Beiträge von amorph

    Hallo,



    kann mir jemand Empfehlungen für 10Gbit Netzwerkkarten geben die OOB funktionieren? Ich habe in meinem Hackintosh (MacOS 10.15.6 - OpenCore 0.6.1 - Gigabyte X399 Designare - i9-9900k) eine Asus XG-C100C stecken, die auch super funktioniert, allerdings mit folgenden Nachteilen:


    - es ist ein kext-Patch notwendig

    - die Karte funktioniert nicht mehr wenn zwischenzeitlich Windows gebootet wurde (Rechner muss dann komplett ausgeschaltet werden)

    - WOL wird von der Karte nicht unterstützt


    Ich hatte bereits eine Syba 1-Port 10 und eine QNAP QXG-10G1T, die funktionieren aber beide nicht.

    Kennt jemand eine Karte die mit Catalina (und idealerweise auch mit Big Sur) OOB funktioniert?


    Vielen Dank!

    Hallo,


    ich beabsichtige mir einen Hackintosh zusammen zu stellen. Ich bräuchte ihn für die Software-Entwicklung und für mein Hobby Musikproduktion. Ich hatte erst mit dem Gedanken gespielt mir einen fertigen Hackintosh bei XDSComputer zu kaufen, allerdings lägen deren Preise knapp 1000,- über den reinen Hardwarekosten, weshalb ich überlege mir doch einen selbst zu bauen.

    Folgende Anforderung hätte ich an die Maschine:


    - möglichst schneller Prozessor (ab 8 Cores) um zukunftssicher zu sein

    - 64GB Ram

    - NVME SSD x 2 (Dual-Boot mit Windows)

    - Grafik zum Ansteuern von mindestes 2 4K Displays @ 60Hz (muss nicht gaming-fähig sein)

    - Thunderbolt 3 (nice to have)

    - Sleep, Speedstep, Handsoff, iMessage usw. sollte alles laufen


    Meine Frage nun: mit welcher Hardware hat man am wenigsten Probleme als Hackintosh? Mir würde ein auf dem i9-9900k basiertes System vermutlich reichen. Welches Mainbord nimmt man da, welche Grafikkarte? Würde ein auf dem i9-7960X basiertes System mehr Probleme machen bzw. schwerer zu installieren sein? Von Ryzen sollte man die Finger lassen? Bietet jemand einen "Installationsservice" an? Sprich ich baue die Maschine, jemand installiert mir MacOS drauf?


    Vielen lieben Dank!

    Ich hatte den Stick mit den Legacy-Einstellungen erstellt. Also ein Haken bei "Install boot0af in MBR" und "CloverEFI 64-bits SATA". In der config.plist habe ich bei Boot lediglich "Verbose" ausgewählt und ein SMBios-Profil erstellt, ansonsten hatte ich alles so gelassen wie es voreingestellt war.


    Im Bios habe ich all die vorgeschlagenen Einstellungen vorgenommen. Der Stick steck in einem USB2-Slot, den ich zum testen auch gewechselt habe.


    Im System steckt eine AMD HD 7750-Karte. Xeons haben keine integrierte GPU.


    Ich sehe auch tatsächlich das Clover-Boot-Menu. Wenn ich dann aber "Install OSX" auswähle kommt sofort der Cursor und nichts geht mehr.

    Nachdem ich im SMBIOS einen anderen Rechner ausgewählt habe komme ich schon mal einen Schritt weiter - die Meldung kommt nicht mehr, dafür wird nun einfach nur ein Cursor angezeigt, der kurz blinkt und dann stehen bleibt. Keine Log-Messages, nichts. Nach einer Weile rebootet der Rechner von allein.
    Die Bios-Einstellungen entsprechen denen von YogiBear, auch das OsxAptioFix2Drv‐64.efi von ralf. macht keinen Unterschied. Ich habe auch mal ein paar andere Macs im SMBIOS gewählt, bringt aber leider auch nichts.

    Vielen Dank!
    Ich habe jetzt mal einen Clover-Stick erstellt und bekomme auch prompt die hübsche Fehlermeldung "This Version of Mac OS X is not supported on this platform!". Früh gescheitert ...

    Das mit dem Menschenhandel machen wir zwar nicht, aber es gibt da etwas, dass in die von dir gewünschte Richtung geht: ERSTHELFER GESUCHT! Hackintosh Hilfe vor Ort!


    Na da kann ich dich ja gleich buchen, du kommst nämlich aus der Nähe :thumbup:


    Ich habe auch einen lauffähigen Mac (den ich gerne durch den Hackintosh ersetzen möchte). Ich denke ich werde mich mal an einem Clover-Stick versuchen.

    Nochmals vielen Dank für eure Antworten.


    Ich dachte immer Ozmosis sei ein gepatches Bios, das man flashed. Da spielt es doch sicherlich hochgradig eine Rolle, welches MB man verwendet, oder?
    Ist man bei der Wahl des MB denn wirklich so flexibel? Ich dachte immer man sollte bestimmte Gigabyte-Boards nehmen damit alles reibungslos klappt. Vermutlich haben sich die Hackintosh-Tools ziemlich rasant weiter entwickelt. Obwohl: wenn ich mir das How-To zum Erstellen eines Installer-USB-Sticks mit Clover anschaue dann wird mir schon wieder ganz anders ..
    Von euch hat nicht zufällig einer eine Hackintosh-Manufaktur oder lässt sich stundenweise mieten? ;-)

    derHackfan: vielen lieben Dank!


    ralf.: optimal wäre es natürlich wenn ich OSX auf meine alte Workstation bekommen könnte. Aber wie gesagt: damals war das nicht gerade von Erfolge gekrönt. Ich muss auch zugeben, dass ich nicht der super Experte bin und auch nicht die Zeit habe mich tagelang einzulesen. Ich hatte es damals mit UniBeast probiert. Vielleicht gibt es ja inzwischen bessere Wege, vielleicht ist El Capitan auch kompatibler als es Yosemite damals war.


    Aber wie gesagt, ich bin gerne bereit noch einmal Geld in Hardware zu investieren, wenn ich darauf reibungslos OSX zum Laufen bekomme ...

    Ich bin Softwareentwickler und möchte den Rechner zusätzlich noch als Audio-Workstation verwenden. Word-Dokumente sind nicht meine Domäne und benötige auch keine besondere Grafik-Leistung.

    Danke für eure Antworten. Prinzipiell geht es mir um sowohl um eine hohe Gesamt- und Single-Thread-Leistung. Deshalb wäre da ggf. ein i7-5930k auf 4GHz übertaktet ein guter Kompromiss, oder sehe ich das falsch?
    Soll nicht überheblich klingen, aber Geld spielt keine so grosse Rolle. Ob ein solches System nun 2k oder 3k kostet ist erst mal egal - ist ja alles deutlich günstiger als ein vergleichbarer Mac Pro.
    Vorhanden ist nichts an Komponenten. Fange also wirklich auf der grünen Wiese an. Das heisst: ich habe noch eine etwas ältere Workstation mit einem ASUS Z9PE-D8 WS, 2x XEON E5 2680 EP 8 und 64GB Ram hier rum stehen. Allerdings hatte ich es damals nicht geschafft OSX auf der Maschine zum Laufen zu bekommen. Ausserdem unterstützt es das Booten von NVMe nicht soweit ich weiss.

    Hallo,


    nach Jahren Hackintosh-Abstinenz würde ich mir nun gerne mal wieder einen Rechner zusammenstellen. Wichtig ist mir vor allem möglichst hohe Performance.
    Deshalb meine Frage: was ist aktuell im Hackintosh-Bereich möglich? Ich nehme mal an Skylake (i7-6700k / Z170-Board / NVMe SSD) sind noch nicht möglich bzw. fummlig?
    Wie sieht es mit der Kombi i7-5930k/i7-5960X / X99-Board / NVMe SSD aus? Wäre ein solches System einfach als Hackintosh zu betreiben? Wenn ja: welche MB sind empfehlenswert?
    Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass mir besonders wichtig ist, dass die CPU-Stromsparfunktionen sowie Sleep des Rechners reibungslos funktionieren.
    Gibt es eigentlich immer noch die Probleme eines Hackintoshs mit iMessage?


    Viele Grüsse und vielen Dank!

    Welches Board benutzt denn?
    Evtl.: welche power States hast du im BIOS konfiguriert?
    Intel oder AMD Basis? Snow, Lion, Mountain Lion?

    Also ich hab ein Asus P9X79 mit einem Core i7 3930K im Einsatz. Das ganze unter Lion 10.7.3
    So wie ich es nun verstanden habe kann ich eh kein DSDT verwenden, denn da der Prozessor noch nicht "offiziell" von Apple unterstützt wird kann das Powermanagement gar nicht funktionieren, richtig?


    Ich habe es aber inzwischen geschafft den Rechner via Sleepenabler zum schlafen zu bekommen, nämlich indem ich einen BIOS-Reset gemacht habe. Danach funktioniert es komischerweise. Allerdings funktioniert es irgendwann dann nicht mehr und ich muss wieder ein BIOS-Reset machen damit es wieder funktioniert. Woran kann das liegen?


    Danke!

    Doof gefragt: du hast aber keinen sleepenabler drin wenn du es per DSDT versuchst? Das kann sich evtl. Beißen.
    DSDT in die Org.chameleon.boot.plist eingetragen?

    Nein, ich habe den SleepEnabler nicht aktiv wenn ich es per DSDT versuche. Und ja, ich habe die DSDT auch in der plist eingetragen.


    Übrigens habe ich beim Wakeup über die Variante SleepEnabler folgenden Grund:


    Wake reason: ASMX pci1b21,1042 pci1b21,1042



    Was kann das sein?

    Hallo,


    ich bin am verzweifeln: egal was ich versuche, ich bekomme meinem Rechner einfach nicht ordentlich zum schlafen. Folgendes habe ich versucht:


    1. mit SleepEnabler schläft der Rechner zwar tatsächlich, wacht aber sofort wieder auf, schläft dann wieder ein, wacht wieder auf usw. Das geht solange, bis ich eine Taste auf der Tastatur drücke oder die Maus bewege, dann bleibt der Rechner an.


    2. die Methode via DSDT funktioniert bei mir auch nicht, denn wenn ich die NullCPUPowerManagement.kext rausnehme, dann rebootet mein Rechner sofort.


    Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben wo ich schauen muss bzw. was ich falsch mache?


    Danke!!

    Hallo,


    welches X58-Board ist denn das kompatiblste für eine Lion-Hackintosh-Installation?
    Sleep sollte natürlich auch funktionieren.


    Gruß und danke.