OC als bootloader durch Grub ausser Gefecht gesetzt wurde und somit egal was ich gemacht hab, der Hacki wollte nur noch ins Linux booten
Das kannst du auf 3 Wege kurz und schnell wieder reparieren..
1. Starte einfach dein Uefi/Bios, und füge einen "manuellen" Eintrag zu deinem OpenCore.efi WENN das dein Bios anbietet.
2. Starte dein Linux und mounte dein EFI Partition, ersetze einfach den "BOOTx64.efi" vom OpenCore Paket wieder zurück...
Denn die EFI wurde nicht in dem Sinne verändert, es wurde vom Linux einfach ne "Neue" BOOTx64.efi Pointer im Boot Verzeichnis erstellt um davon eben den grubx64.efi zu starten.
Kopiere den vom OpenCore zurück und schon startet dein OpenCore wieder.
fbx64.efi & mmx64.efi (wobei ich mir nicht sicher bin ob diese durch die Linux installation hinzugekommen sind.
Ja die sind vom Linux installation dazu gekommen und dienen für andere zwecke..
fbx64.efi = Fallback für Grub regular verison
mmx64.efi = Uefi Secureboot Key managment usw..
hier dann erst mal Ordner "ubuntu" aus der Efi geschmissen.
Das brauchst du nicht, korrekt konfiguriert erkennt OpenCore die Linux installation und kann sie OHNE Grub starten,
bei bedarf kannst du immer noch über Grub starten zbspl. über Bios, wenn mal dein OpenCore efi fehler hat und nicht mehr starten lässt usw.
Wen du sie rausschmeist wird dein Linux nicht mehr starfähig ohne OpenCore.
3. zu guter letzt, aktiviere einfach den "LauncherOption", denn damit wirst du sollche probleme eben nicht mehr haben.
Allerdings müsstest du das natürlich vor dem Linux installation aktiviert haben damit du nicht vom Grub überrascht wirst.
Gruss Coban