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  • SchmockLord Ich wollte eigentlich nur den kleinen Hieb als Denkanstoß dalassen, aber da ich in der Textwand indirekt erwähnt werde, will ich die auch nicht einfach so stehen lassen.Davon, wie viel Aufwand das doch ist, will ich persönlich nichts hören. Würden wir anfangen, die Arbeit an OpenCore und anderen Acidanthera-Projekten in Geld aufzuwiegen, würde dir und den meisten hier schwindelig werden - aber keine Sorge, gibt's alles für umme.Niemand zwingt die Leute zu kaufen, ganz richtig, aber …
  • (Zitat von SchmockLord)Hahaha, selten so gut gelacht. In der Regel sind wir zu zweit, wobei vit jedes zweite Hackintoshprojekt mitbetreut.(Zitat von SchmockLord)Interessante Annahme.Hach ja, was soll man sagen, ganz der Geschäftsmann. Gut, reden wir mal geschäftlich. Wie klingt eigentlich eine 30%-ige Abgabe an das Entwicklerteam pro Einnahme für das OC-Upgrade? Gutes Arbeitswerkezug kostet immerhin, das weiß jeder. Auf rein geschäftlicher Basis würde mich natürlich auch interessieren, wie eng e…
  • Kannst es sehr gerne runternehmen, aber das 30%-Angebot steht natürlich.
  • (Zitat von SchmockLord)Ach, ich weiß, dass gleich wieder eine Erklärung kommt, warum das legitim ist und wie viel Arbeit dahintersteckt, aber der Zugang zum EFI-Ordner ist mehr oder weniger exakt das.
  • SchmockLord Mit den 30% wollte ich auch nur eine Reaktion provozieren... natürlich ist es besser, das Angebot dann einzustellen, damit die Leute auf die Angebote wechseln, bei denen alles hängen bleibt. Wenn's ums Geld geht, sieht man, wie die Leute drauf sind. Aber das klingt doch Mal nach 'nem Wort!
  • (Zitat von h3o)Sorry, wollte mich ab jetzt raushalten, aber sowas kann ich nicht stehen lassen. Erstmal jein - ja, es ist möglich, diesen Dienst in Einklang mit der Lizenz anzubieten, aber nein, das passiert praktisch nie. Die Lizenz ist bewusst liberal gewählt, sinnvolle und produktiver Einsatz des Quellcodes soll möglichst einfach sein - ja, auch kommerziell. Das aber als Rechtfertigung zu nehmen, ist aber schon sehr dreistes Ausnutzen guten Willens, denn wenn sich an sowas bereichert wird, oh…
  • h3o Du kannst doch nicht die Parallele zu einem extra dafür vorgesehenen Tool von einem kommerziellen Anbieter mit kommerziellen Produkten ziehen, wozu auch noch ein eigenschöpferischer/kreativer Anteil kommt... das ist(war) das Verkaufen von Config-Dateien für ein Community-OSS-Projekt, die man nach fast nach Schema F mit kostenlosen Community-Materialien zusammenstellen kann. Wenn die Leute für guten Ton (fragen...?) eine Lizenzbestimmung brauchen, können wir das auch gerne in Juristensprache…
  • h3o Den neuen Vorschlag habe ich doch akzeptiert, ich verstehe die Argumentation nicht...? 5T33Z0 Wie gesagt, prinzipiell erlaubt die Lizenz dieses Modell, aber ich gebe dir Brief und Siegel, dass nicht jede Bestimmung haarklein beachtet wurde... das werden sie nie. Kein EFI-Ordner auf GitHub oder hier, kein Drittanbieter für die Binärdateien, niemand beachtet die Lizenz vollständig. Aber wo kein Kläger, da kein Richter, und das ist in den genannten Beispielen auch ok und gut so.Der Teil zur Do…
  • Arkturus Das sind Unternehmen, die andere mit ihrem eigenen Produkt, einem angepassten Derivat, betreuen... auf was für Vergleiche ihr alle kommt Sowas hier hat nichts mit Arbeitsteilung zu tun - Community-seits, weil irgendwas mit Lerneffekt, und gewerblicherseits, weil Hackintoshes im gewerblichen Raum sowieso ein rotes Tuch sind... sowas sollte man nicht fördern, das sollte jeder für sich selbst wissen und vor allem umsetzen können.
  • Arkturus Je nach Projekt und Mentalität. Es ist vollkommen legitim als OSS-Entwickler zu erwarten, dass keine kostenpflichtigen Dienste rund um die Software angeboten werden... wenn man diese Dienste jedoch selbst anbietet, ist es kategorisch nicht verwerflich (die Basis ist doch eine komplett andere als hier...?). Natürlich kann man beliebige "Optimalbeispiele" finden, in deren Fällen es akzeptabel ist, aber wir sind nun Mal bei dieser Situation und in dieser Situation greifen die Argumente.