vielleicht hat wer einen Leitfaden wie ich hier die Bildschirme sinnvoll einbinde damit ich diese Einschränkung umgehen kann.


    Habe kurz zum Testen um meine These zu bestätigen den 144fps on skaliert auf Standard für Monitor auf 60hz gestellt und siehe da, das game startet auf dem Bildschirm mit 60fps als Obergrenze.


    Sprich das Game nimmt sich die fps Obergrenze von der gesetzten HZ Zahl.


    Somit wenn ich meinen 144hz von skaliert auf Standard für den Monitor setzen könnte, wäre das game also auch mit der 144fps Obergrenze am starten. Leider wenn ich auf die 144hz stelle startet er nur wohl auf 50fps als Obergrenze :D

    Da der Text maximal 10.000 Zeichen zulässt muss ich leider eine Antwort dazupacken:


    Habe gestern Abend Update auf OpenCore 0,70 durchgeführt, die neue sample config mit meiner alten Config abgeglichen und angepasst. Funktioniert bisher ohne erkennbaren Vor oder Nachteile.


    Mir ist aufgefallen, dass es noch zum Abschluss der Installation folgendes hinzufügen wollte:


    Dinge, die man "Post Install" machen sollte, die ich auch gemacht habe:


    1. Opencore EFI Safeboot Bootstick zulegen(kann schon mal je nachdem was man tüftelt den Hack retten :D )

    2. Die Hinweise wegen Sleep im Guide https://dortania.github.io/ befolgen, hierfür werden diverse brauchbare Terminal Befehle durchgegeben, die ich auch so umgesetzt habe.

    3. Den Trick/Hack in der windows registry für die richtige Uhrzeit solltet ihr entsprechend umsetzen:

    1. [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation]
    2. "RealTimeIsUniversal"=dword:00000001


    4. Unter BigSur unter Startvolume solltet ihr euren Mac Datenträger auswählen(wird in der nvram gespeichert und somit bei jedem Reboot/Boot immer vorab ausgewählt), falls ihr keine Lust habt immer selber von windows auf Mac zu wechseln


    Ich werde den Guide so aktuell wie möglich wie mein eigenes System halten. Auch werde ich noch später mit der Formatierung die Tage das etwas aufhübschen und noch paar Repos verlinken mit den Tools, die ich insgesamt genutzt habe.


    Kurze Erläuterung der Kexte:


    Mandatory für den Betrieb sind:


    AppleALC.kext

    IntelMausi.kext

    Lilu.kext

    USBPorts.kext (angepasst für die 15 Port Beschränkung, einige Ports sind ausgeschaltet, man kann aber mit den nötigen Tools sonst die Belegung was aktiv ist oder nicht notfalls umschreiben, Front USB z.B. ist ausgeschaltet)

    WhateverGreen.kext

    VirtualSMC.kext


    Alle weiteren Kexte sind nur Bonis wie SMCxxx.kext dienen für Tools wie HWMonitor


    Weitere Kexte wie NVMEeFix.kext habe ich vorläufig drin, habe noch keinen Vorteil mit oder ohne bemerkt(würde fast behaupten man könnte es aus auch rausnehmen).

    Meine ersten Computer Kontakte fingen damals mit Atari ST über C64(der gekaufte c64 war leider defekt) bis hin zu einer langen und intensiven Amiga 500 Zeit an. Ich habe die Entwicklung vom Amiga sehr lange mit einer Träne und einem Smile verfolgt. Generell war der Amiga schon brutal geil seiner Zeit gegenüber dem doch recht langweilig aufgestellten PC Voraus, aber an einem Punkt hat Commodore allgemein die Entwicklung des PCs zu dieser Zeit doch sehr unterschätzt. Der Amiga war bei release definitiv das beste was die Zeit geboten hat. Du hattest eine doch sehr moderne und tolle Chipsatz Architektur mit einem guten Grundkonzept. Leider hat man aber nur wenig aus dem Grundsystem weiter gemacht. Man hat sich auf dem Grunderfolg zu sehr ausgeruht und halt einfach die "Konkurrenz" vorbeiziehen lassen. Selbst als Amiga 500 User habe ich dann doch extrem traurig dem AGA Chipsatz vom 1200ST nachgeschaut. Ich kann mich noch erinnern wie anstrengend ich die damaligen Lucas Arts Adventure auf einer Vielzahl von Disketten mit einem 2. Laufwerk hin und her wechselte und ne Festplatte war damals schon ein Luxusgut :D


    Der Versuch von Escom die Rechte an Commodore aufgekauft zu haben und so ähnlich wie einen PC mit Gehäuse und mehr Individualität anzubieten hat leider nicht mehr am fortlaufenden Untergang des Amigas geholfen.


    Ich finde es aber toll, dass es doch mittlerweile gute Emulationen gibt um sich bisschen nostalgisch in diese Zeit wieder zu versetzen. Leider habe ich damals den Amiga mit Monitor zweiten Laufwerk und Ram Erweiterung plus Boxen unendlicher Disketten einfach verschenkt :D Dan kam auch schon der 486 ins Zimmer und Dos 6.xx und Windows 3.11 war dann eine neue Etappe :D alleine die blöden Treiber der VGA immer reinlegen wenn man Auflösungen wechseln wollte von Windows :D Kann man sich garnicht erinnern wie umständlich alles damals war.

    Asus Z390-F Gaming I9 9900K Asus X5700 XT Tuf Gaming mit OpenCore 0,70 Dualboot Config



    So, kommen wir allgemein zu meiner Config. Ich wollte ein System ohne die Onboard VGA zu aktivieren, sondern nur auf DGPU aufbauen. Lange Rede, kurzer Sinn, die einzige brauchbare SMBIOS Config, die alles für mich kann ist iMacPro 1,1



    Was genau funktioniert:



    Dualboot(habe eine NVME als Mac und die andere für Windows) Einrichtung erst Windows 10 ohne andere Laufwerke, anschließend habe ich die NVME rausgenommen und dann Mac eingerichtet mit OpenCore.



    Primäres Bootlaufwerk ist die Mac/OpenCore NVME(man kann darüber bedenkenlos Windows auswählen). Beide Bootloader, also Windows wie auch OpenCore habe ich jeweils separat abgesichert für den Fall, dass die sich zerschießen sollten.



    Alle DRM Inhalte plus Netflix über Safari in FULLHD usw. funktionieren


    Imessage (Facetime mangels Webcam nicht getestet, gehe aber davon aus, dass das genauso geht). Telefonie über Iphone vom Mac über Headset wie auch Whatsapp funktioniert tadellos.



    Shutdown, Reboot, Sleep funktionieren bisher ohne Probleme



    Performance des Systems scheint gut zu sein, Benchmarks haben Werte rausgespuckt, die mit anderen Referenzwerten übereinstimmen (ich werde aber wegen WK noch etwas mehr Boost bei der CPU testen, will nicht mehr als 1,1vcore und teste die stabile OberGrenze, bin bei aktuell 4,3 angekommen). Auch muss ich noch schauen welche Tools den tatsächlichen Takt ausgeben damit ich verfolgen kann ob die CPU auch unter BigSur ihre 4,3 leistet wie unter Windows10.



    Mit dem bekannten PCI Express Adapter um MacBook Wlan/Bluetooth Karten zu betreiben habe ich unter BigSur ohne zusätzliche Kexte nativ funktionierende Wlan/Bluetooth mit der Broadcom 4360 Apple Label Karte. Ergo funktioniert auch Sidecar.



    Rundum also kann ich sagen, dass das System nach paar längeren Nächten des Tüftelns gefühlt optimal läuft und genau das tut was ich im Kopf hatte: Keinen Wechselrahmen mehr zum Wechseln der Betriebssysteme, MacOSx ist meine Arbeitsumgebung schön mit Backup über meine Nas über TimeMachine und Windows braucht kein Backup weil dort keine persönlichen Daten abgerufen werden bis auf reines Gaming, Savegames oder speziellere configs lege ich selbst auf Dropbox ab, damit habe ich alles was ich wollte.



    Die aktuelle Konfiguration wollte ich aber mit allen Teilen, denn ich nutze auch das offengelegte Wissen, configs, Kexte usw. anderer als Hilfe/Ansatz und möchte somit den „Effort“ den hier jeder erbringt mit einer in meinen Augen sehr grundsoliden OpenCore 0,69 Config für BigSur 11.4 ein wenig „huldigen“ und sei es nur, dass es eine Config ist die jeder andere noch weiter optimiert oder sogar als Hilfe für seine eigene Z390 Lösung nutzt.



    Kommen wir aber weiter zur Einrichtung:



    Falls Ihr also euer Windows 10 fertig eingerichtet habt, baut ihr die NVME aus und steckt eure MacInstallation am besten in den oberen NVME Slot weil man die Kühlung des unteren NVME besser für Windows nutzt(aber das ist nur meine persönliche Meinung, ich würde generell einen Lüfter auf den oberen Slot richten wenn das Gehäuse es ermöglicht, NVME Performance lebt von der Betriebstemperatur), auch solltet ihr die NVME oben mit einem passiven Kühlkörper optimieren.


    So, steckt die NVME im oberen NVME Slot eures Mainboards könnt ihr quasi auch schon mit dem USB Stick loslegen.



    Den Installer Stick müsst ihr leider auf einem schon funktionierenden Hack oder echten Mac erstellen. Hierzu gibt es nicht viel zu sagen, einfach den Stick mit dem Befehl unter dem Terminal vom Mac anfertigen:


    Code
    1. sudo /Applications/Install\ macOS\ Big\ Sur.app/Contents/Resources/createinstallmedia --volume /Volumes/MyVolume


    Dieser Befehl setzt voraus dass ihr erstens einen USB Stick habt der genutzt werden kann (den vorher sonst mit dem Festplattendienstprogramm erstellen, Darstellung auf alle Geräte einbinden wechseln und dann wählt ihr den USB Stick und geht auf löschen und achtet darauf dass Ihr als Format „Mac OS extendend(journaled)“ auswählt, bei Schema halt GUID-Partitionstabelle und als Namen „USB“).




    Wenn also der Stick fertig ist dann einfach bei dem Terminal Befehl „MyVolume“ durch


    „USB“ ersetzen. Ihr solltet natürlich auf dem Mac wo ihr den Stick erstellt natürlich auch den Installer von BigSur offline auf der Platte liegen haben, falls nicht, könnt ihr den im APP Store halt auch nochmal runterladen.



    So nachdem also der Stick clean(bitte keine Tools zum Erstellen des Installers hier von anderen Seiten nutzen, wir wollen so nativ und unangetastet wie möglich arbeiten).



    Als nächstes empfehle ich euch das Tool „Clover Configurator“ zu benutzen um die EFI eures USB Sticks im Clover Configurator unter „Mounte EFI“ einfach zu mounten. Man kann das auch selbst über das Terminal machen, aber bevor hier was schief läuft, ich mache es immer gerne Visuell über den Clover Configurator und kann so sicher sein, dass ich erstens die richtige EFI mounte und es geht mit einem Click eleganter als immer je nach System selbst die richtige EFI rauszusuchen.



    Habt Ihr eure EFI gemountet vom USB Stick, dann könnt Ihr einfach den gesamten Ordner von meiner OC Config einfach reinpacken und nur noch mit einem Editor eure SMBIOS Daten noch anpassen im Ordner /EFI/OC/, ansonsten sollte ab hier eigentlich nix mehr groß gemacht werden außer den Stick rauswerfen wenn alles fertig ist und ab zum Asus Z390-F Gaming System.


    Die passenden Werte für MLB, SystemSerialNumber und SystemUUID könnt ihr euch im Clover configurator berechnen lassen unter SMBIOS, einfach den iMacPro 1,1 auswählen und dann generieren lassen und die Werte entsprechend dann übertragen.



    Die OC Config wird nur funktionieren, wenn Ihr auch das Bios passend eingestellt habt und natürlich eine X5700 XT oder andere nativ unterstützte AMD GPU vom gleichen Typ plus das aktuellste Bios für das Mainboard nutzt.



    Die Einstellungen des Bios reiche ich noch als Screenshots nach.


    Die Config von OC samt Kexte und ACPI sind sozusagen eine Zusammensammlung aus Vergleichen anderer Z390 OpenCore Configs plus natürlich dem super umfangreichen Tutorial auf https://dortania.github.io welches man sich, wenn man OpenCore zum allersten Mal nutzt, auch wirklich für sein System durchlesen sollte. Die Config von OpenCorehackintosh-forum.de/attachment/177424/ habe ich anhand dieser Seite komplett selbständig erarbeitet und die wichtigsten Grundkexte eingefügt aus den Repos und ich kann das Propertree Tool definitiv jedem der die config.plist von OpenCore anfertigen will empfehlen. OC Snapshot ist ein mega gutes Tool innerhalb des Tools und leistet tolle Arbeit um mal eben andere Kexte schnell wie auch ACPI einzubinden.


    Die verwendeten Kexte sind grob mandatory


    Es gibt einige die ohne NVMeFix.kext arbeiten, ich habe mal mit und ohne gearbeitet und konnte nix negatives/positives auf Anhieb feststellen.



    Die USBPorts.kext ist mandatory für dieses Mainboard entwickelt worden, sie kann nicht für andere Mainboards genutzt werden! Sie bindet alle USB Ports passend des Boards ein und ist in Kombination mit den ACPI zwingend zu nutzen damit eure Ports perfekt funktionieren.



    Weitere Kexte die auch im dortania Guide beschrieben werden sind nur nötig wenn Ihr keine 100% Oob fähige Wlan/Bluetooth nutzt oder deutlich abweichende zusätzliche Hardware nutzen wollt.



    Diese Config ist definitiv für jeden geeignet der erstens genau dieses Mainboard hat oder plant sich gebraucht zuzulegen und wie ich einfach eine AMD Karte des neuen Typs hat und einfach Mac zum arbeiten und Windows zum Spielen nutzen möchte parallel ohne irgendwelche Kompromisse.


    Die Installation von BigSur sollte mit dem angefertigten USB Stick insgesamt recht unkompliziert ablaufen. Empfehlen kann ich Euch vor der Installation einen vollständigen NVRAM reset.


    Im Bios solltet ihr natürlich achten, dass euer Stick insgesamt als First Device eingestellt ist. Einfach mit gesteckten Stick ins bios(fast boot sollte definitiv ausgeschaltet werden!). Einfach den Stick als first device setzen.


    Bei der Installation von BigSur ging komischerweise nur das neue Dateisystem APFS. Daher rate ich hier auch zum APFS Dateisystem, außer bei Euch macht journaled keine Probleme beim installieren. Wichtig ist auch hier einfach mit dem Festplattendiensprogramm Eure interne NVME wie den USB Stick vorzubereiten. GUID ist wichtig.


    Ansonsten wenn BigSur fertig eingerichtet ist einfach "Clover Configurator" starten, beide EFI vom Stick und von euerer Mac NVME einbinden, öffnen jeweils und einfach den gesamten Ordner vom Stick auf die NVME EFI ziehen. Dann herunterfahren. Stick abstecken, ins Bios die Bootreihenfolge neu setzen auf eure MAC NVME als First device. Wenn alles richtig gemacht wurde könnt ihr nun immer OpenCore booten und dann in 5s timeout eure Installation auswählen(windows oder Mac). Ihr könnt bedenkenlos mit meiner Config von OC über OC auch Windows starten lassen. Ihr könnt euch die Config von OC eure Bedürfnisse wegen Timout und was wo angezeigt wird oder Looks mit GUI etc. nach anderen Tutorials erweitern, ich wollte aber so clean wie möglich ne Config haben, die man auch unkompliziert von OC zu OC weitertragen kann.



    Bin offen für jede Kritik, Verbesserung bei der Config (z.B. will ich noch meine Bildschirme besser einbinden, weil mein 144hz Bildschirm nur mit 60hz als Monitor angesprochen wird aber mit 144hz skaliert und ich hätte gerne als Monitor und nicht skaliert).


    Wie auch immer, ich werde die kommenden Wochen noch weiter schauen ob mir was auffällt, aber zurzeit bin ich rundum zufrieden und wollte die doch recht saubere und stabile Config mit allen teilen.



    Kommen wir zu den genauen Specs meines Hackintosh Dualboot Systems:



    Asus Z390-F Gaming


    Intel I 9 9900K (auf 4,3 getaktet)


    16 GB 3200 Corsair


    Asus X5700 XT Tuf Gaming


    2* 256GB Toshiba NVME(wird bald durch neuere schnellere NVME mit 1TB ersetzt)


    1*1TB Samsung 3,5“ Sata für Daten


    Liqmax III WK


    PCI Express Adapter für Apple Airport/Bluetooth Karten (bestückt mit einer 4360 Apple Broadcom)



    Von meiner Seite absolut Hackintosh Dualboot approved :D

    Wenn meine Kristallkugel wüsste wie es in den kommenden Monaten aussieht, würde ich den GPU Preis boom nutzen und die Kohle aus der eigenen GPU maximal rausholen und dann abwarten bis die Karten wieder zu normalen Preisen angeboten werden, falls Dir Gaming Performance aktuell nicht so wichtig ist. Bin mal zum Spaß über die Händler gesurft und dachte nur wer zahlt bitte diese Unsummen für die GPUs noch freiwillig.

    Ich muss aber kurz zurückrudern, habe paar Sachen im Haus gemacht und witzigerweise hat sich mein Hackintosh in den Standby komplett gesetzt, komme in den Raum wieder und siehe da, alles stillt, power led blinkt, hmm, sleep geht dann wohl. Naja, hab dann wieder aufgeweckt und meine Funktastatur läuft laggy vom input. Vermute ich muss da noch was an den USB Ports nachlegen wegen Sleep, aber ich muss sagen, sleep funktioniert doch(gut bis auf das Prob mit usb, aber das betrifft nur die Tastatur, andere USB Geräte scheinen zu gehen nach dem Wake).

    Ich würde beim Sleep bei der CPU ansetzen. Welche SMBIOS nutzt Du? Ist die nativ bzw. für deine CPU zugeschnitten oder musst Du da nachbessern. Bei mir z.B. funktioniert Sleep genauso bescheiden wie bei Dir, aber mich hat sleep noch nie wirklich gereizt, weil ich eh den Rechner runterfahre wenn ich ihn nicht länger nutze und Sleep eher für mich zumindest nur für Laptops/Mobile Geräte Relevanz hat.


    Unabhängig davon, denke auch, dass man an der SSDT was fixen muss. Ich werde mich auch die Tage in SSDT und OpenCore tiefer einlesen was man machen muss damit auch der Rest ausser die Bildschirme in Standby wechseln, aber meist hab ich gehört, dass es auch stark mit der SMBIOS Definition zusammenhängt ob das mal oob läuft oder ob man per Hand nachhelfen muss.

    Also, wie ich mal fix nachgelesen habe kannst Du klar selber definieren wie deine soundkarte intern durchgereicht und auf der anderen Seite emuliert wird.


    Eventuell hilft Dir dieser Ansatz: "-audiodev pa,id=snd0,server=/run/user/1000/pulse/native -device ich9-intel-hda -device hda-output,audiodev=snd0"


    Man kann der VM halt das audio device als einen ich9 intel hda ansprechen wodurch normalerweise applehda.kext wieder mit layout ansprechbar werden sollte.


    Aufjedenfall ist das ein möglicher Lösungsansatz für dein Soundproblem.

    Also wenn du sowieso den Hack in ner VM betreibst, kannst Du ja bestimmt festlegen wie der Audio Chip in der VM connected wird. Ich denke Du kannst sicher den Sound ja über die VM vielleicht sogar AppleALC fähig machen. Müsstest Dich was deine VM betrifft einlesen wie man den Sound durchleitet und am Ende ja auch vielleicht den Sound EMU Typ in der VM modifizieren, dass AppleHDA anwendbar ist mit seinem kext und layout.


    Wie gesagt, ich hab versucht nativ ne unterstützung für den Creative Chip zu finden und bin am Ende bei dem USB Treiber stehengeblieben für die externe USB Chipvariante und denke mir, dass mit der Anpassung von USB auf PCI Express Schnittselle der Rest des Treibers bestimmt anpassbar wäre, weil es ja immer noch der gleiche Chipsatz bleibt.

    Ich habe auch ne Weile das Netz abgesucht um meine Creative ZxR unter OsX zu betreiben und wenn man in der Lage wäre den USB Treiber z.B. die es für diese Karten gibt umzuschreiben für interne Karten, könnte man sicher bestimmte Creative Karten intern ansprechen. Generell denke ich sollte es ja kein Problem darstellen, aber da halt Apple nicht Creative Soundchips verbaut ist der support bzw. das Interesse diese Chipsätze unter OsX ans laufen zu bekommen sehr gering. Eine andere alternative würde möglich sein einen Linux Treiber auf OsX umzuschreiben, setzt aber halt viel KnowHow voraus.


    Leider ist das aber generell nicht sehr gefragt und viele gehen den simplen Weg und kaufen entweder interne Audio Karten, die auch Mac Treiber anbieten oder externe Lösungen über USB.


    Du bist also nicht ganz alleine seine interne Creative Soundkarte auch unter OsX zu betreiben, aber ich denke dafür gibt es wohl einfach zu wenig Nachfrage und somit hat auch keiner einen Treiber entwickelt, aber ich denke schon, dass es definitiv möglich wäre.

    Hast Du eventuell weitere Datenträger im System mit EFI Partitionen? Kenne solche Probleme wenn man mehrere Datenträger nutzt und man halt eventuell mehrere EFI Bootloader drin hat und je nachdem mal ein anderer startet.


    Der Rat auf den Umstieg auf OpenCore kann ich auch nur beipflichten. Es ist wirklich nicht schwer auf OpenCore umzusteigen, eigentlich wenn man Bootloader allgemein kennt in ihrer Arbeitsweise sogar sehr einfach, besonders Ivy System sind recht einfach umzusetzen, habe selbst mein Z77X UD5H auf OpenCore bei Catalina umgezogen. Besonders weil ich aktuell OpenCore für zukunftssicherer halte als Clover bezüglich BigSur+


    Ich habe selbst mit BigSur z.B. extreme Probleme mit booten und installieren gehabt als ich noch das Journaled Dateisystem probieren wollte, erst als ich auf APFS gewechselt habe läuft alles sauber. Weiß nicht woran das in erster Linie bei mir lag, aber mit APFS hatte ich keine Probs mehr mit BigSur.


    Ich denke Du hast hier genug kompetente Helfer im Forum, die Dir schnell ne funktionierende Basic Config für OpenCore plus mandatory Kexte als Start zusammenstellen und du trägst da nur noch sauber deine SMBIOS und natürlich ACPI Files dazu. Wichtig ist nur, dass Du da auch natürlich mal nen nvram reset machst falls alte unbrauchbare/falsche Werte noch stehen hast.


    Wie gesagt, ich kann Dir nur wärmstens den Schritt empfehlen auf OC umzusteigen. Klar nervt es dass es halt noch keine sauberen/guten Konfiguration Tools gibt(die haben alle noch leichte Kinderkrankheiten), aber bis auf den ProperTree Python Tool und efi mounter(oder auch Clover Configurator für efi mount nutzen) und paar Kexte und Basic configs, ist kein Hexenwerk, kannst auch erstmal nen usb stick als Bootloader basteln und kannst dann notfalls mit Clover Safe booten wenn stick raus ist um dann weiter zu basteln. Ist ein Abend Arbeit.

    Kann gerne was hinzufügen, aber findet Ihr jetzt nicht, dass man diese Configs irgendwie besser zusammenstellen und anbieten/aufbereiten könnte als Nachschlagewerk? Ich habe öfter für interne Projekte auch Ticket Systeme bzw. diverse flexible Datenstrukturen mit Drupal z.B. aufgebaut. Mir fällt da ne Lösung ein die man mit open Source halt gut aufsetzen könnte als ein zusätzlich auf diese Seite gestütztes Hackintosh deutschprachiges Konfig Wiki. Sprich du kannst dann nach Mainboard z.B. suchen und Dir alle Configs ausgeben oder nach Bootloader, mainboard und OS Version usw. lassen, also weil einen Thread mit Suche durchzusuchen halte ich etwas schwer altmodisch bzw. umständlich. Ich kann mal gerne son Projekt mal aus Spaß in meiner Freizeit aufsetzen und per Dyndns zum anschauen verschlüsselt mit PW zeigen. Denke da könnte man deutlich bessere Übersicht finden und auch halten. Man müsste nur anfangs die Grundstruktur in der alle Daten eingegeben werden planen, aber das kann man ja durch Erfahrung gut zusammenstellen und dann wirds deutlich übersichtlicher. Wäre halt ne Idee, kann man auch völlig frei programmieren von der eingabe und ausgabe maske oder halt wie gesagt auf ein funktionierendes fertiges open Source system zurückgreifen. Erfahrung habe ich schon einige Jahre damit.

    So, wollte nur kurz final zusammenfassen, dass mich das nen langen Abend gekostet hat einen brauchbare Config zusammenzustelle, aber final klappt alles wie ich mir das erhofft habe:


    Auf der ersten NVME ist mein Hackintosh eingerichtet samt OC Bootloader, auf der zweiten NVME ist mein Windows 10 frisch eingerichtet.


    Habe zuerst Windows 10 eingerichtet ohne andere Laufwerke und danach mir die Nacht um die Ohren geschlagen mit der OpenCore config für dieses Board, aber final kann ich sagen es läuft mega gut, kann wahlweise mac oder windows hochfahren, opencore fährt zuerst hoch, dann wähle ich windows und alles läuft, musste nur den "hack" mit der registry wegen der Uhrzeit machen(hoffe der geht) aber sonst keine Nachteile bemerkt.


    Perfekt ist die Config bei OC noch nicht, werde aber die kommenden Tage nochmal tiefer reinschauen was man optimieren kann, aber es funktioniert alles was mir am Herzen lag: DRM Inhalte gehen alle auch Netflix über safari, itunes vids usw. Imessage und facetime plus telefonie über iphone, cloud dienste, etc. Hab bis auf Standby(der mir ehrlich gesagt völlig nicht interessiert ausser ich hätte ein Laptop), wo dann trotzdem noch die Lüfter arbeiten und man wake up machen kann, nur ist das halt kein richtiges Standby, aber shutdown, reboot etc läuft erste sahne. Habe auch streaming bzw. Vid Software eingerichtet, werde eventuell mal ein Tut Video für Youtube darüber machen.


    Mainboard bzw. Hardware Setup ist mac approved und für jeden der ne coole Alternative zur teuren Mac Tastatur suchen tut kann ich nur diese hier wärmstens empfehlen:


    https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o02_s00?ie=UTF8&psc=1


    Den mitgelieferten Sender/Empfänger einfach an einen USB Port stecken oder sogar an einem Hub betreiben(egal), einmal verbinden, wird sie unter windows, osx und bios komplett über diesen receiver angesprochen(man braucht nichts weiter), man muss nix umschalten und sie switched automatisch zwischen windows und mac funktionalität, plus man hat noch zwei weitere modi um am Ipad, Macbook oder wo auch immer auf bluetooth umzuschalten. Akku hält lange und läst sich einfach per USB Kabel aufladen.

    Da meine PC Hardware schwarz ist, ergänzt sich die Tastatur.


    Egal, ich werde eventuell meine Pci Express Wlan/Bluetooth Adapter nachrüsten, aber mal sehen, bin erstmal mega zufrieden.


    Falls wer die config vom Asus Rog Strix Z390-F Gaming mit imac1,1 pro und ner x5700 xt braucht, dann kann ich gerne nen Manual erstellen mit allem.

    So,


    Ich habe mich an meine Büchse rangemacht und bin alleine vom Bios überrumpelt von der gesamten Struktur und was man alles einstellen kann.


    Ich habe von alleine eine OC Config mir laut Tut von der OpenCore Seite angetan, aber sie will nicht. Ich habe mir von hier und woanders ausgetauscht und angepasst und es hängt sich immer wieder nach SMCSuperIO auf, also ich sehe bis auf AppleNVMe Assert failed.


    Ich habe mit und ohne DSDTs die man anbietet ausprobiert, aber immer gleicher Hänger. Bios bin ich auch nach zig guides aus dem Netz durch und auch die Config, hab immer Freeze an der Stelle und nix passiert.


    Meine Hardware ist ein i9900k mit X5700 XT und sonst keine besonderheiten.


    Fehlt eine wichtige Komponente? Also an Kext habe ich mich auf ein minimum beschränkt:


    Lilu

    AppleALC

    IntelMausi

    VirtualSMC

    Whatevergreen


    rest ist auch raus, da gabs noch mehr, aber das hat nix an dem freeze bisher geändert, auch alles die neuesten releases aus den repos.


    Zu den Dingen genauer:


    Big Sur 11.4 (aktuellster Installer aus dem Store ganz normal am MacBookPro Stick erstellt)

    Anschliessend den OC 0.69 nach Guide für Coffee Lake CPU erstellt.


    Kexte wie oben minimal config genommen.


    Bios vom Board ist 1901, auch defaults und angepasst, egal was ich da einstelle, der freeze bleibt an der gleichen Stelle.


    Smbios ist iMacPro 1,1


    So, ich mache jetzt final von Scratch mit dem Input aller möglichen Quellen ne eigene Config bzw. EFI und lade sie dann zur Analyse hoch.


    So, ich glaube ich habe es herausgefunden, habe nochmal alles von Scratch aufgesetzt und im Netz mehrere configs miteinander verglichen und ein Flag war es wohl, nämlich oder ich vermute der Flag mit Ownership für USB welcher im Guide für Coffee Lake leider nicht berücksichtigt wurde, habe das auf true gesetzt und zack schaut mich nur der installer an :D, aber ich lade wenn ich installiert habe meinen gesamten OC Ordner hoch für jeden der da noch tipps hat für optimierungen.


    Update:


    Lief super durch, habe nur dummerweise die nvme dumm formatiert weil ich kein apfs wollte, aber dummerweise damit eingerichtet, aber lief gut durch, jetzt halt nochmal frisch neu aufsetzen, dann bootloader auf platte übertragen und feintunen.


    Update:


    So, es haben sich interessante Dinge ergeben, die ich mal zusammenfassen mag:


    Erstmal muss man natürlich eine native NVRAM Umgebung schaffen damit überhaupt sich BigSur anständig installieren kann.

    Hierfür habe ich mir die Zeilen aus dem Forum in eine der Files eingefügt.


    Dann konnte ich z.B. bisher trotz mehrerer Anläufe BigSur nicht auf journaled installieren. Immer brach das nach einem Neustart ab und wollte nicht weiter. Leider kann ich nur apfs nutzen und diese Installation läuft ohne Probleme durch.


    Durch meine Hardware läuft alles dank iMacPro 1,1 Definition und der x5700 xt mit dem bootflag wunderbar auch alle DRM Inhalte die ich bisher testen konnte.


    Weitere Tests und Feintuning nehme ich die kommenden Tage in angriff, aber insgesamt scheint das Ding solide zu laufen. Sprich wer Tipps hat oder interessiert ist, dass ich die neue Config am Ende nochmal update wenn ich mit allem fertig bin und getestet habe. Zeit beide NVME Speicher die kommenden Tage mit Windows parallel zu testen ob sich sowas verträgt.

    Gut, ich mache jetzt erstmal von der 64gb ssd nen Image, die ich in nem diagnose Laptop nutze. Der alte diagnose Laptop kriegt dann die Platte als downgrade, der braucht eh keine Perfomance :D


    Werde dann den vergleich haben.


    So, ich hab jetzt die SSD drin und noch 2 Kexte für bluetooth nachgeschoben, denn eigentlich war die hardware erkannt, aber konnte die Tastatur nicht dauerhaft verbinden. Jetzt gehts. Ansonsten läuft das System fein. Ich werde jetzt bis mein Ram(immer noch nicht angekommen) den Brix weiter unter die Lupe nehmen und final testen. Einzige was doof ist, der Stecker vorne ist ja son Multistecker für digital out oder analoge klinke, aber unter windows kann darüber auch ein headset betreiben, nur unter Mac leider nicht, ausser jemand kennt ne Lösung dafür.

    Hi,


    Ich habe um mich auf mein anderes Projekt heute vorzubereiten ein wenig mein Brix gestern "belastet" :D nunja, hätte nicht gedacht, dass das gute Ding am Ende als Imac 14,4 mit OpenCore 0.69 laufen würde, aber es tut es grob ohne zicken im ersten Anlauf(gut, den Stick von Null aufzubauen hat ein wenig Zeit gekostet, aber ich hatte eh gerade nix besseres zu tun :D)


    Ich wollte fragen ob wer auch diese "Gedankenpausen" beim öffnen von apps, safari oder was auch immer hat. Für mich fühlt sich das so an wie caching Probleme von BigSur. Besonders Safari nervt mit seinem 5-10s launch. Gut, in dem System sitzt aus Testzwecken noch keine SSD sondern ne ältere Samsung 7200rpm Sata Platte, aber ich glaube nicht, dass die dafür verantwortlich ist, ausser BigSur baut extrem auf Datencaching auf und natürlich wäre die Platte grob nen Flaschenhals(werde ich aber bald auf SSD umrüsten). Habe Firefox eingespielt, der startet schneller.


    Geekbench habe ich aus Testzwecken laufen lassen und ne "normale" Score passend für das System erhalten, glaube single score war 78x und multicore war 28xx, aufjedenfall deckt sich das mit der Leistung die die CPU hergeben sollte.


    Gut, ich weiß nicht wie stark aus "eco" Gründen Big Sur eventuell runtertaktet und somit generell das System träger läuft als wenn alles immer auf High Perfomance steht. Videos laufen normal, kein Sound stutter, werde noch paar Apps testen, weil ich das Ding eh verkaufen will, aber allgemein funktioniert gefühlt alles. Habe noch die Broadcom umgerüstet und somit auch Wlan/bluetooth in dem Ding durch die Kexte, aber ob die rausnehme oder nicht, die perfomance des systems bleibt gleich gefühlt bisschen schläfrig :D


    Vielleicht hat einer ähnliche Symptome bei Big Sur und hat paar Lösungsansätze(gut, ich werde auch mal in Betracht ziehen, dass vielleicht auch Apple auf die Perfomance von SSD Technik aufbaut und ich weiß, dass dort auch viel zu holen ist). Aber ich tippe gerade von diesem System und wenn ich tippe kommen ganz selten 0,5s Pausen(ein Buchstabe kommt verzögert), also ich finde das System läuft nicht "schnell" genug. Der Brix lief unter Catalina z.B. richtig flott(ja es ist ne cleane installlation ohne Reste im Speicher).


    So, mit der CPU hat sich erledigt, die 2.7 sind wohl normaler takt und die 3.2 wohl boost, also das ist auch nicht das problem.

    Ja ich hab mich gerade up2date gemacht mit OpenCore in der aktuellen Version und mir die Guides dazu durchgelesen und mal einen aktuellen BigSur Clean install stick mit dem MacBookPro gemacht und dann selber komplett die efi OC mal für den Gigabyte Brix gemacht den ich hier habe und muss sagen, dass es auf anhieb durchläuft als Mac mini 7,1 definition bisher. Die Installation läuft noch, aber war recht einfach. Bin gespannt wie das morgen läuft, aber die Idee zuerst win10 hatte ich auch noch im Hinterkopf weil windows 10 gerne seinen blöden bootloader einem reinwürgt :D ich werde mal windows 10 anfangen, dann wenns fertig ist, denn loader testen. Zurzeit läuft der brix von ende 2014 echt sauber durch mit BigSur aktueller Release von Apple.


    Ach ja, was ich bei opencore für multibooting gelesen habe, ist es egal ob man zuerst windows oder OsX einrichtet, wichtig ist nur, eins jeweils getrennt vom anderen einzurichten, sprich immer nur ein Datenträger angeschlossen. Werde aber zuerst auch OC mit BigSur config anfertigen und einrichten bis das sauber läuft und dann ausbauen und dann windows ganz alleine einrichten. Wichtig ist nur dass Windows seinen eigenen Bootloader auf dem Datenträger einrichtet wovon man es starten will und keine anderen Bootloader sieht und dann kommt der andere Datenträger auch dazu, aber erstmal ne grundsolide OsX Einrichtung, denn Windows wird so oder so laufen :D

    Danke für die Rückmeldung, Ok, sprich ich sollte den ersten NVMe Speicher am besten einstecken, damit erstmal meinen "Mac" einrichten, dann diesen ausbauen und dann den zweiten unterhalb einbauen und erstmal windows 10 einrichten, dann wieder den anderen einstecken und dann sollte das ohne grosse Anpassungen laufen? Die anderen Platten im System am besten abstecken bei der Einrichtung, denke ich :D


    Nunja, Mittwoch ist grosser Basteltag :D Mein Sohn bekommt dann mein altes Zeug in seinen PC, der momentan die Hardware vom Büro Mac hat und die Hardware vom BüroMac landet dann unter den Hammer oder Kleinanzeigen. Hab dafür aufjedenfall keine Verwendung mehr. Muss eh mal ausmisten, drei Dinge brauche ich nicht mehr :D


    Ja die 5700XT kommt dann in den neuen ein(Grafikkarten sind ja preislich mittlerweile ja Luxus geworden :D) und definitiv wollte ich die Onboard ausschalten. Werde eh noch mich durchs Bios kämpfen und erstmal ne saubere config da machen müssen. Hoffe der Ram, der am Mittwoch kommt funktioniert.